Nach wep verschlüsselung keine Ip mehr
So hb bei mir daheim ein Wlan netz und wollte das ganze wep verschlüsseln das ging auch so weit alles ganz einafach nur jetzt hab ich das problem das wenn ich im router die wep verschlüsselung einstelle und dann die verschlüsselung auch bei dem netzwerkadapter angebe bekomme dieser kein Ip mehr vom dhcp. Daraufhin hab ich eine Ip fest vergeben die nicht im dhcp bereich liegt aber das ganze funzt immernoch net.
Ich hoffe hier kann mir einer weiterhelfen.
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Ausgedruckt am: 14.11.2024 um 21:11 Uhr
10 Kommentare
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Hallo,
das ist eigentlich ein recht deutliches Zeichen dafür, dass dein WEP Schlüssel nicht ganz korrekt ist. Versuche einfach mal einen anderen Schlüssel.
Mein Tip: Nutz WPA oder WPA2 wenn es dein WLAN Gerät unterstützt. Denn WEP ist sogut wie keine Verschlüsselung. Für erfahrene User ist es möglich solche Schlüssel innerhalb von Minuten zu knacken.
Grüße Jörn
das ist eigentlich ein recht deutliches Zeichen dafür, dass dein WEP Schlüssel nicht ganz korrekt ist. Versuche einfach mal einen anderen Schlüssel.
Mein Tip: Nutz WPA oder WPA2 wenn es dein WLAN Gerät unterstützt. Denn WEP ist sogut wie keine Verschlüsselung. Für erfahrene User ist es möglich solche Schlüssel innerhalb von Minuten zu knacken.
Grüße Jörn
Hallo,
du brauchst nicht unbedingt einen Router-baugleichen Adapter für dein Notebook. Es reicht eigentlich, wenn der Adapter WiFi Certified ist. Das ist ein Zusammenschluss von namenhafter Netzwerkhersteller, die sich zur Aufgabe gemacht haben untereinander kompatible Hardware herzustellen.
Wenn du ein WiFi Adapter hast, sollte er eigentlich auch WPA-PSK unterstützen.
Du brauchst lediglich einen zum Router Hersteller passenden Adapter für dein Notebook, wenn du spezielle Funktionen, wie TurboMode o.Ä., nutzen willst. Die werde nämlich meisten nur von Hersteller internen Geräten unterstützt.
Um deine Frage zu beantworten, ob WPA-PSK besser ist.
Es ist besser, es baut zwar auch auf WEP auf wurde aber in wichtigen Punkten so verbessert, dass bis heute keine wirklich produktive Methode entwickelt wurde starke Schlüssel auf WPA-PSK-Basis zu knacken.
Heute ist es eigentlich die einzige brauchbare Möglichkeit eine HeimWLAN zu sichern.
Lass dich nicht von dem Zusatz ...-PSK verwirren. Das beudeutet einfach nur "PreSharedKey". Das heißt soviel wie, dass der Schlüssel den du beim AP eingetragen hast bei jedem Host eingetragen werden muss, der auf das WLAN zugreifen soll.
Wenn du dir einen Schlüssel aussuchst, versuch Einen zu finden, der so schwer wie möglich zu erraten ist.
Als Faustregel sollte gelten:
- Kein Wort, dass im Wörterbuch zu finden ist.
- Alphanummerische Begriffe.
- Sonderzeichen.
- Nicht weniger als 8 Zeichen.
Beispiel: #67h Hf-=0GfhN * (Nicht das Beispiel benutzen, das ist ab jetzt auch schon verbraucht. Leerzeichen werden auch als Zeichen angenommen)
Wenn du es dann noch sicherer machen willst, kannst du dann noch Umwege gehen. Z.B. Radius-Server, VPN mit IPSec oder andere, spezielle Authentifizierungsverfahren. Aber auf die alle einzugehen würde jetzt den Rahmen des Beitrages sprengen, und ist auch garnicht das Thema.
Ich hoffe, dass hat dir jetzt ein wenig Hilfestellung gegeben.
Grüße Jörn
du brauchst nicht unbedingt einen Router-baugleichen Adapter für dein Notebook. Es reicht eigentlich, wenn der Adapter WiFi Certified ist. Das ist ein Zusammenschluss von namenhafter Netzwerkhersteller, die sich zur Aufgabe gemacht haben untereinander kompatible Hardware herzustellen.
Wenn du ein WiFi Adapter hast, sollte er eigentlich auch WPA-PSK unterstützen.
Du brauchst lediglich einen zum Router Hersteller passenden Adapter für dein Notebook, wenn du spezielle Funktionen, wie TurboMode o.Ä., nutzen willst. Die werde nämlich meisten nur von Hersteller internen Geräten unterstützt.
Um deine Frage zu beantworten, ob WPA-PSK besser ist.
Es ist besser, es baut zwar auch auf WEP auf wurde aber in wichtigen Punkten so verbessert, dass bis heute keine wirklich produktive Methode entwickelt wurde starke Schlüssel auf WPA-PSK-Basis zu knacken.
Heute ist es eigentlich die einzige brauchbare Möglichkeit eine HeimWLAN zu sichern.
Lass dich nicht von dem Zusatz ...-PSK verwirren. Das beudeutet einfach nur "PreSharedKey". Das heißt soviel wie, dass der Schlüssel den du beim AP eingetragen hast bei jedem Host eingetragen werden muss, der auf das WLAN zugreifen soll.
Wenn du dir einen Schlüssel aussuchst, versuch Einen zu finden, der so schwer wie möglich zu erraten ist.
Als Faustregel sollte gelten:
- Kein Wort, dass im Wörterbuch zu finden ist.
- Alphanummerische Begriffe.
- Sonderzeichen.
- Nicht weniger als 8 Zeichen.
Beispiel: #67h Hf-=0GfhN * (Nicht das Beispiel benutzen, das ist ab jetzt auch schon verbraucht. Leerzeichen werden auch als Zeichen angenommen)
Wenn du es dann noch sicherer machen willst, kannst du dann noch Umwege gehen. Z.B. Radius-Server, VPN mit IPSec oder andere, spezielle Authentifizierungsverfahren. Aber auf die alle einzugehen würde jetzt den Rahmen des Beitrages sprengen, und ist auch garnicht das Thema.
Ich hoffe, dass hat dir jetzt ein wenig Hilfestellung gegeben.
Grüße Jörn
Hallo,
WiFi-zertifizierung garantiert kein WPA: WiFi wurde mit b eingeführt, WPA aber erst mit g.
Wo ich (dummerweise) Probleme hatte: WEP unterstützt bis zu vier Schlüssel, die nummeriert werden. Und mann muss dann bei beiden Geräten (naheliegenderweise) den mit der gleichen Nummer wählen.
Das mit den 13 Zeichen bei WEP müsste hinkommen, aber nur wenn man ASCII eingibt, teilweise werden aber HEX-Codes erwartet (sollte sich aber überall umstellen lassen).
Filipp
WiFi-zertifizierung garantiert kein WPA: WiFi wurde mit b eingeführt, WPA aber erst mit g.
Wo ich (dummerweise) Probleme hatte: WEP unterstützt bis zu vier Schlüssel, die nummeriert werden. Und mann muss dann bei beiden Geräten (naheliegenderweise) den mit der gleichen Nummer wählen.
Das mit den 13 Zeichen bei WEP müsste hinkommen, aber nur wenn man ASCII eingibt, teilweise werden aber HEX-Codes erwartet (sollte sich aber überall umstellen lassen).
Filipp
Ich glaube mich auch zu erinnern, dass das mit der Schlüssellänge deswegen schon öfters der Knackpunkt war, weil z.B. manche Systeme das automatisch z.B. mit 0 auffüllen bis Länge erreicht ist, und manche Systeme tun das nicht oder mit was anderem. Dann heisst z.B. der Key im PC zukurz0000000 (von den Nullen sieht man im ungünstigen Fall erst mal nix und wundert sich nur...) und im Router z.B. zukurz%%%%%%%.
Daher immer maxkeylength ausnützen, dann kommt es zu keinen 'Systemergänzungen'. Also bei 40bitWEP waren es 9 ASCII, bei 128 13 und bei WPA-PSK 29 Buchstaben z.b. der Satz 'Dieses Netz laesst mich rein!' , dann ist das kein so Gefummel wie mit Hexcodes.
Mir fällt im Moment aber nicht ein, wie sich diese Schlüssellängen ergeben?
Daher immer maxkeylength ausnützen, dann kommt es zu keinen 'Systemergänzungen'. Also bei 40bitWEP waren es 9 ASCII, bei 128 13 und bei WPA-PSK 29 Buchstaben z.b. der Satz 'Dieses Netz laesst mich rein!' , dann ist das kein so Gefummel wie mit Hexcodes.
Mir fällt im Moment aber nicht ein, wie sich diese Schlüssellängen ergeben?
WiFi-zertifizierung garantiert kein WPA:
WiFi wurde mit b eingeführt, WPA aber
erst mit g.
WiFi wurde mit b eingeführt, WPA aber
erst mit g.
WPA heißt ausgeschrieben WiFi-Protected-Access. WPA basiert auf der Architektur von WEP, wobei teile vom Standart 802.11i vorweg genommen wurde und somit ein Pseudostandart entwickelt wurde.
WPA wurde nich genau mit der Veröffentlichung von 802.11g eingeführt, sondern 1 Jahr früher als, 2003, der 802.11g Standart heraus kam.Es wurde eingeführt, nachdem bekannt wurde, dass WEP zu unsicher für eine WLAN Verschlüssellung sei.
Die WiFi Allianz wurde 1999 gegründet und hat im Grunde nichts mit den WLAN Standarts zu tun, sie haben sich einfach zur Aufgabe gemach, Hardware herzustellen, die untereinander kompatibel ist. Denn zu dieser Zeit wurde von vielen Herstellern die Standarts nicht vollständig implementiert. Sie wurde auch 1999 gegründet.
Grüße Jörn
ok da kann ich nur danke sagen ihr habt mir
sehr weiter geholfen. Um nochmal auf die
Sache mit dem passenden Adapter zu dem
Router zurückzukommen. Das Problem ist
ich ahbe den Netgear Range max und der
untersstützt 108 Mbit´s und die
meisten adapter nur 54 desswegen wollte ich
mir den passenden adapter holen.
Aber wenn mir einer einen günstigeren
adapter nennen kann der auch 108
mbit´s unterstützt dann gerne.thx
sehr weiter geholfen. Um nochmal auf die
Sache mit dem passenden Adapter zu dem
Router zurückzukommen. Das Problem ist
ich ahbe den Netgear Range max und der
untersstützt 108 Mbit´s und die
meisten adapter nur 54 desswegen wollte ich
mir den passenden adapter holen.
Aber wenn mir einer einen günstigeren
adapter nennen kann der auch 108
mbit´s unterstützt dann gerne.thx
Gern geschehen! Das mit den 108MB ist so eine Sache. Es hilft, wenn man dran glaubt .... Hier kochen die Hersteller ihr eigenes Süppchen (SuperG, TurboG, BurstMode etc.). Normalerweise wirst Du das nie erreichen können, es sei denn, Du kopierst einzelne sehr große Dateien. Sonst bremst Dir der Overhead in Sender und Empfänger alles aus. Ich konnte im Alltag noch nie einen Unterschied zwischen den '108'ern und den normalen 54ern feststellen.
Netgear nehm ich nicht gern wegen relativ geringer Reichweite, und diese ist mehr als alles andere für einen flotten Durchsatz verantwortlich. Ein guter bei der Reichweite ist der DLink DI-624 (sog. 108MB) oder der DLink DI624+ (54MB). Habe beide mehrfach verbaut. Sind mit neuer FW ok.