LTO Sicherungssoftware
Hallo
ich habe für den privaten Bereich ein gebrauchtes LTO3 Laufwerk
günstig bekommen.
Nun habe ich bereits zum Ausprobieren Demos von Iperius und Uranium
installiert und jede Software hat Daten korrekt geschrieben und
wieder ausgelesen.
Aber das Band das mit Iperius geschrieben wurde konnte nicht
mit Uranium gelesen werden und umgekehrt.
Da bei Iperius die Blockgrösse nur aus drei Bereiche gewählt werden kann,
bei Uranium aber ein Wert gewählt wird, vermute ich hier die Ursache.
Ich dachte, daß man Bänder, sofern sie nicht verschlüsselt sind, unabhängig
von der Software einlesen kann.
Vielleicht hat jemand eine Idee was ich hier falsch gemacht habe
bzw. wo der Fehler liegt
viele Grüße
ich habe für den privaten Bereich ein gebrauchtes LTO3 Laufwerk
günstig bekommen.
Nun habe ich bereits zum Ausprobieren Demos von Iperius und Uranium
installiert und jede Software hat Daten korrekt geschrieben und
wieder ausgelesen.
Aber das Band das mit Iperius geschrieben wurde konnte nicht
mit Uranium gelesen werden und umgekehrt.
Da bei Iperius die Blockgrösse nur aus drei Bereiche gewählt werden kann,
bei Uranium aber ein Wert gewählt wird, vermute ich hier die Ursache.
Ich dachte, daß man Bänder, sofern sie nicht verschlüsselt sind, unabhängig
von der Software einlesen kann.
Vielleicht hat jemand eine Idee was ich hier falsch gemacht habe
bzw. wo der Fehler liegt
viele Grüße
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14 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
Software angewiesen. Sollte es dennoch oder wieder erwartend dazu kommen dass man sich auf eine Software
einstellen möchte sollte das gut überlegt sein, da würde ich entweder zu Z-DBackup oder Bacula Backup raten
wollen, denn die sind seit Windows 95 am Markt und sind auch rückwärts kompatibel, das sind leider nicht
einmal alle professionellen und die kommerziellen auch mitunter nicht mehr.
Bacula (Windows & Linux) Free & Pro
Z-DBackup (Windows) Free & Pro
Hier noch einmal ein Artikel aus dem Admin Magazin dazu dort sind auch Lösungen zu Backupsoftware
beschrieben die auch ausgiebig getestet worden ist. Admin-Magazin
Nimm lieber etwas was schon lange auf dem Markt ist und was schon lange erprobt und getestet wurde
bzw. in Gebrauch ist. Das hört ishcnun eventuell nicht nach einer professionellen Lösung für viel Geld an,
nur das muss es auch nicht sein, denn dann ist auch der Hintergedanke an das liebe Geld nicht gegeben!
nett zu wissen um was es sich denn handelt, ich meine das zu sichernde Objekt an sich! Ist das eine Workstation,
oder gar ein Server und welches Betriebssystem (OS) ist denn dort als Basis installiert worden?
das Backup immer wieder auch mit neueren Versionen einlesen und zurück sichern (spielen) kann.
sein und das aus gutem Grund, das ist eben nicht wie mit einem Laufwerk wo jeder drauf schreiben kann und soll.
Gruß
Dobby
ich habe für den privaten Bereich ein gebrauchtes LTO3 Laufwerk günstig bekommen.
Gut und Du kannst das auch mit Microsoft Boardmitteln betreiben? Denn dann ist man nicht auf irgend eineSoftware angewiesen. Sollte es dennoch oder wieder erwartend dazu kommen dass man sich auf eine Software
einstellen möchte sollte das gut überlegt sein, da würde ich entweder zu Z-DBackup oder Bacula Backup raten
wollen, denn die sind seit Windows 95 am Markt und sind auch rückwärts kompatibel, das sind leider nicht
einmal alle professionellen und die kommerziellen auch mitunter nicht mehr.
Bacula (Windows & Linux) Free & Pro
Z-DBackup (Windows) Free & Pro
Hier noch einmal ein Artikel aus dem Admin Magazin dazu dort sind auch Lösungen zu Backupsoftware
beschrieben die auch ausgiebig getestet worden ist. Admin-Magazin
Nun habe ich bereits zum Ausprobieren Demos von Iperius und Uranium installiert und jede
Software hat Daten korrekt geschrieben und wieder ausgelesen.
Ok, nur das kann sich mit der nächsten oder übernächsten Version auch schnell einmal ändern und dann?Software hat Daten korrekt geschrieben und wieder ausgelesen.
Nimm lieber etwas was schon lange auf dem Markt ist und was schon lange erprobt und getestet wurde
bzw. in Gebrauch ist. Das hört ishcnun eventuell nicht nach einer professionellen Lösung für viel Geld an,
nur das muss es auch nicht sein, denn dann ist auch der Hintergedanke an das liebe Geld nicht gegeben!
Aber das Band das mit Iperius geschrieben wurde konnte nicht mit Uranium gelesen werden und umgekehrt.
Das ist fast bei jeder Backup Software so, denn das nennt man dann Kundenbindung! Es wäre auch hier einmalnett zu wissen um was es sich denn handelt, ich meine das zu sichernde Objekt an sich! Ist das eine Workstation,
oder gar ein Server und welches Betriebssystem (OS) ist denn dort als Basis installiert worden?
Da bei Iperius die Blockgrösse nur aus drei Bereiche gewählt werden kann, bei Uranium aber ein Wert gewählt
wird, vermute ich hier die Ursache.
Egal welche Ursache es ist, es geht nicht darum dass man untereinander kompatibel ist sondern das manwird, vermute ich hier die Ursache.
das Backup immer wieder auch mit neueren Versionen einlesen und zurück sichern (spielen) kann.
Ich dachte, daß man Bänder, sofern sie nicht verschlüsselt sind, unabhängig von der Software einlesen kann.
War noch nie so und soll auch nicht so sein, denn das wäre ja Kundenfreundlich und auchVielleicht hat jemand eine Idee was ich hier falsch gemacht habe bzw. wo der Fehler liegt
Ich schätze einmal grob, Du hast gar nicht falsch gemacht! Die Hersteller wollen nicht untereinander kompatibelsein und das aus gutem Grund, das ist eben nicht wie mit einem Laufwerk wo jeder drauf schreiben kann und soll.
Gruß
Dobby
Du hast nichts falsch gemacht. Es ist so ziemlich normal, dass die Baender hergestellt mit einem Programm
nicht von einem anderen Programm gelesen werden sollen/koennen.
So sehe ich das auch, und von daher ist es eben wichtig, zumindest mir selber, wenn man Programme hat dienicht von einem anderen Programm gelesen werden sollen/koennen.
sicher stellen das man auch damit erstellte Backups später wieder auslesen kann, und die sich lange genug am
Markt befinden. Z-DBackup sichert mir meine Daten seit 1996 weg und Bacula seit OpenSUSE Version 6.0 auf
Linux Basis.
Gruß
Dobby
Ich würde ja an Deiner Stelle XP durch openSuse ersetzen, dann weißt Du mit Sicherheit, dass Du hier im Forum Dobby um Rat fragen kannst
Abhängig von Deinem Netzwerk sind die Bedenken hinsichtlich der Sicherheit eines nicht weiter supporteten OS vielleicht gering, aber ich würde es persönlich trotzdem nicht verwenden, wenn ich nicht muss (der Rechner also wirklich nur für die Sicherungen zuständig ist).
Dobby schrieb:
Bacula [sichert mir meine Daten] seit OpenSUSE Version 6.0 auf Linux Basis.
Bacula [sichert mir meine Daten] seit OpenSUSE Version 6.0 auf Linux Basis.
Abhängig von Deinem Netzwerk sind die Bedenken hinsichtlich der Sicherheit eines nicht weiter supporteten OS vielleicht gering, aber ich würde es persönlich trotzdem nicht verwenden, wenn ich nicht muss (der Rechner also wirklich nur für die Sicherungen zuständig ist).
Ich denke ich werde Bacula nehmen, da es Open Source ist
Von dem Z-DBackup gibt es auch eine Freewareversion und man kann sie mittelsModulen auch noch "auf bohren" bzw. erweitern.
Heutige Linux OS Distributionen kann man auch mittels Bacula gut zu einem Backupserver oder
Sicherungsserver ausbauen, gar keine Frage, ob das nun OpenSUSE, CentOS oder Unbuntu ist
lasse ich einmal dahin gestellt. Wer nur mit Windows arbeitet und immer noch ein WindowsXP
als Sicherungsserver benutzt sollte zumindest zusehen dass es keinen Kontakt zum Internet hat!
Gruß
Dobby
Z-DBackup scheint mir von der Anwendung her recht
übersichtlich zu sein, ich bin nur ein einfacher Anwender
Man muss ja nicht alles benutzen was dort angeboten wird!übersichtlich zu sein, ich bin nur ein einfacher Anwender
und mit Bacula für Windows komme ich ehrlich gesagt
nicht zurecht ohne fremde Hilfe.
???nicht zurecht ohne fremde Hilfe.
Warum soll XP dann auch keinen Kontakt zum Internet haben
dürfen?
Weil es dazu keine Updates mehr gibt!dürfen?
Gruß
Dobby
BFF schrieb:
Damit Dich Dein XP nicht eines Nachmittags mit solch oder einem aehnlichen Bildschirm begruesst.
Damit Dich Dein XP nicht eines Nachmittags mit solch oder einem aehnlichen Bildschirm begruesst.
Gerade wegen des GUI Designs wäre das nicht wünschenswert
LtoDummy schrieb:
Warum soll XP dann auch keinen Kontakt zum Internet haben dürfen?
Warum soll XP dann auch keinen Kontakt zum Internet haben dürfen?
Da Microsoft den Support eingestellt hat, werden keine Updates mehr herausgegeben. Das bedeutet, wer eine Sicherheitslücke in XP entdeckt, darf sie behalten, da sie nicht mehr geschlossen wird. Allerdings gibt es ja ohnehin wenig Gründe, warum ein Backupserver, ganz unabhängig vom Betriebssystem, Kontakt zum Internet haben sollte. Streng genommen brauch er nicht mal eine ständige Verbindung zum Subnet, aus dem Geräte mit dem Internet kommunizieren, aber das führt hier wohl zu weit.
LtoDummy schrieb:
Z-DBackup scheint mir von der Anwendung her recht übersichtlich zu sein[...]
Wenn Du damit am besten zurecht kommst, solltest Du das auch benutzen. Jede Software hilft nur so weit, wie der Anwender sie bedienen kann/mag.Z-DBackup scheint mir von der Anwendung her recht übersichtlich zu sein[...]
LtoDummy schrieb:
Nur bräuchte ich für Linux auch etwas einfaches, die ganzen Skripte mit tar, Laufwerke einbinden, Netzlaufwerke, USB, das alles ist eine Wissenschaft für sich.
Nur bräuchte ich für Linux auch etwas einfaches, die ganzen Skripte mit tar, Laufwerke einbinden, Netzlaufwerke, USB, das alles ist eine Wissenschaft für sich.
Ohne selbst damit gearbeitet zu haben, hätte ich angenommen, dass Bacula die graphische Benutzeroberfläche bereitstellt, mit der die Archivierung eingerichtet wird? Natürlich muss das Laufwerk am Server gemountet werden und es wird vom Laufwerk und der Linux Distro abhängen, ob das automatisch passiert oder Du die Installation einmalig manuell ausführen musst. Wenn Du ferner eine Desktop Linux Distro nimmst, hast Du ja auch eine graphische Benutzerlberfläche, da sollte das Einrichten von Netzlaufwerken (insbesondere die Freigaben) ähnlich laufen, wie unter Windows.
Bei TAR werden die Informationen ja mit ins Archiv geschrieben dabei ist es egal ob es eine Datei auf der Platte oder Band ist.
Jedoch musst du wenn du TAR nutzt dem Band vorher an die Stelle Spulen damit du die Daten Lesen kannst.
TAR Verwaltet nicht die Positionen wo du was speicherst auf dem Band.
Wenn du da mal die Falsche Stelle hast kannst du Daten Verlieren wenn du dann Schreibst.
Es ist aber auch egal ob du TAR zum Lesen/Schreiben nimmst aufs Band da du mit Linux auch zb 7z verwenden könntest oder DD.....
Mit der neuen LTO Technik kannst du das Band ja wie eine Platte nutzten und Daten hinzufügen da macht das Programm/Treiber die Verwaltung an welcher Stelle sich was befindet.
Dies ist aber erst ab 5 sein.
Jedoch musst du wenn du TAR nutzt dem Band vorher an die Stelle Spulen damit du die Daten Lesen kannst.
TAR Verwaltet nicht die Positionen wo du was speicherst auf dem Band.
Wenn du da mal die Falsche Stelle hast kannst du Daten Verlieren wenn du dann Schreibst.
Es ist aber auch egal ob du TAR zum Lesen/Schreiben nimmst aufs Band da du mit Linux auch zb 7z verwenden könntest oder DD.....
Mit der neuen LTO Technik kannst du das Band ja wie eine Platte nutzten und Daten hinzufügen da macht das Programm/Treiber die Verwaltung an welcher Stelle sich was befindet.
Dies ist aber erst ab 5 sein.