(Managed Switch) Berichte billig vs teuer
Welches Switch ist bei euch Preis/Leistungs-Sieger?
Welches Schrott?
Welches Top?
Welche Erfahrungen/Probleme/postivies habt ihr gemacht.
Hallo
Ich würde gerne eure Meinung zu den ganzen unterschiedlichen (managed) switches wissen.
Ich selbst habe bis jetzt nur hin und wieder mit Cisco gearbeitet und suche jetzt "günstige" alternativen zu Informationszwecken.
Das ganze hier soll ein kleiner Aufruf zu einem Test-/Erfahrungsbericht sein.
Jede Marke und jeder Hersteller ist erwünscht. Angefangen bei TP-Link, D-Link, Netgear über 3Com, Intellient zu Lynksys/Cisco etc.
Technischedaten kann sich im Detail jeder selbst ablesen. Was gefragt ist wäre z. B.
Marke u. Modell oder evtl für einen Hersteller eine Gesamtdarstellung
Ausfallraten und Laufzeit ohne Ausfall
Häufig auftretende Fehler z. Bei Wartung, Konfiguration, Stromausfall und/oder im Dauerbetrieb.
Aufwand bei Wartungsarbeiten, wie oft?
Bedienbarkeit z. B. Konfiguration über Web/CLI etc.
Benutzer- bzw. Administrationsfreundlichkeit z. B. einfache Befehle in der CLI, komplizierte Menüs im Webinterface
Lebensdauer
Einsatzgebiet z. B. Klein-,Mittelständisches-,Großunternehmen, ISP, nur Heimbereich etc.
Besonderheiten z. B. spezielle Protokolle, GBIC Module, integrierte Senseo
Preisklasse evtl in Kategorien... I = bis 200 EUR, II = bis 400 EUR, III = bis 600 EUR römisch fortlaufend in 200er schritten... mal so als Vorgabe
Gesamtzufriedenheit? Oder Empfehlung/nicht Empfohlen....
und was euch noch so einfällt.
Ich würde gerne den Anfang machen, aber da fehlt mir leider die Erfahrung. Wie gesagt hin und wieder mal ein Cisco teilchen in der Hand gehabt
bisschen in der CLI konfiguriert und das wars. Nun gibt es viele Hersteller, die um einiges günstiger sind als Cisco z. B. TP-Link. Bei TP-Link hab
ich z. B. bei einer Käuferbewertung gelesen(Model TL-SL3428), dass es eigentlich stabil läuft, aber man bei der Konfiguration aufpassen (reihenfolge der befehle)
muss weil man sich sonst diese zerschießt und das Teilchen reseten kann. Das ist Kritik, welche mich über den Einsatz solcher Komponenten überlegen lässt.
Durch so einen Community Erfahrungsbericht aus der Praxis kann man sich darüber dann evtl besser ein Bild machen.
Dass der Einsatz von Hardware immer von bestimmten Rahmenbedingungen abhängt und die Berichte meist die persönliche Meinung darstellen ist mir klar.
Das will ich aber mal außen vor lassen. Quasi nach dem Motto "Wenn die Masse einer Meinung ist hol ich mir das Teil zum testen auf den Tisch".
Ich hoffe mal auf viele gute Antworten und vielen Dank im Voraus.
Welches Schrott?
Welches Top?
Welche Erfahrungen/Probleme/postivies habt ihr gemacht.
Hallo
Ich würde gerne eure Meinung zu den ganzen unterschiedlichen (managed) switches wissen.
Ich selbst habe bis jetzt nur hin und wieder mit Cisco gearbeitet und suche jetzt "günstige" alternativen zu Informationszwecken.
Das ganze hier soll ein kleiner Aufruf zu einem Test-/Erfahrungsbericht sein.
Jede Marke und jeder Hersteller ist erwünscht. Angefangen bei TP-Link, D-Link, Netgear über 3Com, Intellient zu Lynksys/Cisco etc.
Technischedaten kann sich im Detail jeder selbst ablesen. Was gefragt ist wäre z. B.
Marke u. Modell oder evtl für einen Hersteller eine Gesamtdarstellung
Ausfallraten und Laufzeit ohne Ausfall
Häufig auftretende Fehler z. Bei Wartung, Konfiguration, Stromausfall und/oder im Dauerbetrieb.
Aufwand bei Wartungsarbeiten, wie oft?
Bedienbarkeit z. B. Konfiguration über Web/CLI etc.
Benutzer- bzw. Administrationsfreundlichkeit z. B. einfache Befehle in der CLI, komplizierte Menüs im Webinterface
Lebensdauer
Einsatzgebiet z. B. Klein-,Mittelständisches-,Großunternehmen, ISP, nur Heimbereich etc.
Besonderheiten z. B. spezielle Protokolle, GBIC Module, integrierte Senseo
Preisklasse evtl in Kategorien... I = bis 200 EUR, II = bis 400 EUR, III = bis 600 EUR römisch fortlaufend in 200er schritten... mal so als Vorgabe
Gesamtzufriedenheit? Oder Empfehlung/nicht Empfohlen....
und was euch noch so einfällt.
Ich würde gerne den Anfang machen, aber da fehlt mir leider die Erfahrung. Wie gesagt hin und wieder mal ein Cisco teilchen in der Hand gehabt
bisschen in der CLI konfiguriert und das wars. Nun gibt es viele Hersteller, die um einiges günstiger sind als Cisco z. B. TP-Link. Bei TP-Link hab
ich z. B. bei einer Käuferbewertung gelesen(Model TL-SL3428), dass es eigentlich stabil läuft, aber man bei der Konfiguration aufpassen (reihenfolge der befehle)
muss weil man sich sonst diese zerschießt und das Teilchen reseten kann. Das ist Kritik, welche mich über den Einsatz solcher Komponenten überlegen lässt.
Durch so einen Community Erfahrungsbericht aus der Praxis kann man sich darüber dann evtl besser ein Bild machen.
Dass der Einsatz von Hardware immer von bestimmten Rahmenbedingungen abhängt und die Berichte meist die persönliche Meinung darstellen ist mir klar.
Das will ich aber mal außen vor lassen. Quasi nach dem Motto "Wenn die Masse einer Meinung ist hol ich mir das Teil zum testen auf den Tisch".
Ich hoffe mal auf viele gute Antworten und vielen Dank im Voraus.
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Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 01:12 Uhr
32 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
was willst du jetzt von uns?
Erfahrungswerte?
Ein Ranking?
Ich habe verschiedene Switche im Einsatz. Mehrere Tausend.
Am Anfang waren es Allied Telesyn, jetzt nur noch Cisco.
Und ich habe keinen Grund von Cisco weg zu gehen.
Teuer aber gut und stabil, sehr gute Performance.
Das wichtigste für uns war das wir bei Bedarf weltweit Ersatz bekommen.
Das kann kaum ein Hersteller.
Ich habe vor zwei Jahren einen Cisco 3560 bei einem Kunden in Südafrika verbaut. Kunden Vorgabe war ein SLA 4 Stunden Ersatzgedrät vor Ort.
Das kann dann nur Cisco.
Bei Cisco habe ich den Vorteil das die Config als txt File vorliegt und die kann ich schnell per E-Mail verschicken und mit einer 2 seitigen PDF Anleitung
von jedem auf den Switch spielen lassen, ohne das er verstehen muss was er macht.
Das bietet auch kaum einer außer Cisco.
Außerdem ist Cisco bei den meistens Standards mit in der Entwicklung.
DIe Low Price Anbieter fertigen eh nicht selber da ist ein Hersteller in Korea dahinter und die Geräte werden entsprechend gelabelt.
ISt also billig Einheitsbrei.
brammer
was willst du jetzt von uns?
Erfahrungswerte?
Ein Ranking?
Ich habe verschiedene Switche im Einsatz. Mehrere Tausend.
Am Anfang waren es Allied Telesyn, jetzt nur noch Cisco.
Und ich habe keinen Grund von Cisco weg zu gehen.
Teuer aber gut und stabil, sehr gute Performance.
Das wichtigste für uns war das wir bei Bedarf weltweit Ersatz bekommen.
Das kann kaum ein Hersteller.
Ich habe vor zwei Jahren einen Cisco 3560 bei einem Kunden in Südafrika verbaut. Kunden Vorgabe war ein SLA 4 Stunden Ersatzgedrät vor Ort.
Das kann dann nur Cisco.
Bei Cisco habe ich den Vorteil das die Config als txt File vorliegt und die kann ich schnell per E-Mail verschicken und mit einer 2 seitigen PDF Anleitung
von jedem auf den Switch spielen lassen, ohne das er verstehen muss was er macht.
Das bietet auch kaum einer außer Cisco.
Außerdem ist Cisco bei den meistens Standards mit in der Entwicklung.
DIe Low Price Anbieter fertigen eh nicht selber da ist ein Hersteller in Korea dahinter und die Geräte werden entsprechend gelabelt.
ISt also billig Einheitsbrei.
brammer
Hi
ich habe in der Firma Nortel und Enterasys im Einsatz (bis L7 Switchkapa); die liegen aber je nach Softwareausstattung schnell bei meinem Jahresgehalt. Im Billigstsegment (unter 1k EUR Klasse) kommt halt drauf an. Ein richtiger (nicht aufrüstbarer) L3 Switch kommt auch schnell an von einem Billighersteller an die 1k ran bei 24 Ports. Wichtig ist mir eigentlich der Support, egal ob da nun HP, DELL, Cisco, Netgear, ... drauf steht. Bei Netgear habe ich die letzten Jahre durch den Serviceabbau nur schlechte Erfahrungen gemacht (Austausch eines ProSafe GSM7324 innerhalb von vier Wochen, nachdem wir eine 4 Jahre alte Rechnung suchen mußten). HP liefert halt ein Rundum Paket und hält was sie verspricht (backplane und Latenz), was ich bei TP Link oder D-Link nur gehört habe. Bei 48 Ports sollte die Backplane min 96 Gbit abkönnen, ohne große L3 Befehle/Dienste (VPN, DNS, NTP,...) anbieten zu dürfen um als NonBlocking zu fungieren;
Das Thema ist aber recht erschlagend um es in wenige generische Worte zu fassen. Ich habe 1996-99 auf Cabletron gelernt, parallel Cisco's IOS bis V12.1 und beide hatten auch viele Ähnlichkeiten (woher nur...), aber in dem Feld ist man Profi und läßt wenig offen was nicht ein Mitbewerber auch hat. Im Billigsegment muß ja nun auch schon ein wenig Webgui drinnen sein damit es was taugt und sich verkauft, egal was damit rauskommt. Wenn du dich mit Terminal anfreunden kannst bist du mit Cisco und HP gut dabei. Linksys strebt seiner Mutter nach; den Rest würde ich meiden wenn ich mitbestimmen darf. Enterasys, Foundry (die habe ich privat zusammen mit dem seit langem "toten" SMC Tiger), Extreme Net, Cisco sind halt Profi Geräte, welche entwickelte Hardware haben; bei den anderen (ich repariere auch Hardware) kommt es mir eher zusammen geklebt vor, vor allem wenn man die Webguis ansieht, was sie dann zu einem Skript zusammenschreiben.... da kann ich keinem billigen was gutes attestieren.
Gruß
Sam
ich habe in der Firma Nortel und Enterasys im Einsatz (bis L7 Switchkapa); die liegen aber je nach Softwareausstattung schnell bei meinem Jahresgehalt. Im Billigstsegment (unter 1k EUR Klasse) kommt halt drauf an. Ein richtiger (nicht aufrüstbarer) L3 Switch kommt auch schnell an von einem Billighersteller an die 1k ran bei 24 Ports. Wichtig ist mir eigentlich der Support, egal ob da nun HP, DELL, Cisco, Netgear, ... drauf steht. Bei Netgear habe ich die letzten Jahre durch den Serviceabbau nur schlechte Erfahrungen gemacht (Austausch eines ProSafe GSM7324 innerhalb von vier Wochen, nachdem wir eine 4 Jahre alte Rechnung suchen mußten). HP liefert halt ein Rundum Paket und hält was sie verspricht (backplane und Latenz), was ich bei TP Link oder D-Link nur gehört habe. Bei 48 Ports sollte die Backplane min 96 Gbit abkönnen, ohne große L3 Befehle/Dienste (VPN, DNS, NTP,...) anbieten zu dürfen um als NonBlocking zu fungieren;
Das Thema ist aber recht erschlagend um es in wenige generische Worte zu fassen. Ich habe 1996-99 auf Cabletron gelernt, parallel Cisco's IOS bis V12.1 und beide hatten auch viele Ähnlichkeiten (woher nur...), aber in dem Feld ist man Profi und läßt wenig offen was nicht ein Mitbewerber auch hat. Im Billigsegment muß ja nun auch schon ein wenig Webgui drinnen sein damit es was taugt und sich verkauft, egal was damit rauskommt. Wenn du dich mit Terminal anfreunden kannst bist du mit Cisco und HP gut dabei. Linksys strebt seiner Mutter nach; den Rest würde ich meiden wenn ich mitbestimmen darf. Enterasys, Foundry (die habe ich privat zusammen mit dem seit langem "toten" SMC Tiger), Extreme Net, Cisco sind halt Profi Geräte, welche entwickelte Hardware haben; bei den anderen (ich repariere auch Hardware) kommt es mir eher zusammen geklebt vor, vor allem wenn man die Webguis ansieht, was sie dann zu einem Skript zusammenschreiben.... da kann ich keinem billigen was gutes attestieren.
Gruß
Sam
Hallo,
Nein.
Im privaten Umfeld mag es noch okay sein.
Aber im SoHo Bereich, sobald ich mich auf die Geräte verlassen muss ist es ein Rechenexempel.
Was kostet eine Stunde Ausfall?
Wie lange dauert der Ausfall?
Dann kommst du ganz schnell dahinter das ein Switch der 300- 600 Euro kostet sein Geld Wert ist.
Ein 40 Euro Switch ist nach 30 minuten Ausfall schon rausgeschmissenes Geld.
Ich haben in fast 15 Jahren viele Tote Switche erlebt. Darunter waren genau 2 Cisco Switche!
Und da hat jeweils der Haus Elektriker den Tot des Switches verursacht.
380 V Drehstorm am 240 V Netzteil geht nun mal schief.
Alle anderen Switche waren Billig Switche.
brammer
auch nicht für den SoHo / SMB Bereich?
Nein.
Im privaten Umfeld mag es noch okay sein.
Aber im SoHo Bereich, sobald ich mich auf die Geräte verlassen muss ist es ein Rechenexempel.
Was kostet eine Stunde Ausfall?
Wie lange dauert der Ausfall?
Dann kommst du ganz schnell dahinter das ein Switch der 300- 600 Euro kostet sein Geld Wert ist.
Ein 40 Euro Switch ist nach 30 minuten Ausfall schon rausgeschmissenes Geld.
Ich haben in fast 15 Jahren viele Tote Switche erlebt. Darunter waren genau 2 Cisco Switche!
Und da hat jeweils der Haus Elektriker den Tot des Switches verursacht.
380 V Drehstorm am 240 V Netzteil geht nun mal schief.
Alle anderen Switche waren Billig Switche.
brammer
Zitat von @plueschtiger:
> Zitat von @brammer:
> ----
> Hallo,
>
> > auch nicht für den SoHo / SMB Bereich?
>
> Nein.
> Im privaten Umfeld mag es noch okay sein.
> Aber im SoHo Bereich, sobald ich mich auf die Geräte verlassen muss ist es ein Rechenexempel.
>
> Was kostet eine Stunde Ausfall?
>
> Wie lange dauert der Ausfall?
> Zitat von @brammer:
> ----
> Hallo,
>
> > auch nicht für den SoHo / SMB Bereich?
>
> Nein.
> Im privaten Umfeld mag es noch okay sein.
> Aber im SoHo Bereich, sobald ich mich auf die Geräte verlassen muss ist es ein Rechenexempel.
>
> Was kostet eine Stunde Ausfall?
>
> Wie lange dauert der Ausfall?
Im SoHo Bereich reicht meist ein Neustart nicht; oft sind einfach Ports defekt; hängen dann den gesamten Tree mit auf (da hilft dann ein Neustart wenn man die Ursache=Switch mal gefunden hat). Das sind zuhauf die 8-24 Port Switche von Netgear, Lindy, D-Link, Asus, .... im Bereich 1-200EUR; selbst ein 1k EUR Switch kann einfach nur röhren was dann ein "Bitte einsenden und warten" bedeutet. Ob ein VorOrt Service das wett macht sei dahingestellt, aber Fehlersuche macht schon viel Spaß und kostet schnell wesentlich mehr als er selbst. Die Wartung von Servern sind auch meist im ersten Jahr teurer als Server+Backup gesamt in der Anschaffung. Die guten Switche geben halt Bescheid (SNMP) wenn ihnen was fehlt oder Pakete überlaufen. Meine Firma hat an einer Niederlassung etwa 100k Ports im Einsatz, weiterhin stark wachsend weil bald jede Kaffeemaschine vernetzt ist, von WLAN/UMTS mal ganz zu schweigen. Da sind nur zwei Hersteller erlaubt (Der Rest wird via MAC sniffing skripte sog vanguard skripte gefunden (=mehr als eine MAC je Port=Switch oder Hub) und der Port deaktiviert), was die Heterogenietät sehr einschränkt; bei großen Firmen ein Muß; ich bekomme meist die Info vor meinen Clients das die NIC oder Kabel einen Fehler verursacht; im Serverbackbone absolut Lebensnotwendig!
In Bereichen die eine hohe Verfügbarkeit (dringend) benötigen legt man die Leitungsnetzinfrastruktur doch
grundsätzlich redundant aus?
Redundanz ist nur eine Möglichkeit; die teuren bieten das halt, bei den billigeren scheitert es meist schon am vernünftigen LoadBalancing (sprich eine MAC, zwei Ausgänge bringt die meisten Switches zum sofortstillstand).
Da dürfte es nur noch durch eine größere "Katastrophe" zum ausfall kommen.
> Dann kommst du ganz schnell dahinter das ein Switch der 300- 600 Euro kostet sein Geld Wert ist.
> Ein 40 Euro Switch ist nach 30 minuten Ausfall schon rausgeschmissenes Geld.
> Dann kommst du ganz schnell dahinter das ein Switch der 300- 600 Euro kostet sein Geld Wert ist.
> Ein 40 Euro Switch ist nach 30 minuten Ausfall schon rausgeschmissenes Geld.
Auch 1k Switches sind billigware wenn du Netzwerkseitige Speicherung forcierst und kein Anwender an seine Daten ran kommt; mit 50 AWs sind je h schnell 1k EUR erreicht. Da sind selbst meine teuren "ich tausche sofort" Kosten sofort akzeptiert wenn es das Problem löst.
Das sehe ich ein wenig anders, ich kenne genügend kleinere Büro's mit SoHo-produkten. Wenn das ausfällt wird
es kurz neu gestartet.
Das geht in wenigen Minuten (Zigaretten-, Kaffee- oder Pinkelpause) und passiert selten (weniger als 1x im Jahr). Wenn es nach
einigen Jahren mal defekt ist, dann ist die Investition von 40 EUR günstiger als sich von anfang an für 3 oder ein paar
mehr Arbeitsplätze ein 600 EUR Switch ins Büro zu stellen. Da kann man von Anfang an zwei oder drei als Reserve kaufen
und schonmal "verbauen".
es kurz neu gestartet.
Das geht in wenigen Minuten (Zigaretten-, Kaffee- oder Pinkelpause) und passiert selten (weniger als 1x im Jahr). Wenn es nach
einigen Jahren mal defekt ist, dann ist die Investition von 40 EUR günstiger als sich von anfang an für 3 oder ein paar
mehr Arbeitsplätze ein 600 EUR Switch ins Büro zu stellen. Da kann man von Anfang an zwei oder drei als Reserve kaufen
und schonmal "verbauen".
Die Fehlersuche (ich bemerke das was nicht geht; finde den Fehler in der Netzwerkumgebung, suche anderes Kabel, rufe den Support an, Frage Kollegen ob sie auch eine Problem mit Server xy haben) kann viel Geld kosten, daher sind Netzwerkfehler bei uns recht hoch eingestuft. Sofern es einmal im Jahr vorkommt, OK, aber allein die Suche kann irre Zeit=Geld kosten. Klar gibt es auch billige Techniker die ihre externe Office Firma für 100EUR pauschal im Monat betreuen, aber im Firmenumfeld kann ein "switch defekt" auch schon schnell 2h gesamt dauern (Meldung das was hin ist, bis der Switch getauscht wurde und alles neu aufgelegt wurde).
Dass mann dann die 5 oder 24 Kabel vom einen ins andere Switch steckt kann man dann wenn es
schnell Verfügbar sein soll mit dem Kunden bei der Übergabe, mit einem Notfallhandbuch und ggf. am Telefon auch
erklären. Die Welt geht nicht unter wenn für 5 Minuten mal was ausfällt
Ich selbst verwalte ein Netzwerk mit ca. 300 Endgeräten. Da sind ca. 100 Switche verbaut. Das sind alles Switche aus dem
Homebereich für 10 - 20 eur. Außer im
Zugangsknoten stehen drei teuere (Cisco, allied telesyn und irgendwas von der Telekom). Es wird liebevoll "OBI-Netz"
genannt, weil es aus der Kaffeekasse finanziert
wurde. Man hat uns Anfangs ein unrealistisch niedriges Budget zur Verfügung gestellt und dann garkeins. Aber funktionieren
sollte es... man hatte da auch keinen Einfluss,
jetzt wird es aber für einige Mio EUR ausgebaut. Zum glück... wie schon erwähnt die ersten Cisco teilchen hatte ich
schon in der Hand. Das OBI-Netz läuft seit 6-7 Jahren
und ich hatte noch nie einen Ausfall bei einem Switch. Die einzigen Ausfälle hatte ich bei den DSL Pipes, wenn sie zu warm
werden. Pluspunkt für Cisco, da hatte ich bis
jetzt nur einen Ausfall der in wenigen minuten durch einen Neustart (Strom aus/Strom an) behoben war. Dass unser OBI-Netz bei
weitem nicht den Minimalanforderungen
für uns entspricht ist mttlererweile jedem klar. Aber es hat funktioniert. Ich kann mich an kein defektes Switch erinnern.
Und ich liege wie gesagt im 10 - 20 EUR Bereich.
erklären. Die Welt geht nicht unter wenn für 5 Minuten mal was ausfällt
Ich selbst verwalte ein Netzwerk mit ca. 300 Endgeräten. Da sind ca. 100 Switche verbaut. Das sind alles Switche aus dem
Homebereich für 10 - 20 eur. Außer im
Zugangsknoten stehen drei teuere (Cisco, allied telesyn und irgendwas von der Telekom). Es wird liebevoll "OBI-Netz"
genannt, weil es aus der Kaffeekasse finanziert
wurde. Man hat uns Anfangs ein unrealistisch niedriges Budget zur Verfügung gestellt und dann garkeins. Aber funktionieren
sollte es... man hatte da auch keinen Einfluss,
jetzt wird es aber für einige Mio EUR ausgebaut. Zum glück... wie schon erwähnt die ersten Cisco teilchen hatte ich
schon in der Hand. Das OBI-Netz läuft seit 6-7 Jahren
und ich hatte noch nie einen Ausfall bei einem Switch. Die einzigen Ausfälle hatte ich bei den DSL Pipes, wenn sie zu warm
werden. Pluspunkt für Cisco, da hatte ich bis
jetzt nur einen Ausfall der in wenigen minuten durch einen Neustart (Strom aus/Strom an) behoben war. Dass unser OBI-Netz bei
weitem nicht den Minimalanforderungen
für uns entspricht ist mttlererweile jedem klar. Aber es hat funktioniert. Ich kann mich an kein defektes Switch erinnern.
Und ich liege wie gesagt im 10 - 20 EUR Bereich.
Billig oder SoHo heißt nicht das es schlecht ist, so wie teuer (15k EUR Switches) nciht heißt das alles wie am Schnürchen läuft. Als unser SSR8000 damals geliefert und am Wochende installiert wurde, waren am Montag statt Gigabit für alle nur noch Modemspeeds normal, bis die Kollisions und Fremdgeräte im Griff waren war's für rund 700 Geräte Mittwoch (trotz zentralem Management) bis alles lief; so ein SSR8000 kostete damals rund 750k EUR. Wir hatten auch schon den Fall das ein billiger 10EUR Switch durch AutoNeg den Backbone des Hauses (mit rund 700 mItarbeitern) lahm legte. Der dafür verantwortliche Kollege arbeitete seither nicht mehr bei uns und auch dessen Vorgesetzter der Abteilung der ihm diese Tat gestattete wurde mit den Kosten belastet (das suchen dieses Switches dauerte rund 50 Min). Die Ausfallskosten lagen damals bei meinem Jahresgehalt, was meine Firma als Entschädigung zahlen mußte, OBWOHL das Versagen eigentlich im Backbone zu suchen war; durch die klare Vorgabe: keine Switches am Arbeitsplatz gab es da aber kein drum herum.
Ich kann mir jetzt bei weitem nicht vorstellen, dass Cisco weltweit der einzige Hersteller ist, der relativ ausfallsichere
Komponenten herstellt.
Wie du schon gesagt hast sind die Kosten für den Ausfall ein Rechenexempel. Daher wollte ich ja mit den
Beiträgen/Erfahrungen ja auch z.B. die Ausfallzeiten wissen.
Wenn so ein billig Teil 1x im Jahr ausfällt und nur neugestartet werden muss und eine Lebensdauer von 5 Jahren oder mehr hat
finde ich das in der Regel (mit außnahmen) akzeptabel.
Wenn ich z. B. meinen DSL Router von zu Hause nehme (Speedport von der T-Com) ist der nach ein paar hundert Tagen dauerbetrieb
überfordert und macht nichts mehr.
Nach einem neustart läuft alles wieder. Jetzt habe ich mir angewohnt den regelmäßig zu rebooten und er läuft
seit zwei Jahren ohne Ausfall.
Wenn ich jetzt so ein billig Switch alle 6 Monate remote reboote (via cron job und script z. B.) weil er nach 7 Monaten zum
spinnen anfängt ist das für mich akzeptabel wenn der Preis dementsprechend billig ist.
Und wenn ich daran denke, dass die Technik auch mal überholt ist und ich die Hardware regenerieren will ist das auch nur ein
Rechenexempel was mich günstiger kommt.
Vorallem wenn sich die regenerationsphasen weit innerhalb der Lebensdauer des Switch bewegen. Mal vom Restwert des Gerätes
abgesehen ;)
> Ich haben in fast 15 Jahren viele Tote Switche erlebt. Darunter waren genau 2 Cisco Switche!
> Und da hat jeweils der Haus Elektriker den Tot des Switches verursacht.
> 380 V Drehstorm am 240 V Netzteil geht nun mal schief.
Komponenten herstellt.
Wie du schon gesagt hast sind die Kosten für den Ausfall ein Rechenexempel. Daher wollte ich ja mit den
Beiträgen/Erfahrungen ja auch z.B. die Ausfallzeiten wissen.
Wenn so ein billig Teil 1x im Jahr ausfällt und nur neugestartet werden muss und eine Lebensdauer von 5 Jahren oder mehr hat
finde ich das in der Regel (mit außnahmen) akzeptabel.
Wenn ich z. B. meinen DSL Router von zu Hause nehme (Speedport von der T-Com) ist der nach ein paar hundert Tagen dauerbetrieb
überfordert und macht nichts mehr.
Nach einem neustart läuft alles wieder. Jetzt habe ich mir angewohnt den regelmäßig zu rebooten und er läuft
seit zwei Jahren ohne Ausfall.
Wenn ich jetzt so ein billig Switch alle 6 Monate remote reboote (via cron job und script z. B.) weil er nach 7 Monaten zum
spinnen anfängt ist das für mich akzeptabel wenn der Preis dementsprechend billig ist.
Und wenn ich daran denke, dass die Technik auch mal überholt ist und ich die Hardware regenerieren will ist das auch nur ein
Rechenexempel was mich günstiger kommt.
Vorallem wenn sich die regenerationsphasen weit innerhalb der Lebensdauer des Switch bewegen. Mal vom Restwert des Gerätes
abgesehen ;)
> Ich haben in fast 15 Jahren viele Tote Switche erlebt. Darunter waren genau 2 Cisco Switche!
> Und da hat jeweils der Haus Elektriker den Tot des Switches verursacht.
> 380 V Drehstorm am 240 V Netzteil geht nun mal schief.
Ich hatte auch mit Extreme Network schon vier defekte 48 Port L3 Switches und nur zwei von D-Link. Wichtig ist wie sich troubleshooten lassen. Einige NoNames sind auch so dumm das sie nichts stören können.
Wie gesagt: Totalausfall ist noch der Beste Fall dabei.
Ich hatte bis jetzt nur tote DSL Pipes in der Hand, ein nicht klimatisierter Zugangsknoten geht eben regelmäßig schief
> brammer
Dass du von Cisco überzeugt bist ist nicht zu übersehen. Ist garantiert eine gute Wahl. Schreib doch mal detailierter
über deine Erfahrungen. Das SLA von 4 Std war bestimmt nicht der einzige Grund allen anderen Herstellern den Rücken
zuzuwenden?
Gruß Flo
Gruß
Sam
Hallo,
In Bereichen die eine hohe Verfügbarkeit (dringend) benötigen legt man die Leitungsnetzinfrastruktur doch
grundsätzlich redundant aus?
Da dürfte es nur noch durch eine größere "Katastrophe" zum ausfall kommen.
Redundanz ist kein alleiniges Allheilmittel.
Wenn du nicht konfigurierbare Switche redundant auslegst hast du meist mehr Probleme als bei einem nicht redundanten System, da du diese Teile nicht auf diese Umgebung einstellen kannst.
> Dann kommst du ganz schnell dahinter das ein Switch der 300- 600 Euro kostet sein Geld Wert ist.
> Ein 40 Euro Switch ist nach 30 minuten Ausfall schon rausgeschmissenes Geld.
Das sehe ich ein wenig anders, ich kenne genügend kleinere Büro's mit SoHo-produkten. Wenn das ausfällt wird
es kurz neu gestartet.
Das geht in wenigen Minuten (Zigaretten-, Kaffee- oder Pinkelpause) und passiert selten (weniger als 1x im Jahr). Wenn es nach
.
Mit einem Ausfall meinte ich weniger einen erforderlichen Neustart sondern das so ein Billig Teil einfach abraucht und ein Ersatzgerät fällig ist (und gerade garantiert keins auf Lager liegt)
schnell Verfügbar sein soll mit dem Kunden bei der Übergabe, mit einem Notfallhandbuch und ggf. am Telefon auch
erklären. Die Welt geht nicht unter wenn für 5 Minuten mal was ausfällt
5 Minuten mag für dich akzetabel sein. Bei meinen Umgebungen kostet das 15.000 bis 20.000 Euro.
Ich arbeite für einen Hersteller von Produktivsystemen und wenn dort das Netz nicht da ist geht die Produktion komplett in den Abfluss (Lebensmittel!)
Da fehlen Sterilitäts Nachweise und ähnliches.
Wenn bei uns ein Switch 5 Minuten weg ist, steht die Produktion für 1 bis 2 Stunden.
Da setzen wir keine billig SoHo Geräte ein.
Das wird einfach zu teuer.
Als Beispiel: Ich habe Ende letzten Jahres per Over-Night-Kurier einen Switch aus den Staaten nach Europa einfliegen lassen.
Der Hersteller, einer der seltenen Fälle wo wir wegen einer Kunden Vorgabe nicht Cisco einsetzen hat 2 Tage gestanden.
Einen besseren Cisco Switch hätte ich innerhalb von 3 Stunden beim Kunden gehabt.
Da der Switch bereits 6 Jahre alt war hat der Hersteller (und wir..) Glück gehabt, sonst hätten wir 48 Stunden Produktion ersetzen müssen.
Wäre teuer geworden.
Eine Spannugsspitze die nicht gepuffert wird und der Laden steht für Tage...
Aber es hat funktioniert. Ich kann mich an kein defektes Switch erinnern.
Und ich liege wie gesagt im 10 - 20 EUR Bereich.
Glück gehabt, aber bei 6 JAhre alten Switchen steigt das Risiko das der Kram druchbrennt mit jeder Stunde exponentiell an.
Da wird das ruhig schlafen sehr anstrengend.
Kostet aber Geld.
Mit HP habe ich so meine Probleme im Switch Bereich, In dem Großen Bladecenter von HP ist ein 10GIG Switch und der ist von Cisco. Da frage ich mich doch wieso HP da dein eigenen Geräte nicht vertraut.
Extreme und Froce10 sind gut aber die bieten leider kein SLA mit 4 Stunden Weltweit an allen Standorten. In den Großen Centren eventuell.
Allerdings stehen unsere Produktionsanlagen gerne mal in kleinen Dörfern abseits jeder Infrastruktur Da konnte mir bisher nur Cisco helfen.
Wie du schon gesagt hast sind die Kosten für den Ausfall ein Rechenexempel. Daher wollte ich ja mit den
Beiträgen/Erfahrungen ja auch z.B. die Ausfallzeiten wissen.
Wenn so ein billig Teil 1x im Jahr ausfällt und nur neugestartet werden muss und eine Lebensdauer von 5 Jahren oder mehr hat
finde ich das in der Regel (mit außnahmen) akzeptabel.
Wenn ich z. B. meinen DSL Router von zu Hause nehme (Speedport von der T-Com) ist der nach ein paar hundert Tagen dauerbetrieb
überfordert und macht nichts mehr.
Nach einem neustart läuft alles wieder. Jetzt habe ich mir angewohnt den regelmäßig zu rebooten und er läuft
seit zwei Jahren ohne Ausfall.
Bei mir läuft privat ein Cisco 871 seit fast 4 Jahren, der einzige reboot den er hatte war ein Stromausfall in der Strasse der 2 Stunden gedauert hat und das hat die USV nach 60 minuten Schlapp gemacht.
> Ich haben in fast 15 Jahren viele Tote Switche erlebt. Darunter waren genau 2 Cisco Switche!
> Und da hat jeweils der Haus Elektriker den Tot des Switches verursacht.
> 380 V Drehstorm am 240 V Netzteil geht nun mal schief.
Ich hatte bis jetzt nur tote DSL Pipes in der Hand, ein nicht klimatisierter Zugangsknoten geht eben regelmäßig schief
Es lebe die Klimaanlage!
Dass du von Cisco überzeugt bist ist nicht zu übersehen. Ist garantiert eine gute Wahl. Schreib doch mal detailierter
über deine Erfahrungen. Das SLA von 4 Std war bestimmt nicht der einzige Grund allen anderen Herstellern den Rücken
zuzuwenden?
Im wesentlichen die Stabilität und die Zuverlässigkeit, aber auch die Einfache Übertragung der Konfigruation in Form eines textfiles.
Versuche mal einem Kollegen (Kein Netzwerker, sondern wenn ich glück habe ein guter Elektriker) der in Afrika in einem Kaff ist zu erklären
wie er die Config des Switches anpassen soll damit sein Problem gelöst wird.
Bei einer Grafischen Oberfläche kannst du ihm Seiten Weise Screenshots schicken.
Klasse bei einer Analogen Modem Verbindung irgendwo in Nigeria.
Bei Cisco Switchen kann ich das mit ein oder 2 SMS erreichen. (Erprobt in der Praxis...)
Gut, CIsco ist teuer, aber die Dinger sind stabil. Und, nein ich arbeite nicht für Cisco und bekomme auch keine Provision dafür.
Außerdem, wir vorher schon kurz beschrieben bei den Geräte weiß ich aus Erfahrung das sie auch mit anderen Herstellern umgehen können. Den der ein oder andere hat eine etwas Eigenwillige Auslegung des Begriffes "Standard". Wieso fällt mir jetzt ausgerechnet Siemens ein?
Als Beispiel: ich habe mehrere Wochen mit einem Lancom Router bei einem Kunde gekämpft, es ging um einen simplen IPsec VPN Tunnel. Nachdem der LAncom Support die Dritte Beta Firmware auf den Lancom gespielt hat, gab mein Kunde auf und hat einen Cisco Router von uns gekauft. Den hat er von uns vorkonfiguriert bekommen. Der Tunnel steht seit Monaten stabil. Der Lancom Router steht jetzt in der Abstellkammer, als Muster ohne Wert.
brammer
In Bereichen die eine hohe Verfügbarkeit (dringend) benötigen legt man die Leitungsnetzinfrastruktur doch
grundsätzlich redundant aus?
Da dürfte es nur noch durch eine größere "Katastrophe" zum ausfall kommen.
Wenn du nicht konfigurierbare Switche redundant auslegst hast du meist mehr Probleme als bei einem nicht redundanten System, da du diese Teile nicht auf diese Umgebung einstellen kannst.
> Dann kommst du ganz schnell dahinter das ein Switch der 300- 600 Euro kostet sein Geld Wert ist.
> Ein 40 Euro Switch ist nach 30 minuten Ausfall schon rausgeschmissenes Geld.
Das sehe ich ein wenig anders, ich kenne genügend kleinere Büro's mit SoHo-produkten. Wenn das ausfällt wird
es kurz neu gestartet.
Das geht in wenigen Minuten (Zigaretten-, Kaffee- oder Pinkelpause) und passiert selten (weniger als 1x im Jahr). Wenn es nach
.
schnell Verfügbar sein soll mit dem Kunden bei der Übergabe, mit einem Notfallhandbuch und ggf. am Telefon auch
erklären. Die Welt geht nicht unter wenn für 5 Minuten mal was ausfällt
Ich arbeite für einen Hersteller von Produktivsystemen und wenn dort das Netz nicht da ist geht die Produktion komplett in den Abfluss (Lebensmittel!)
Da fehlen Sterilitäts Nachweise und ähnliches.
Wenn bei uns ein Switch 5 Minuten weg ist, steht die Produktion für 1 bis 2 Stunden.
Da setzen wir keine billig SoHo Geräte ein.
Das wird einfach zu teuer.
Als Beispiel: Ich habe Ende letzten Jahres per Over-Night-Kurier einen Switch aus den Staaten nach Europa einfliegen lassen.
Der Hersteller, einer der seltenen Fälle wo wir wegen einer Kunden Vorgabe nicht Cisco einsetzen hat 2 Tage gestanden.
Einen besseren Cisco Switch hätte ich innerhalb von 3 Stunden beim Kunden gehabt.
Da der Switch bereits 6 Jahre alt war hat der Hersteller (und wir..) Glück gehabt, sonst hätten wir 48 Stunden Produktion ersetzen müssen.
Wäre teuer geworden.
Ich selbst verwalte ein Netzwerk mit ca. 300 Endgeräten. Da sind ca. 100 Switche verbaut. Das sind alles Switche aus dem
Homebereich für 10 - 20 eur. Außer im
Zugangsknoten stehen drei teuere (Cisco, allied telesyn und irgendwas von der Telekom). Es wird liebevoll "OBI-Netz"
genannt, weil es aus der Kaffeekasse finanziert
wurde. Man hat uns Anfangs ein unrealistisch niedriges Budget zur Verfügung gestellt und dann garkeins. Aber funktionieren
sollte es... man hatte da auch keinen Einfluss,
Um Gottes Willen!Homebereich für 10 - 20 eur. Außer im
Zugangsknoten stehen drei teuere (Cisco, allied telesyn und irgendwas von der Telekom). Es wird liebevoll "OBI-Netz"
genannt, weil es aus der Kaffeekasse finanziert
wurde. Man hat uns Anfangs ein unrealistisch niedriges Budget zur Verfügung gestellt und dann garkeins. Aber funktionieren
sollte es... man hatte da auch keinen Einfluss,
Eine Spannugsspitze die nicht gepuffert wird und der Laden steht für Tage...
Aber es hat funktioniert. Ich kann mich an kein defektes Switch erinnern.
Und ich liege wie gesagt im 10 - 20 EUR Bereich.
Da wird das ruhig schlafen sehr anstrengend.
Ich kann mir jetzt bei weitem nicht vorstellen, dass Cisco weltweit der einzige Hersteller ist, der relativ ausfallsichere
Komponenten herstellt.
Nein, das können HP, Extreme oder ein paar andere wie Force10 auch.Komponenten herstellt.
Kostet aber Geld.
Mit HP habe ich so meine Probleme im Switch Bereich, In dem Großen Bladecenter von HP ist ein 10GIG Switch und der ist von Cisco. Da frage ich mich doch wieso HP da dein eigenen Geräte nicht vertraut.
Extreme und Froce10 sind gut aber die bieten leider kein SLA mit 4 Stunden Weltweit an allen Standorten. In den Großen Centren eventuell.
Allerdings stehen unsere Produktionsanlagen gerne mal in kleinen Dörfern abseits jeder Infrastruktur Da konnte mir bisher nur Cisco helfen.
Wie du schon gesagt hast sind die Kosten für den Ausfall ein Rechenexempel. Daher wollte ich ja mit den
Beiträgen/Erfahrungen ja auch z.B. die Ausfallzeiten wissen.
Wenn so ein billig Teil 1x im Jahr ausfällt und nur neugestartet werden muss und eine Lebensdauer von 5 Jahren oder mehr hat
finde ich das in der Regel (mit außnahmen) akzeptabel.
Wenn ich z. B. meinen DSL Router von zu Hause nehme (Speedport von der T-Com) ist der nach ein paar hundert Tagen dauerbetrieb
überfordert und macht nichts mehr.
Nach einem neustart läuft alles wieder. Jetzt habe ich mir angewohnt den regelmäßig zu rebooten und er läuft
seit zwei Jahren ohne Ausfall.
Wenn ich jetzt so ein billig Switch alle 6 Monate remote reboote (via cron job und script z. B.) weil er nach 7 Monaten zum
spinnen anfängt ist das für mich akzeptabel wenn der Preis dementsprechend billig ist.
Na klasse, wenn du den per Cron Job alle 6 monate bootest machst du das irgendwann mal mitten in einem wichtigen Datentransfer oder während eines Backups, oder viel Schlimmer während der Chef gerade dummerweise zum falschen Zeitpunkt im Büro ist.spinnen anfängt ist das für mich akzeptabel wenn der Preis dementsprechend billig ist.
> Ich haben in fast 15 Jahren viele Tote Switche erlebt. Darunter waren genau 2 Cisco Switche!
> Und da hat jeweils der Haus Elektriker den Tot des Switches verursacht.
> 380 V Drehstorm am 240 V Netzteil geht nun mal schief.
Ich hatte bis jetzt nur tote DSL Pipes in der Hand, ein nicht klimatisierter Zugangsknoten geht eben regelmäßig schief
Dass du von Cisco überzeugt bist ist nicht zu übersehen. Ist garantiert eine gute Wahl. Schreib doch mal detailierter
über deine Erfahrungen. Das SLA von 4 Std war bestimmt nicht der einzige Grund allen anderen Herstellern den Rücken
zuzuwenden?
Versuche mal einem Kollegen (Kein Netzwerker, sondern wenn ich glück habe ein guter Elektriker) der in Afrika in einem Kaff ist zu erklären
wie er die Config des Switches anpassen soll damit sein Problem gelöst wird.
Bei einer Grafischen Oberfläche kannst du ihm Seiten Weise Screenshots schicken.
Klasse bei einer Analogen Modem Verbindung irgendwo in Nigeria.
Bei Cisco Switchen kann ich das mit ein oder 2 SMS erreichen. (Erprobt in der Praxis...)
Gut, CIsco ist teuer, aber die Dinger sind stabil. Und, nein ich arbeite nicht für Cisco und bekomme auch keine Provision dafür.
Außerdem, wir vorher schon kurz beschrieben bei den Geräte weiß ich aus Erfahrung das sie auch mit anderen Herstellern umgehen können. Den der ein oder andere hat eine etwas Eigenwillige Auslegung des Begriffes "Standard". Wieso fällt mir jetzt ausgerechnet Siemens ein?
Als Beispiel: ich habe mehrere Wochen mit einem Lancom Router bei einem Kunde gekämpft, es ging um einen simplen IPsec VPN Tunnel. Nachdem der LAncom Support die Dritte Beta Firmware auf den Lancom gespielt hat, gab mein Kunde auf und hat einen Cisco Router von uns gekauft. Den hat er von uns vorkonfiguriert bekommen. Der Tunnel steht seit Monaten stabil. Der Lancom Router steht jetzt in der Abstellkammer, als Muster ohne Wert.
brammer
Hi
schon kalr das ein kleiner keinen 5k EUR Switch akzeptieren wird, nur weil er Name hat oder eine Backplane die keine Erweiterung ausläßt. Ich kann dir eben nur von Netgear sagen, das deren Garantiearten stark runter gingen seit dem ich 1998 mit denen anfing. Billigstmarken fliegen schnell raus; jede meiner Stunden kostet 120EUR zzgl VAT und bis das System wieder fehlerfrei läuft sind Billigswiches (so unter 200EUR DLInk, ASUS, Netgear, Lindy, 3com, ...) wesentlich billiger als ich. Da ich überall SNMO im Einsatz habe bekomme ich auch mit wenn Leute was umstecken oder Leitungen zu schlecht werden. Das können natürlich erst L2 Switche und drüber.
Ein Kollege benutzt nur billigswitche mit der selben Argumentation (wofür so teuer) und fährt auch meist gut damit. Die Teile sind dann wirklich 35EUR für 16 Port Gigabit von Marke Unbekannt. Das kann auch funktionieren; ich hatte auch einen Enterasys mit DoA.
Brammer meint damit auch eher den Firmeneinsatz wie ich: die Geräte kosten, bleiben Jahre baugleich auf dem Markt, haben Support, werden typ VO ausgetauscht, ...
Die meisten MArken wie ASUS, Netgear, linksys, .... haben Geräte für einige Monate, dann was neues, Garantie lohnt bei der Preisklasse oft nicht, der Support weiß oft nicht mal über die Switch Methode (Ripup&Retry, Stor'n'Forward, ...) Bescheid und verweist meist auf OS und Kabel Fehler.
Aus dem Ersten Argument ist es evtl auch wenig Sinnvoll im SoHo eine Liste zu erstellen: die meisten Geräte gibt es dann schon nicht mehr und der Support wechselt monatlich das Land und Leute....
Gruß
Sam
schon kalr das ein kleiner keinen 5k EUR Switch akzeptieren wird, nur weil er Name hat oder eine Backplane die keine Erweiterung ausläßt. Ich kann dir eben nur von Netgear sagen, das deren Garantiearten stark runter gingen seit dem ich 1998 mit denen anfing. Billigstmarken fliegen schnell raus; jede meiner Stunden kostet 120EUR zzgl VAT und bis das System wieder fehlerfrei läuft sind Billigswiches (so unter 200EUR DLInk, ASUS, Netgear, Lindy, 3com, ...) wesentlich billiger als ich. Da ich überall SNMO im Einsatz habe bekomme ich auch mit wenn Leute was umstecken oder Leitungen zu schlecht werden. Das können natürlich erst L2 Switche und drüber.
Ein Kollege benutzt nur billigswitche mit der selben Argumentation (wofür so teuer) und fährt auch meist gut damit. Die Teile sind dann wirklich 35EUR für 16 Port Gigabit von Marke Unbekannt. Das kann auch funktionieren; ich hatte auch einen Enterasys mit DoA.
Brammer meint damit auch eher den Firmeneinsatz wie ich: die Geräte kosten, bleiben Jahre baugleich auf dem Markt, haben Support, werden typ VO ausgetauscht, ...
Die meisten MArken wie ASUS, Netgear, linksys, .... haben Geräte für einige Monate, dann was neues, Garantie lohnt bei der Preisklasse oft nicht, der Support weiß oft nicht mal über die Switch Methode (Ripup&Retry, Stor'n'Forward, ...) Bescheid und verweist meist auf OS und Kabel Fehler.
Aus dem Ersten Argument ist es evtl auch wenig Sinnvoll im SoHo eine Liste zu erstellen: die meisten Geräte gibt es dann schon nicht mehr und der Support wechselt monatlich das Land und Leute....
Gruß
Sam
Hallo,
In Anbetracht der Pleite von Nortel, bleibt dir aber auch kaum eine andere Quelle als Ebay oder Restbestände bei einem Händler.
Nichtsdestotrotz sind die Nortel nicht schlecht.
brammer
kaufe ich mir einen gebrauchten Baystack bei Ebay.
In Anbetracht der Pleite von Nortel, bleibt dir aber auch kaum eine andere Quelle als Ebay oder Restbestände bei einem Händler.
Nichtsdestotrotz sind die Nortel nicht schlecht.
brammer
Hi
wie schon geschrieben wechselt der Support recht oft; gerade HP kann Himmel und Hölle sein, je nachdem wann du anrufst (Nachts gehts nach IR oder USA, tagsüber Bulgarien=>Rumänien und Indien). Von Netgear konnte ich von 1998 bis 2003 gutes sagen, aber danach wurde immer mehr beim Business Support gespart und zwei JAhre Später war es dann ausgelagert. ASUS weiß ich das sie keinen EU Stützpunkt für deren Netzgeräte haben; der Helpdesk war aber ausreichend kompetent um das rüber zu bringen. DELL: super, Austausch dauert bei 24/7 Support gut 1-2 Tage bis was anrollt. HP je nachdem; wir sind mit HP da auch weltweit im 4h reaction/24/7 Support (China, Korea, Brasilia, South Africa, DE, BG, BE, JP, ...) und mit dem Hardware Support zufrieden wenn ich Nachts anrufe..
Gruß
Sam
wie schon geschrieben wechselt der Support recht oft; gerade HP kann Himmel und Hölle sein, je nachdem wann du anrufst (Nachts gehts nach IR oder USA, tagsüber Bulgarien=>Rumänien und Indien). Von Netgear konnte ich von 1998 bis 2003 gutes sagen, aber danach wurde immer mehr beim Business Support gespart und zwei JAhre Später war es dann ausgelagert. ASUS weiß ich das sie keinen EU Stützpunkt für deren Netzgeräte haben; der Helpdesk war aber ausreichend kompetent um das rüber zu bringen. DELL: super, Austausch dauert bei 24/7 Support gut 1-2 Tage bis was anrollt. HP je nachdem; wir sind mit HP da auch weltweit im 4h reaction/24/7 Support (China, Korea, Brasilia, South Africa, DE, BG, BE, JP, ...) und mit dem Hardware Support zufrieden wenn ich Nachts anrufe..
Gruß
Sam
Hallo,
vor einer Weile gab es hier im Forum mal den Versuch von dog eine Liste der Switch Hersteller zusammen zu basteln.
Dafür gab es auch einige Recht rege Kommentare und Meldungen.
@plueschtiger
Bei Linksys bin ich inzwischen sehr vorsichtig.
Die neuen Geräte von Cisco/Linksys sind zum Teilt sehr gut und haben durchweg gute Ergebnisse erzielt.
Ich selber spiele seit einiger Zeit privat mit einem Linksys E4200 und bin begeistert.
Die alten reinen Linksys Geräte, nein Danke!
Ich habe zu Test zwecken mal einen SRW2048 48-port Gigabit Switch im Büro gehabt.
Es hat 2 Stunden bis die Lieben Kollegen mich daraufhingewiesen haben das entweder diese Krawall Kiste aus dem Fenster fliegt oder ich.
Nun gut, der Switch ging zwei Tage später zurück zum Lieferanten, für unsere Zwecke nicht geeignet.
Die SA520er Reihe habe ich nach kurzem Test ebenfalls zurückgeschickt. Der dokumentierte ssh Zugang war nicht zu realisieren.
Es gibt viele Gute Hersteller und abseits der in meinem Bereich erforderlichen Voraussetzungen auch diverse Hersteller die ich im eventuell einsetzen würde.
In dem Umfeld in dem ich mich täglich amüsiere, konnte mir bisher keiner eine Alternative anbieten die neben meinen Anforderungen auch noch einen Mehrwert bietet der einen Umstieg lohnt.
Ganz im Gegenteil, aktuell gibt es Pläne den Einsatz von Cisco Geräten auszuweiten da wir in Teilen unserer Anlagen noch unmanaged Switche einsetzen diese durch die 2960 8 Port oder gar durch Router der Baureihe 8xx zu ersetzen.
Andere Hersteller fallen halt aus verschiedenen Gründen durch das Raster, was aber nicht zwingend heißt das die nichts taugen, sondern nur für unseren Einsatz sind sie nicht die erste Wahl.
Als Beispiel:
Allied Telesys: die Config kann ich nur auf dem Gerät selber ändern (Oder ich habe ein baugleiches Gerät). Die Config ist nicht editierbar.
Siemens: Erheblich teurer als Cisco ohne das die Geräte auch nur annähernd den Funktionsumfang und die Flexibilität besitzen, sowie das selbe Problem mit der Config wie bei Allied Telesys.
Und wenn ich dem Bürofunk trauen darf versucht Siemens seit geraumer Zeit mit Cisco einen Deal anzuleiern, das man auf einem Siemens Scalance ein Cisco IOS zum laufen bekommt. Dann könnten die Geräte wieder in Betracht kommen.
Klar, ich kann das Thema immmer nur aus meiner Sicht betrachten, und bei mir geht es nunmal um Maschinenbau im Lebensmittel Produktionsbereich. Da gibt es technische, rechtliche, organisatorische und praktische Anforderungen die ich zu beachten habe.
Und die Einstellung "Das was wir einsetzen macht das wir wollen und bisher konnte kein anderer uns was besseres Zeigen... "
brammer
vor einer Weile gab es hier im Forum mal den Versuch von dog eine Liste der Switch Hersteller zusammen zu basteln.
Dafür gab es auch einige Recht rege Kommentare und Meldungen.
@plueschtiger
Bei Linksys bin ich inzwischen sehr vorsichtig.
Die neuen Geräte von Cisco/Linksys sind zum Teilt sehr gut und haben durchweg gute Ergebnisse erzielt.
Ich selber spiele seit einiger Zeit privat mit einem Linksys E4200 und bin begeistert.
Die alten reinen Linksys Geräte, nein Danke!
Ich habe zu Test zwecken mal einen SRW2048 48-port Gigabit Switch im Büro gehabt.
Es hat 2 Stunden bis die Lieben Kollegen mich daraufhingewiesen haben das entweder diese Krawall Kiste aus dem Fenster fliegt oder ich.
Nun gut, der Switch ging zwei Tage später zurück zum Lieferanten, für unsere Zwecke nicht geeignet.
Die SA520er Reihe habe ich nach kurzem Test ebenfalls zurückgeschickt. Der dokumentierte ssh Zugang war nicht zu realisieren.
Es gibt viele Gute Hersteller und abseits der in meinem Bereich erforderlichen Voraussetzungen auch diverse Hersteller die ich im eventuell einsetzen würde.
In dem Umfeld in dem ich mich täglich amüsiere, konnte mir bisher keiner eine Alternative anbieten die neben meinen Anforderungen auch noch einen Mehrwert bietet der einen Umstieg lohnt.
Ganz im Gegenteil, aktuell gibt es Pläne den Einsatz von Cisco Geräten auszuweiten da wir in Teilen unserer Anlagen noch unmanaged Switche einsetzen diese durch die 2960 8 Port oder gar durch Router der Baureihe 8xx zu ersetzen.
Andere Hersteller fallen halt aus verschiedenen Gründen durch das Raster, was aber nicht zwingend heißt das die nichts taugen, sondern nur für unseren Einsatz sind sie nicht die erste Wahl.
Als Beispiel:
Allied Telesys: die Config kann ich nur auf dem Gerät selber ändern (Oder ich habe ein baugleiches Gerät). Die Config ist nicht editierbar.
Siemens: Erheblich teurer als Cisco ohne das die Geräte auch nur annähernd den Funktionsumfang und die Flexibilität besitzen, sowie das selbe Problem mit der Config wie bei Allied Telesys.
Und wenn ich dem Bürofunk trauen darf versucht Siemens seit geraumer Zeit mit Cisco einen Deal anzuleiern, das man auf einem Siemens Scalance ein Cisco IOS zum laufen bekommt. Dann könnten die Geräte wieder in Betracht kommen.
Klar, ich kann das Thema immmer nur aus meiner Sicht betrachten, und bei mir geht es nunmal um Maschinenbau im Lebensmittel Produktionsbereich. Da gibt es technische, rechtliche, organisatorische und praktische Anforderungen die ich zu beachten habe.
Und die Einstellung "Das was wir einsetzen macht das wir wollen und bisher konnte kein anderer uns was besseres Zeigen... "
brammer
Das die Switche von Nortel hat Avaya übernommen, die kannst du nach wie vor kaufen.
Hallo,
Das macht die Nortel Switche aber nicht wirklich besser.
brammer
Zitat von @femi71:
Das die Switche von Nortel hat Avaya übernommen, die kannst du nach wie vor kaufen.
Das die Switche von Nortel hat Avaya übernommen, die kannst du nach wie vor kaufen.
Das macht die Nortel Switche aber nicht wirklich besser.
brammer
Das macht die Nortel Switche aber nicht wirklich besser.
brammer
brammer
Ich hatte jedenfalls noch nie Probleme damit, auch nicht mit den alten 450er, mit Cisco dagegen schon!!
Hallo,
@plueschtiger
Bei den älteren Linksys Geräte die nur Cisco gelabelt sind ist es "gewöhnungsbedürftig".
und somit wieder zu den Kosten.
Wichtig für uns ist die Möglichkeit die Konfiguration anzupassen. Wenn wir auf einen Switch VPN Zugriff haben äwre das auch per WEB Interface machbar. Ist aber ein Bandbreiten Problem.
Ein Zugang per ssh kann aber aber auch mal über eine dünne Anbindung umgesetzt werden und trotzdem ist da ein sauberes arbeiten möglich.
Und bei Debugging und Fehlersuche hilft sowieso nur die Konsole, die Grafische Fehlersuche bei Cisco taugt nur was bei der ASA, wenn man da den ASDM nimmt ist es wirklich einfach mit der Fehlersuche. Ansonsten Debugging immer über die Fehlersuche.
JA! die Anlagen dahinter laufen normalerweise 24/7 und dementsprechend brauchen wir auch das Netz dadrunter.
Teilweise garantiert unser Vertrieb Laufzeiten von mehr als 99,5 % und dann hat die Technik die Aufgabe das in die Praxis umzusetzen.
brammer
@plueschtiger
ist da das cli gleich wie bei cisco?
Soweit die Geräte eine cli habe ist es ziemlich ähnlich, das reindenken und verstehen ist bei den neueren Cisco Linksys Sachen recht einfach.Bei den älteren Linksys Geräte die nur Cisco gelabelt sind ist es "gewöhnungsbedürftig".
krawallkiste = zu laut?
JA! zu laut, was daran liegt das die Geräte ungeregelte Lüfter haben und diese ständig mit voller Drehzahl durchpusten. Damit kommen wir dann in den erhöhten Stromverbrauchund somit wieder zu den Kosten.
Wenn es kein geheimnis ist schreib doch mal die Anforderungen von euch an ein Switch. Der Punkt mit der Config wäre bei uns
z. B. kein Auschlusskriterium da wiegt das Geld mehr face-smile
z. B. kein Auschlusskriterium da wiegt das Geld mehr face-smile
Wichtig für uns ist die Möglichkeit die Konfiguration anzupassen. Wenn wir auf einen Switch VPN Zugriff haben äwre das auch per WEB Interface machbar. Ist aber ein Bandbreiten Problem.
Ein Zugang per ssh kann aber aber auch mal über eine dünne Anbindung umgesetzt werden und trotzdem ist da ein sauberes arbeiten möglich.
Und bei Debugging und Fehlersuche hilft sowieso nur die Konsole, die Grafische Fehlersuche bei Cisco taugt nur was bei der ASA, wenn man da den ASDM nimmt ist es wirklich einfach mit der Fehlersuche. Ansonsten Debugging immer über die Fehlersuche.
Ok also die Geräte sind für den non-stop Dauterbetrieb gedacht?
JA! die Anlagen dahinter laufen normalerweise 24/7 und dementsprechend brauchen wir auch das Netz dadrunter.
Teilweise garantiert unser Vertrieb Laufzeiten von mehr als 99,5 % und dann hat die Technik die Aufgabe das in die Praxis umzusetzen.
brammer
Hallo,
Sicherheitslücken weisen alle Switche mehr oder weniger stark ausgeprägt auf.
Das es kein perfektes und Sicheres Stück Software gibt ist glaube ich allen klar.
Hier ist dann nur die Frage welcher Hersteller in dieser Situation schnell und zuverlässig reagiert, in dem er eine Fehlerbereinigte Software auf den Markt bringt.
Und da trennt sich dann die Spreu vom Weizen.
brammer
Sicherheitslücken weisen alle Switche mehr oder weniger stark ausgeprägt auf.
Das es kein perfektes und Sicheres Stück Software gibt ist glaube ich allen klar.
Hier ist dann nur die Frage welcher Hersteller in dieser Situation schnell und zuverlässig reagiert, in dem er eine Fehlerbereinigte Software auf den Markt bringt.
Und da trennt sich dann die Spreu vom Weizen.
brammer