MS Office 2010 - Benutzerabfrage bei Erststart abschalten
Hallo,
in einem Objekt (Schule) installiere ich gerade 5 neue PC-Kabinette (ca. 70 Rechner).
Hier findet als MS Office 2010 die "Class-in-a-Box" -Variante ihren Einsatz.
Jeder Arbeitsplatz bekommt einen separaten Installations-Key. Es handelt sich also nicht um ein Volume-Produkt.
Leider ist mir nun nach den ersten 30 PC aufgegangen, dass die Erstbenutzer Abfrage bei jedem neuen User immer wieder auftaucht. Das ist insofern schlecht, da ein aktiver Partitionsschutz die Speicherung der Einstellung nicht zulässt.
Allerdings haben alle Schüler ihr eigenenes Konto ist sind somit potenziell oft "Erstbenutzer".
Nun war ich gestern die gefühlte halbe Nacht im Netz auf der Suche nach einer praktikablen Lösung. Leider ohne durchschlagenden Erfolg.
Gibt es in der Registry einen Schlüssel wo die Erstabfrage nach "Updates..." und "XML..." voreingestellt bzw. abgeschaltet werden kann?
(Die Variante "setup.exe /admin" funktioniert leider nur bei Volum-Lizenzen. Und die stehen nicht zur Verfügung.
Die nachladbaren GPOs für 2010 in englisch scheinen da ebenfalls nichts anzubieten. Zumindest hab ich nichts gefunden.
Allerdings kann ich es auch überlesen haben. War ja auch schon etwas später.)
Mit einer Registry-Lösung wäre ich schon zufrieden.
Oder einer anderen Idee...
Netzwerk:
Server 2008 R2
Clients Win 7 SP1 Pro
Danke + Gruß
Achim
in einem Objekt (Schule) installiere ich gerade 5 neue PC-Kabinette (ca. 70 Rechner).
Hier findet als MS Office 2010 die "Class-in-a-Box" -Variante ihren Einsatz.
Jeder Arbeitsplatz bekommt einen separaten Installations-Key. Es handelt sich also nicht um ein Volume-Produkt.
Leider ist mir nun nach den ersten 30 PC aufgegangen, dass die Erstbenutzer Abfrage bei jedem neuen User immer wieder auftaucht. Das ist insofern schlecht, da ein aktiver Partitionsschutz die Speicherung der Einstellung nicht zulässt.
Allerdings haben alle Schüler ihr eigenenes Konto ist sind somit potenziell oft "Erstbenutzer".
Nun war ich gestern die gefühlte halbe Nacht im Netz auf der Suche nach einer praktikablen Lösung. Leider ohne durchschlagenden Erfolg.
Gibt es in der Registry einen Schlüssel wo die Erstabfrage nach "Updates..." und "XML..." voreingestellt bzw. abgeschaltet werden kann?
(Die Variante "setup.exe /admin" funktioniert leider nur bei Volum-Lizenzen. Und die stehen nicht zur Verfügung.
Die nachladbaren GPOs für 2010 in englisch scheinen da ebenfalls nichts anzubieten. Zumindest hab ich nichts gefunden.
Allerdings kann ich es auch überlesen haben. War ja auch schon etwas später.)
Mit einer Registry-Lösung wäre ich schon zufrieden.
Oder einer anderen Idee...
Netzwerk:
Server 2008 R2
Clients Win 7 SP1 Pro
Danke + Gruß
Achim
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Content-ID: 201169
Url: https://administrator.de/forum/ms-office-2010-benutzerabfrage-bei-erststart-abschalten-201169.html
Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 04:12 Uhr
4 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi
versuch mal die Lösung am Ende dieses Postings
http://www.itninja.com/question/office-2010-suppress-prompt-for-users-n ...
LG
versuch mal die Lösung am Ende dieses Postings
http://www.itninja.com/question/office-2010-suppress-prompt-for-users-n ...
LG
Hallo,
bei uns benutze ich obligatorische Profile, es reicht aus, mit einem Benutzerkonto sich anzumelden und die Startabfrage durchzuklicken, danach dieses Profil als obligatorisches Profil wieder auf den Server kopieren. (es ist ein Profil für alle Benutzer). Bei uns Office 2007 und Win XP.
Markus
bei uns benutze ich obligatorische Profile, es reicht aus, mit einem Benutzerkonto sich anzumelden und die Startabfrage durchzuklicken, danach dieses Profil als obligatorisches Profil wieder auf den Server kopieren. (es ist ein Profil für alle Benutzer). Bei uns Office 2007 und Win XP.
Markus
Moin.
Ganz einfach: Google nach der Policy "Suppress recommended settings dialog" zum einen und zum anderen setze folgenden Regkey per GPP (Policy gibt's keine dafür):
Windows Registry Editor Version 5.00
[HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\14.0\Common\General]
"ShownFileFmtPrompt"=dword:00000001
Ganz einfach: Google nach der Policy "Suppress recommended settings dialog" zum einen und zum anderen setze folgenden Regkey per GPP (Policy gibt's keine dafür):
Windows Registry Editor Version 5.00
[HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\14.0\Common\General]
"ShownFileFmtPrompt"=dword:00000001