nadeldrucker (lexmark 2580) druckt leerseite und versätzt
Hallo,
ich schildere hier erstmal kurz die vorhandene infrastruktur und komme danach zu dem eigentlichen problem.
wir haben einen windows 2003 server wo der lexmark 2580 nadeldrucker installiert ist. der nadeldrucker ist direkt übers netzwerk angeschlossen.
da wir ein sehr altes warenwirtschaftssystem haben, läuft das auf einem nt4 server. der drucker ist über den 2003 server auch auf dem nt4 server angeschlossen damit aus der warenwirtschaft aus gedruckt werden kann. natürlich ist deswegen auch der nt4 treiber für den drucker installiert.
nun zum problem.
der drucker druckt zwar, aber nicht so wie gewünscht.
bei druckjobs die mehr als eine seite haben, fängt die erste zeile pro weitere seite 1,8cm weiter unten an. dh. bei der ersten seite fängt die erste zeile bei 7cm an. bei der 2. bei 8,8cm usw.
zudem kommt noch das nach jedem druckjob eine leerseite gedruckt wird.
ich hatte erst angenommen das der drucker die falsche zeilenangabe pro seite hatte. die steht aber auf 72. (wir drucken übrigens auf 8x12 inch endlospapier)
hat jemand eine idee wie ich das problem in den griff kriegen könnte?
falls ich was an details vergessen haben sollte lasst es mich bitte wissen =)
mfg
maddin
ich schildere hier erstmal kurz die vorhandene infrastruktur und komme danach zu dem eigentlichen problem.
wir haben einen windows 2003 server wo der lexmark 2580 nadeldrucker installiert ist. der nadeldrucker ist direkt übers netzwerk angeschlossen.
da wir ein sehr altes warenwirtschaftssystem haben, läuft das auf einem nt4 server. der drucker ist über den 2003 server auch auf dem nt4 server angeschlossen damit aus der warenwirtschaft aus gedruckt werden kann. natürlich ist deswegen auch der nt4 treiber für den drucker installiert.
nun zum problem.
der drucker druckt zwar, aber nicht so wie gewünscht.
bei druckjobs die mehr als eine seite haben, fängt die erste zeile pro weitere seite 1,8cm weiter unten an. dh. bei der ersten seite fängt die erste zeile bei 7cm an. bei der 2. bei 8,8cm usw.
zudem kommt noch das nach jedem druckjob eine leerseite gedruckt wird.
ich hatte erst angenommen das der drucker die falsche zeilenangabe pro seite hatte. die steht aber auf 72. (wir drucken übrigens auf 8x12 inch endlospapier)
hat jemand eine idee wie ich das problem in den griff kriegen könnte?
falls ich was an details vergessen haben sollte lasst es mich bitte wissen =)
mfg
maddin
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Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 18:12 Uhr
23 Kommentare
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Moin,
welche Einstellung habt ihr bei "Skip over perforation" angegeben? Yes ==> der Drucker macht einen Vorschub um x Zoll, damit die Separationslinie nicht bedruckt wird.
No ==> der Drucker benimmt sich so, als ob ihn die Perforationslinie nicht interessiert.
Bei Fall "Yes" stimmen dann natürlich vorgegebene Zeilenzahl und tatsächliche Zeilenzahl nicht überein, so daß auf der "neuen" Seite erst noch die durch den Skip fehlenden Zeilen nachgedruckt werden, wobei Leerzeilen entsprechend ohne sichtbares Ergebnis bleiben.
Gruß J chem
welche Einstellung habt ihr bei "Skip over perforation" angegeben? Yes ==> der Drucker macht einen Vorschub um x Zoll, damit die Separationslinie nicht bedruckt wird.
No ==> der Drucker benimmt sich so, als ob ihn die Perforationslinie nicht interessiert.
Bei Fall "Yes" stimmen dann natürlich vorgegebene Zeilenzahl und tatsächliche Zeilenzahl nicht überein, so daß auf der "neuen" Seite erst noch die durch den Skip fehlenden Zeilen nachgedruckt werden, wobei Leerzeilen entsprechend ohne sichtbares Ergebnis bleiben.
Gruß J chem
Moin,
sorry für die späte Rückmeldung, war eine Woche kurzfristig "verurlaubt".
Bei diesem Drucker-Typ ist die "Skip over Perforation" in den Funktionen "SET Top of FORM (TOF) und "Abreißkante" versteckt. Bei Vorgehen gemäß Handbuch kommt grundsätzlich beim ersten Mal auf der zweiten Seite eine Druckverschiebug um 2,8 cm zustande. Danach sollte der Vorschub stimmen.
Gruß J chem
sorry für die späte Rückmeldung, war eine Woche kurzfristig "verurlaubt".
Bei diesem Drucker-Typ ist die "Skip over Perforation" in den Funktionen "SET Top of FORM (TOF) und "Abreißkante" versteckt. Bei Vorgehen gemäß Handbuch kommt grundsätzlich beim ersten Mal auf der zweiten Seite eine Druckverschiebug um 2,8 cm zustande. Danach sollte der Vorschub stimmen.
Gruß J chem
Moin,
ich weiß, ne blöde Frage, aber.....
Hast Du mal probiert, den TOF unterhalb des Logos zu positionieren? Damit sind physischer und logischer Seitenanfang an unterschiedlichen Positionen und es sollte klappen.
Dem Drucker sagen, daß das Papier kürzer ist bringt nichts, da durch diese Einstellung die physische Seitenlänge definiert wird. Das würde bedeuten, daß der Drucker bereits im unteren Drittel des Blattes mit der neuen Seite beginnt.
Die Krux ist, daß eine vorgegebene Papierlänge vorhanden ist (die Länge eines Blattes des Endlosformulars), auf die eine logische Seite positioniert werden muß.
Ich hab mir für solche Problemfälle mal ein Musterdokument erstellt, mit dem ich dann die tatsächlich möglichen Druckpositionen sichtbar gemacht habe.
Am besten ist ein Editor, bei dem die Ränder der Seite auf Null gesetzt werden können oder halt bei Word die Ränder oben und unten sowie rechts und links auf den minimal gültigen Wert einstellen.
In einer 10er Schriftart mit fester Laufweite (Courier 10) gehen 80 Zeichen auf eine Din A4 Zeile und 66 Zeilen passen auf eine Seite A4 (72 bei einem 12"-Endlosformular) bei einem Zeilenabstand von 1/6 Zoll. Dabei sieht eine Zeile dann so aus:
01--+---10----+---20----+---30----+---40----+---50----+---60----+---70----+---80
Wenn diese Zeile nun mehrfach kopiert wird (die Zeilennummer vorne jeweils anpassen), ergibt sich nach 72 Zeilen ein entsprechendes Format. Schickt man das zum Drucker, sieht man, wo der mit dem Druck beginnt und wieviel Zeilen aufs Blatt passen.
Die Angaben zum Seitenformat im Anwendungsprogramm und die der Druckereinstellungen müssen zusammenpassen, sonst gibts Chaos am Drucker. Daher bringt es auch nichts, mit unterschiedlichen Formaten (kürzer oder länger) zu experimentieren. Versuch biite mal die Einstellung des TOF unterhalb des Logos zu positionieren und die "Abreißkante" an der Perforation zu lassen.
Gruß J chem
ich weiß, ne blöde Frage, aber.....
Hast Du mal probiert, den TOF unterhalb des Logos zu positionieren? Damit sind physischer und logischer Seitenanfang an unterschiedlichen Positionen und es sollte klappen.
Dem Drucker sagen, daß das Papier kürzer ist bringt nichts, da durch diese Einstellung die physische Seitenlänge definiert wird. Das würde bedeuten, daß der Drucker bereits im unteren Drittel des Blattes mit der neuen Seite beginnt.
Die Krux ist, daß eine vorgegebene Papierlänge vorhanden ist (die Länge eines Blattes des Endlosformulars), auf die eine logische Seite positioniert werden muß.
Ich hab mir für solche Problemfälle mal ein Musterdokument erstellt, mit dem ich dann die tatsächlich möglichen Druckpositionen sichtbar gemacht habe.
Am besten ist ein Editor, bei dem die Ränder der Seite auf Null gesetzt werden können oder halt bei Word die Ränder oben und unten sowie rechts und links auf den minimal gültigen Wert einstellen.
In einer 10er Schriftart mit fester Laufweite (Courier 10) gehen 80 Zeichen auf eine Din A4 Zeile und 66 Zeilen passen auf eine Seite A4 (72 bei einem 12"-Endlosformular) bei einem Zeilenabstand von 1/6 Zoll. Dabei sieht eine Zeile dann so aus:
01--+---10----+---20----+---30----+---40----+---50----+---60----+---70----+---80
Wenn diese Zeile nun mehrfach kopiert wird (die Zeilennummer vorne jeweils anpassen), ergibt sich nach 72 Zeilen ein entsprechendes Format. Schickt man das zum Drucker, sieht man, wo der mit dem Druck beginnt und wieviel Zeilen aufs Blatt passen.
Die Angaben zum Seitenformat im Anwendungsprogramm und die der Druckereinstellungen müssen zusammenpassen, sonst gibts Chaos am Drucker. Daher bringt es auch nichts, mit unterschiedlichen Formaten (kürzer oder länger) zu experimentieren. Versuch biite mal die Einstellung des TOF unterhalb des Logos zu positionieren und die "Abreißkante" an der Perforation zu lassen.
Gruß J chem
Moin,
tja, der 2480 kennt "Skip over Perforation" noch, der 2580 anscheinend nicht. Technical Reference 2480
In welcher Emulation läuft der 2580 denn?
Sind auf dem Drucker irgendwelche benutzerdefinierten Macros für Formulare hinterlegt?
Hast Du eine Möglichkeit, die Druckausgabe (aus der WaWi an den Drucker 2580) umzuleiten
- in eine Datei (Print to File),
- am Drucker selbst
so daß man einmal die Steuersequenzen sehen kann, die die WaWi an den Drucker schickt respektive was denn am Drucker ankommt.
Gruß J chem
tja, der 2480 kennt "Skip over Perforation" noch, der 2580 anscheinend nicht. Technical Reference 2480
In welcher Emulation läuft der 2580 denn?
Sind auf dem Drucker irgendwelche benutzerdefinierten Macros für Formulare hinterlegt?
Hast Du eine Möglichkeit, die Druckausgabe (aus der WaWi an den Drucker 2580) umzuleiten
- in eine Datei (Print to File),
- am Drucker selbst
so daß man einmal die Steuersequenzen sehen kann, die die WaWi an den Drucker schickt respektive was denn am Drucker ankommt.
Gruß J chem
Moin,
tja, selber Schuld, hätte ich doch mal "genauer" geschrieben, was ich vorhatte: So bringt der Ausdruck nix, denn da hat schon der Editor dran "rumgeschraubt". Was ich mir eigentlich vorgestellt hatte, war eine Datei im Hex-Modus. Ok, macht aber nix, ich kämpfe mich gerade durch das englische Handbuch für den 2580 Download Manual
Auf Seite 63 steht beschrieben, wie man den Drucker in HEX-Mode versetzt. Also mal bitte einen Ausdruck mit der Einstellung erzeugen, einscannen und als Bild hier einfügen.
Unter "Code-Aktualisierung" kann ich mir so richtig auch nichts vorstellen, könnte vielleicht was mit den Macros zu tun haben.
Die "UCF-Konfiguration" hat wohl was mit der Ansteuerung der Schnittstelle zu tun.
Beide Punkte würde ich mal deaktivieren.
Hast Du den Drucker mal direkt über die Centronics-Schnittstelle an einen PC gehängt, um auszuschließen, das die Netzwerk-Anbindung da was kaputtmacht?
Die aktuelle Treiberversion Lexmark 2580 für NT 4 hast Du installiert, oder werkelt der Server noch mit den Einstellungen vom 2480?
Ansonsten würde ich mal einen Ausdruck aller Druckereinstellungen machen und die Kiste auf Werkseinstellung für den EU-Markt zurücksetzen. Wer weiß, was da alles schon in welche Richtung eingestellt worden ist.
Gruß J chem
tja, selber Schuld, hätte ich doch mal "genauer" geschrieben, was ich vorhatte: So bringt der Ausdruck nix, denn da hat schon der Editor dran "rumgeschraubt". Was ich mir eigentlich vorgestellt hatte, war eine Datei im Hex-Modus. Ok, macht aber nix, ich kämpfe mich gerade durch das englische Handbuch für den 2580 Download Manual
Auf Seite 63 steht beschrieben, wie man den Drucker in HEX-Mode versetzt. Also mal bitte einen Ausdruck mit der Einstellung erzeugen, einscannen und als Bild hier einfügen.
Unter "Code-Aktualisierung" kann ich mir so richtig auch nichts vorstellen, könnte vielleicht was mit den Macros zu tun haben.
Die "UCF-Konfiguration" hat wohl was mit der Ansteuerung der Schnittstelle zu tun.
Beide Punkte würde ich mal deaktivieren.
Hast Du den Drucker mal direkt über die Centronics-Schnittstelle an einen PC gehängt, um auszuschließen, das die Netzwerk-Anbindung da was kaputtmacht?
Die aktuelle Treiberversion Lexmark 2580 für NT 4 hast Du installiert, oder werkelt der Server noch mit den Einstellungen vom 2480?
Ansonsten würde ich mal einen Ausdruck aller Druckereinstellungen machen und die Kiste auf Werkseinstellung für den EU-Markt zurücksetzen. Wer weiß, was da alles schon in welche Richtung eingestellt worden ist.
Gruß J chem
Moin,
oh Mann, jetzt weiß ich auch warum da 24 Seiten im Hexdump rauskommen: Der Drucker gibt alles im Grafik-Modus aus. Gibt es dafür irgendeinen Grund? Sollten doch eigentlich nur Rechnungsdaten sein, also "plain text".
Ich hab mir gerade mal die "test"-Datei näher besehen. Da findet sich kein einziger Buchstabe wieder.
Die Seitenlänge wird korrekt zu Beginn auf 12" gesetzt, ebenso wird der Zeichensatz auf "2" eingestellt. Die Druckqualität steht auf NLQ, der linke Rand wird auf Position 3 gesetzt.
Dann erfolgt ein Papiervorschub von 54/216 Zoll, relativ zur aktuellen Position des Druckkopfes. Dann nochmal um 19/216 Zoll.
Daraufhin wird der Druckkopf zunächst um 255/120 Zoll nach rechts bewegt, dann nochmals um 96/120 Zoll.
Und nun beginnt der Grafikdruck im hochauflösenden Modus.
Also von den Daten bisher sieht das eigentlich ganz gut aus. Die Zeilenvorschübe im Grafikmodus sind ok, also sollte der Drucker mit den Voreinstellungen eigentlich zurechtkommen.
Was mich wundert, ist der Grafikdruck. Da gibt es eigentlich (aus meiner Sicht) keinen Grund für. Außer dem Firmenlogo und der technischen Leiste am unteren Rand gibt es auf dem Papier keine vorgegebenen Positionen, in die ein Text oder so eingedruckt werden müßte.
Wird in der Rechnung seitens der WaWi was gedruckt, was eine Grafikauflösung benötigt?
Gruß J chem
oh Mann, jetzt weiß ich auch warum da 24 Seiten im Hexdump rauskommen: Der Drucker gibt alles im Grafik-Modus aus. Gibt es dafür irgendeinen Grund? Sollten doch eigentlich nur Rechnungsdaten sein, also "plain text".
Ich hab mir gerade mal die "test"-Datei näher besehen. Da findet sich kein einziger Buchstabe wieder.
Die Seitenlänge wird korrekt zu Beginn auf 12" gesetzt, ebenso wird der Zeichensatz auf "2" eingestellt. Die Druckqualität steht auf NLQ, der linke Rand wird auf Position 3 gesetzt.
Dann erfolgt ein Papiervorschub von 54/216 Zoll, relativ zur aktuellen Position des Druckkopfes. Dann nochmal um 19/216 Zoll.
Daraufhin wird der Druckkopf zunächst um 255/120 Zoll nach rechts bewegt, dann nochmals um 96/120 Zoll.
Und nun beginnt der Grafikdruck im hochauflösenden Modus.
Also von den Daten bisher sieht das eigentlich ganz gut aus. Die Zeilenvorschübe im Grafikmodus sind ok, also sollte der Drucker mit den Voreinstellungen eigentlich zurechtkommen.
Was mich wundert, ist der Grafikdruck. Da gibt es eigentlich (aus meiner Sicht) keinen Grund für. Außer dem Firmenlogo und der technischen Leiste am unteren Rand gibt es auf dem Papier keine vorgegebenen Positionen, in die ein Text oder so eingedruckt werden müßte.
Wird in der Rechnung seitens der WaWi was gedruckt, was eine Grafikauflösung benötigt?
Gruß J chem
Moin,
tja, das was auf dem Ausdruck zu sehen ist, ist ja eigentlich der Datenstrom, der zum Drucker geschickt wird. Wenn am Drucker selbst nicht eine Einstellung den Grafikmodus schon voreinstellt, dann kommt diese Einstellung vom Druckertreiber.
Auch bei dem Maximum-Druck steht nicht großartig was anderes drin, als beim "test". Nachdem die Grundeinstellungen durch sind, kommt der Befehl "ab jetzt Grafik" und dann rappelt es Bitmuster.
Was mich wundert (nach dem Durchforsten des Ausdrucks aber eigentlich nicht), ist, daß keine Sequenz für einen Zeichensatz oder eine Schriftweite auftaucht. Aufgrund des Grafikdrucks aber nachvollziehbar, warum da nix kommt.
Wie weit stehts mit den Kollegen aus der WaWi, was drucken die genau? Gab es mal die Notwendigkeit, ein Formular zu bedrucken, bei dem die einzelnen Formularzeilen nicht mit dem Zeilenvorschub des Drucker harmonierten, so daß deswegen der Grafikdruck gewählt wurde?
Ansonsten gehen mir so langsam die Ideen aus:
- Drucker und Druckertreiber auf IBM-Modus
- Papierlänge auf 12" und Endlosformular
- TOF nach dem Logo setzen
- Abreißkante auf Perforation setzen
Gruß J chem
tja, das was auf dem Ausdruck zu sehen ist, ist ja eigentlich der Datenstrom, der zum Drucker geschickt wird. Wenn am Drucker selbst nicht eine Einstellung den Grafikmodus schon voreinstellt, dann kommt diese Einstellung vom Druckertreiber.
Auch bei dem Maximum-Druck steht nicht großartig was anderes drin, als beim "test". Nachdem die Grundeinstellungen durch sind, kommt der Befehl "ab jetzt Grafik" und dann rappelt es Bitmuster.
Was mich wundert (nach dem Durchforsten des Ausdrucks aber eigentlich nicht), ist, daß keine Sequenz für einen Zeichensatz oder eine Schriftweite auftaucht. Aufgrund des Grafikdrucks aber nachvollziehbar, warum da nix kommt.
Wie weit stehts mit den Kollegen aus der WaWi, was drucken die genau? Gab es mal die Notwendigkeit, ein Formular zu bedrucken, bei dem die einzelnen Formularzeilen nicht mit dem Zeilenvorschub des Drucker harmonierten, so daß deswegen der Grafikdruck gewählt wurde?
Ansonsten gehen mir so langsam die Ideen aus:
- Drucker und Druckertreiber auf IBM-Modus
- Papierlänge auf 12" und Endlosformular
- TOF nach dem Logo setzen
- Abreißkante auf Perforation setzen
Gruß J chem
Moin,
also nach den drei Seiten sieht das für mich so aus, als ob die physische Seitenlänge und die logische Seitenlänge nicht übereinstimmen. Der Wechsel von Seite 1 zu Seite 2 und auch der von Seite 2 zu Seite 3 macht den Eindruck, als ob der Drucker ohne Rücksicht auf das physische Seitenende weiterdruckt, dann die Perforation erkennt und vorschiebt, worauf mit einem Versatz dann weitergedruckt wird. Also Druckertreiber und Drucker sich nicht über die Seitenlänge einig sind.
Nochmal ne blöde Frage: Die Papierlänge ist auch wirklich 12 Zoll? Nicht daß da ein kürzeres Format eingespannt ist, so A4 Länge mit 11,6 Zoll? Überprüf doch mal bitte die Einstellungen am Drucker, was da an Papierlänge eingestellt ist, nicht daß da noch Einzelblatt A4 ausgewählt ist (Stichwort: Papierauswahlhebel).
Oder ist beim letzmaligen Papierwechsel versehentlich die Traktorführung von Schub- auf Zugtransport umgestellt worden (Einlegen des Papiers von der falschen Seite, auf der falschen Führung)?
Viel Möglichkeiten bleiben nicht mehr. Vielleicht noch einmal über den Druckertreiber eine Seitenlänge von 11,6 Zoll (A4) vorgeben und drucken lassen.
Gruß J chem
also nach den drei Seiten sieht das für mich so aus, als ob die physische Seitenlänge und die logische Seitenlänge nicht übereinstimmen. Der Wechsel von Seite 1 zu Seite 2 und auch der von Seite 2 zu Seite 3 macht den Eindruck, als ob der Drucker ohne Rücksicht auf das physische Seitenende weiterdruckt, dann die Perforation erkennt und vorschiebt, worauf mit einem Versatz dann weitergedruckt wird. Also Druckertreiber und Drucker sich nicht über die Seitenlänge einig sind.
Nochmal ne blöde Frage: Die Papierlänge ist auch wirklich 12 Zoll? Nicht daß da ein kürzeres Format eingespannt ist, so A4 Länge mit 11,6 Zoll? Überprüf doch mal bitte die Einstellungen am Drucker, was da an Papierlänge eingestellt ist, nicht daß da noch Einzelblatt A4 ausgewählt ist (Stichwort: Papierauswahlhebel).
Oder ist beim letzmaligen Papierwechsel versehentlich die Traktorführung von Schub- auf Zugtransport umgestellt worden (Einlegen des Papiers von der falschen Seite, auf der falschen Führung)?
Viel Möglichkeiten bleiben nicht mehr. Vielleicht noch einmal über den Druckertreiber eine Seitenlänge von 11,6 Zoll (A4) vorgeben und drucken lassen.
Gruß J chem
Moin,
alsoo... laut Hexdump kommen am Drucker ja wohl die Infos für Seitenlänge 12" an. Damit sollte der Druckertreiber schon mal außen vor sein. Es kann aber auch sein, daß die Einstellungen am Drucker selbst da reinfunken und die Einstellungen, die über den Treiber kommen, überschreiben.
Den Unterschied zwischen 8x12Inch und 8x12 kann ich mir so nicht erklären, wahrscheinlich "Meßtoleranzen"
Aber wenn der Drucker nun nach jedem Posten auf eine neue Seite vorschiebt, stimmt was mit der Seitenlänge nicht.
Was macht eigentlich der Netzwerk-Printserver? Stehen da noch irgendwelche Informationen drin, die den Drucker veranlassen könnten, die Seitenformatierung mal zu ignorieren und mal nicht?
Kannst Du den Drucker mal ohne den Netzwerk-Printserver direkt über den parallel-Port an den rechner hängen und die Test wiederholen? Evtl. die Druckausgabe aus der WaWi mal in eine Datei umleiten (Print to File), um so immer mit denselben daten testen zu können?
Gruß J chem
alsoo... laut Hexdump kommen am Drucker ja wohl die Infos für Seitenlänge 12" an. Damit sollte der Druckertreiber schon mal außen vor sein. Es kann aber auch sein, daß die Einstellungen am Drucker selbst da reinfunken und die Einstellungen, die über den Treiber kommen, überschreiben.
Den Unterschied zwischen 8x12Inch und 8x12 kann ich mir so nicht erklären, wahrscheinlich "Meßtoleranzen"
Aber wenn der Drucker nun nach jedem Posten auf eine neue Seite vorschiebt, stimmt was mit der Seitenlänge nicht.
Was macht eigentlich der Netzwerk-Printserver? Stehen da noch irgendwelche Informationen drin, die den Drucker veranlassen könnten, die Seitenformatierung mal zu ignorieren und mal nicht?
Kannst Du den Drucker mal ohne den Netzwerk-Printserver direkt über den parallel-Port an den rechner hängen und die Test wiederholen? Evtl. die Druckausgabe aus der WaWi mal in eine Datei umleiten (Print to File), um so immer mit denselben daten testen zu können?
Gruß J chem
ein Link zum Bedienungsanleitungen funktioniert nicht
neu hier http://www.user-manual.info/de/device/883671/printer/lexmark/lexmark-pr ...
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