knieskopp
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Microsoft 365: Gemeinsame Kontakte

Hallo,
ich habe ein Büro mit 12 Mitarbeitern und wir steigen gerade auf Microsoft 365 Business E5 um (von eGroupware).

Dabei würden wir gerne unser Adressbuch mit ca. 1500 Kontakten für alle Mitarbeiter auf allen Plattformen (windows, mac, mobil) zugänglich und vor allem auch bearbeitbar machen.

Eigentlich ein relativ normales use case. Aber - wie mache ich das?

Wenn ich es richtig verstehe

  • sind öffentliche Ordner nicht auf Mac oder Mobil unterstützt,
  • werden geteilte Kontakte nicht mobil synchronisiert und
  • die globale Adressliste ist nur von Admins bearbeitbar.

Übersehe ich hier etwas oder ist es wirklich so schwierig?

Vielen Dank im Vorraus
Jasper

Content-ID: 13635890156

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Ausgedruckt am: 27.03.2025 um 06:03 Uhr

ukulele-7
ukulele-7 31.08.2023 um 09:04:51 Uhr
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Mir sind nur Drittanbieter-Lösungen bekannt die dann Kontakte aus persönlichen Postfächern mit zentralen Postfächern oder mit SQL Datenbanken, meist von einem CRM System, synchronisieren. Zum Thema verweise ich gerne auf:
Exchange öffentliche Ordner auf Smartphones übertragen

Wenn alle Nutzer ihre Kontakte ändern können gibt es natürlich schnell Konflikte aber auch das sollte machbar sein. Nur mit Exchange onpremise und auch mit Exchange online (den ich selbst nicht nutze) ist mir noch keine andere Lösung begegnet.
knieskopp
knieskopp 31.08.2023 um 17:08:33 Uhr
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Das ist echt absurd, Outlook und Exchange haben 5000 Features aber so etwas simples ist einfach nicht möglich. Wir haben jetzt ein geteiltes Postfach mit den Kontakten eingerichtet. Aber mobil funktioniert das immernoch nicht richtig und bei einer neuen E-Mail werden einem die Adressen auch nicht vorgeschlagen.
ukulele-7
ukulele-7 01.09.2023 um 10:30:04 Uhr
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Microsoft mag auch keine geteilten Postfächer, zumindest nehme ich das an. Die Politik ist irgendwie eine Person, ein Postfach, eine E-Mail Adresse - reicht. Das war früher schon so das die ganzen öffentlichen Ordner und so immer die größten Problemquellen waren aber mit Exchange online hat sich daran scheinbar nichts geändert.