NAS im Eigenbau Hardwarefrage
Hallo miteinander.
Ich habe mal ne Frage bezüglich einer NAS im Eigenbau.
Im Web findet man ja allerhand Anleitungen und Co.
Aber ich wollte mal eure Einschätzung dazu haben.
Folgende Hardware habe ich zusammengefasst:
Gehäuse: http://www.amazon.de/gp/product/B009PIEMUC/ref=ox_sc_act_title_1?ie=UTF ...
SSD für OS: http://www.amazon.de/gp/product/B004U8TBJY/ref=ox_sc_act_title_2?ie=UTF ...
Mainboard (1): http://www.amazon.de/gp/product/B00JQHUE3G/ref=ox_sc_act_title_3?ie=UTF ...
Mainboard (2): http://geizhals.de/asus-e35m1-i-90-mibfq1-g0uby0dz-a650694.html
Netzteil: http://www.amazon.de/gp/product/B00ABKSQGO/ref=ox_sc_act_title_4?ie=UTF ...
RAM: 1x http://www.amazon.de/Kingston-DDR3-1600MHz-Non-ECC-SODIMM/dp/B0089JIDUI ...
HDD's: 4x http://www.amazon.de/Western-Digital-WD20EFRX-Festplatte-NAS-Storage/dp ...
oder : 4x http://www.amazon.de/Western-Digital-WD10JFCX-interne-Festplatte/dp/B00 ...
Was ist da sinniger 2,5"/3,5", mehr oder weniger RPM, viel/wenig Speicherplatz...?
Des weiteren suche ich dann noch einen RAID Controller der mir ein RAID 10 aus den Platten bilden kann.
Für andere Vorschläge im Bezug auf die Hardware bin ich offen für alles.
Das NAS soll nur als Fileserver, ClientBackups und MediaPlayer dienen.
Preislich sollte das ganze ohne Festplatten bei ca. 300-350€ bleiben.
Ich habe mal ne Frage bezüglich einer NAS im Eigenbau.
Im Web findet man ja allerhand Anleitungen und Co.
Aber ich wollte mal eure Einschätzung dazu haben.
Folgende Hardware habe ich zusammengefasst:
Gehäuse: http://www.amazon.de/gp/product/B009PIEMUC/ref=ox_sc_act_title_1?ie=UTF ...
SSD für OS: http://www.amazon.de/gp/product/B004U8TBJY/ref=ox_sc_act_title_2?ie=UTF ...
Mainboard (1): http://www.amazon.de/gp/product/B00JQHUE3G/ref=ox_sc_act_title_3?ie=UTF ...
Mainboard (2): http://geizhals.de/asus-e35m1-i-90-mibfq1-g0uby0dz-a650694.html
Netzteil: http://www.amazon.de/gp/product/B00ABKSQGO/ref=ox_sc_act_title_4?ie=UTF ...
RAM: 1x http://www.amazon.de/Kingston-DDR3-1600MHz-Non-ECC-SODIMM/dp/B0089JIDUI ...
HDD's: 4x http://www.amazon.de/Western-Digital-WD20EFRX-Festplatte-NAS-Storage/dp ...
oder : 4x http://www.amazon.de/Western-Digital-WD10JFCX-interne-Festplatte/dp/B00 ...
Was ist da sinniger 2,5"/3,5", mehr oder weniger RPM, viel/wenig Speicherplatz...?
Des weiteren suche ich dann noch einen RAID Controller der mir ein RAID 10 aus den Platten bilden kann.
Für andere Vorschläge im Bezug auf die Hardware bin ich offen für alles.
Das NAS soll nur als Fileserver, ClientBackups und MediaPlayer dienen.
Preislich sollte das ganze ohne Festplatten bei ca. 300-350€ bleiben.
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 247313
Url: https://administrator.de/forum/nas-im-eigenbau-hardwarefrage-247313.html
Ausgedruckt am: 21.04.2025 um 07:04 Uhr
12 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin.
Ganz ehrlich: Da bist du mit einem NAS von der Stange (Synology, QNAP) besser bedient, denn da bekommst du Support.
Ich würde dann allerdings drauf achten, ein NAS mit Intel-CPU zu kaufen, die sind beim SMB-Zugriff via LAN einfach schneller wie die Marvell-CPUs.
Was die Platten angeht: Geschmackssache.
Die Drehzahl der Platten ist absolut nicht entscheidend für die Performance, zumindest nicht bei deinem Szenario. 2,5"-Platten brauchen i.d.R. weniger Strom wie ihre 3,5"-Pendants, bieten dafür aber weniger GB pro Euro.
Ein RAID ist ne feine Sache, ersetzt aber kein Backup - daran solltest du denken.
Cheers,
jsysde
Ganz ehrlich: Da bist du mit einem NAS von der Stange (Synology, QNAP) besser bedient, denn da bekommst du Support.
Ich würde dann allerdings drauf achten, ein NAS mit Intel-CPU zu kaufen, die sind beim SMB-Zugriff via LAN einfach schneller wie die Marvell-CPUs.
Was die Platten angeht: Geschmackssache.
Die Drehzahl der Platten ist absolut nicht entscheidend für die Performance, zumindest nicht bei deinem Szenario. 2,5"-Platten brauchen i.d.R. weniger Strom wie ihre 3,5"-Pendants, bieten dafür aber weniger GB pro Euro.
Ein RAID ist ne feine Sache, ersetzt aber kein Backup - daran solltest du denken.
Cheers,
jsysde
Hi m.reeger,
ich kann hier @jsysde nur beipflichten.
Abgesehen von Deiner Auswahl an Hardware, sieht das schon aus wie mit "Kanonen auf Spatzen schießen".
Sicher kann man mit einem selbst gebauten NAS, einiges an "Spielereien" mehr machen, wie bei einem NAS von der Stange.
Ob es für ein privates Umfeld aber notwendig wird, ein Raid 10 ins Spiel zu bringen, möchte ich doch stark bezweifeln.
Da spielt dann wohl auch noch die verwendete Software eine Rolle.
Sinnvoller wäre wohl ein Raid1 und ein tägliches Backup per rsync etc. auf eine externe Festplatte.
Könnte Dir einiges an Kohle sparen. Aber "jedem Tierchen sein Pläsierchen", entscheiden wirst Du selbst.
Gruß orcape
ich kann hier @jsysde nur beipflichten.
Abgesehen von Deiner Auswahl an Hardware, sieht das schon aus wie mit "Kanonen auf Spatzen schießen".
Sicher kann man mit einem selbst gebauten NAS, einiges an "Spielereien" mehr machen, wie bei einem NAS von der Stange.
Ob es für ein privates Umfeld aber notwendig wird, ein Raid 10 ins Spiel zu bringen, möchte ich doch stark bezweifeln.
Da spielt dann wohl auch noch die verwendete Software eine Rolle.
Sinnvoller wäre wohl ein Raid1 und ein tägliches Backup per rsync etc. auf eine externe Festplatte.
Könnte Dir einiges an Kohle sparen. Aber "jedem Tierchen sein Pläsierchen", entscheiden wirst Du selbst.
Gruß orcape

Hallo,
NAS Bauvorschlag 2014 bei heise/c´t
Der Bauvorschlag von der c´t aus dem heise Verlag ist eigentlich auch immer eine
recht gute Vorlage für so ein Vorhaben, allerdings ist ein NAS in der Regel ein
Zusammenspiel von Hardware und der NAS Firmware und von daher ist ein NAS
auch nicht so einfach selber zu bauen wie man es sich vorstellt, weil dort eben
wirklich beides aufeinander abgestimmt ist. Und die heutigen NAS Geräte sind
auch recht flott mittels Plugins aufzurüsten.
Und wenn man schon selber bauen möchte sollte man sich eventuell vorab
einmal über den Einsatz des einen oder anderen NAS OS machen, dann lässt
sich auch die Frage nach der Hardware mitunter schneller beantworten.
Nimm einen Intel Core i3 oder Intel Core i5 Prozessor und keinen mit einer
Atom CPU, das ist hinsichtlich der Verschlüsselung und der Datenrate besser
und dann wäre ein RAID Controller auch nicht schlecht, der RAM wird dann zum
Puffer für die Daten die auf die HDDs geschrieben werden, also bitte nicht zu knapp
bemessen denn dann kann sich so etwas schnell zu einer Bremse entwickeln.
Eine Backuplösung ist ebenfalls an Deinem Vorhaben nicht zu erkennen, wie bitte
möchtest Du denn die Daten sichern und auf was sollen sie gesichert werden?
Ich denke heute zu tage wäre da entweder ein internes oder externes USB 3.0
RDX Laufwerk nicht verkehrt, denn ein NAS kann ebenso wie ein Server ausfallen.
Ich meine Du hast hier 8 TB an Datenspeicher in einem NAS und auf was soll
das dann gesichert werden? Es gibt aber bereits RDX Cardridges mit 2 TB Volumen.
Wenn das NAS auch Kontakt zur Außenwelt hat, also Internetzugriff
wäre ein schon gehärtetes OS eventuell von Nutzen, wie;
richtiges bzw. spare nach und nach etwas an und kaufe etwas vernünftiges.
dann geht da schon einiges mehr
das NAS hält dann eben auch bedeutend länger, wichtig wäre mir selber;
- Slots zur Erweiterung (2 Stück)
- Steckplätze für Erweiterungen (2 Stück)
- "Echter" Prozessor und nicht ein Atom oder SoC
- Möglichkeit 8 GB bis 16 GB ECC RAM einzubauen
Wenn schon kein RAID Controller mit Cache + BBU vorhanden ist
- Möglichkeit einen BlueRay Brenner und/oder ein RDX Laufwerk einzubauen
Gruß
Dobby
NAS Bauvorschlag 2014 bei heise/c´t
Der Bauvorschlag von der c´t aus dem heise Verlag ist eigentlich auch immer eine
recht gute Vorlage für so ein Vorhaben, allerdings ist ein NAS in der Regel ein
Zusammenspiel von Hardware und der NAS Firmware und von daher ist ein NAS
auch nicht so einfach selber zu bauen wie man es sich vorstellt, weil dort eben
wirklich beides aufeinander abgestimmt ist. Und die heutigen NAS Geräte sind
auch recht flott mittels Plugins aufzurüsten.
Und wenn man schon selber bauen möchte sollte man sich eventuell vorab
einmal über den Einsatz des einen oder anderen NAS OS machen, dann lässt
sich auch die Frage nach der Hardware mitunter schneller beantworten.
Nimm einen Intel Core i3 oder Intel Core i5 Prozessor und keinen mit einer
Atom CPU, das ist hinsichtlich der Verschlüsselung und der Datenrate besser
und dann wäre ein RAID Controller auch nicht schlecht, der RAM wird dann zum
Puffer für die Daten die auf die HDDs geschrieben werden, also bitte nicht zu knapp
bemessen denn dann kann sich so etwas schnell zu einer Bremse entwickeln.
Eine Backuplösung ist ebenfalls an Deinem Vorhaben nicht zu erkennen, wie bitte
möchtest Du denn die Daten sichern und auf was sollen sie gesichert werden?
Ich denke heute zu tage wäre da entweder ein internes oder externes USB 3.0
RDX Laufwerk nicht verkehrt, denn ein NAS kann ebenso wie ein Server ausfallen.
Ich meine Du hast hier 8 TB an Datenspeicher in einem NAS und auf was soll
das dann gesichert werden? Es gibt aber bereits RDX Cardridges mit 2 TB Volumen.
Das NAS soll nur als Fileserver, ClientBackups und MediaPlayer dienen.
Dafür gibt es auch die unterschiedlichsten OS Versionen für ein NAS.- FreeNAS (Kann auch auf einen USB Stick)
- OpenFiler
- NAS4Free
- OwnCloud
- OpenMediaVault
Wenn das NAS auch Kontakt zur Außenwelt hat, also Internetzugriff
wäre ein schon gehärtetes OS eventuell von Nutzen, wie;
- ClearOS
- CentOS
Preislich sollte das ganze ohne Festplatten bei ca. 300-350€ bleiben.
Wenn schon denn schon, dann warte lieber ein wenig ab und kauf Dir etwasrichtiges bzw. spare nach und nach etwas an und kaufe etwas vernünftiges.
Was ist da sinniger 2,5"/3,5", mehr oder weniger RPM, viel/wenig Speicherplatz...?
Nimm 2,5" HDD/SSDs und nicht all zu groß.Des weiteren suche ich dann noch einen RAID Controller der mir ein RAID 10 aus den Platten bilden kann.
Nimm RAID Level 1 für das OS (wenn überhaupt oder lieber eine SSD) und RAID Level 5 + 1 HDD als Hotspare,dann geht da schon einiges mehr
Für andere Vorschläge im Bezug auf die Hardware bin ich offen für alles.
Nach und nach kaufen und zusammenbauen ist auch eine Lösung nurdas NAS hält dann eben auch bedeutend länger, wichtig wäre mir selber;
- Slots zur Erweiterung (2 Stück)
- Steckplätze für Erweiterungen (2 Stück)
- "Echter" Prozessor und nicht ein Atom oder SoC
- Möglichkeit 8 GB bis 16 GB ECC RAM einzubauen
Wenn schon kein RAID Controller mit Cache + BBU vorhanden ist
- Möglichkeit einen BlueRay Brenner und/oder ein RDX Laufwerk einzubauen
Gruß
Dobby
N'Abend.
Mag ja sein, dass ich den Aufbau eines NAS bisher falsch verstanden habe, aber es ist doch genau _nicht!_ Sinn und Zweck der Übung, externe Platten per USB zu betreiben. Schon gar nicht über nur einen Root-Hub, denn dann hat es sich mit dem "besseren Datendurchsatz".
USB3.0 ist natürlich ein Thema, auch und gerade bei einem NAS - denn irgendwie muss ja auch von seinem NAS ein Backup ziehen können und dafür bietet sich USB3.0 ja geradezu an.
Cheers,
jsysde
Zitat von @kaiand1:
Wenn du wirklich ein NAS Bauen möchtes sollte der USB 3.0 haben.
Da dein NAS sicherlich mehere Jahre laufen soll und du so einfach mehr Speicherplaz extern anbinden kannst mit besseren
Datendurchsatz.
Wenn du wirklich ein NAS Bauen möchtes sollte der USB 3.0 haben.
Da dein NAS sicherlich mehere Jahre laufen soll und du so einfach mehr Speicherplaz extern anbinden kannst mit besseren
Datendurchsatz.
Mag ja sein, dass ich den Aufbau eines NAS bisher falsch verstanden habe, aber es ist doch genau _nicht!_ Sinn und Zweck der Übung, externe Platten per USB zu betreiben. Schon gar nicht über nur einen Root-Hub, denn dann hat es sich mit dem "besseren Datendurchsatz".
USB3.0 ist natürlich ein Thema, auch und gerade bei einem NAS - denn irgendwie muss ja auch von seinem NAS ein Backup ziehen können und dafür bietet sich USB3.0 ja geradezu an.
Cheers,
jsysde
Moin,
Das ist so falsch. Die Drehzahl bestimmt, neben der Aufzeichnungsdichte, im wesentlichen die maximal möglche Dauertransferrate und hat auch wesentlichen Einfluß auf die mittlere Zugruffszeit, was sich dann direkt auf die IOPS auswirkt. Allerdings muß man beachten, daß die Drehzahl natürlich auch wesentlichen Einfluß auf die Geräuschentwicklung und den Stromverbrauch hat.
und auch das nur eingeschräntk, weil der TO nicht sagt, welche Datenmenge in welcher Zeit er auf und vom NAS schaufeln will.
ich vermnute zwar auch, daß das es in diesem Fall vermutlch egal wäre, aber ich habe in langen Jahren gelernt, nochmal genau nachzuhaken, was mit "ein wenig Fileserver/Mediaserver" wirklich gemeint ist, weil man da sonst oft Überaschungen erlebt.
lks
Das ist so falsch. Die Drehzahl bestimmt, neben der Aufzeichnungsdichte, im wesentlichen die maximal möglche Dauertransferrate und hat auch wesentlichen Einfluß auf die mittlere Zugruffszeit, was sich dann direkt auf die IOPS auswirkt. Allerdings muß man beachten, daß die Drehzahl natürlich auch wesentlichen Einfluß auf die Geräuschentwicklung und den Stromverbrauch hat.
zumindest nicht bei deinem Szenario.
und auch das nur eingeschräntk, weil der TO nicht sagt, welche Datenmenge in welcher Zeit er auf und vom NAS schaufeln will.
ich vermnute zwar auch, daß das es in diesem Fall vermutlch egal wäre, aber ich habe in langen Jahren gelernt, nochmal genau nachzuhaken, was mit "ein wenig Fileserver/Mediaserver" wirklich gemeint ist, weil man da sonst oft Überaschungen erlebt.
lks
Zitat von @ITAllrounder:
Ich habe mal ne Frage bezüglich einer NAS im Eigenbau.
Im Web findet man ja allerhand Anleitungen und Co.
Aber ich wollte mal eure Einschätzung dazu haben.
Folgende Hardware habe ich zusammengefasst:
Ich habe mal ne Frage bezüglich einer NAS im Eigenbau.
Im Web findet man ja allerhand Anleitungen und Co.
Aber ich wollte mal eure Einschätzung dazu haben.
Folgende Hardware habe ich zusammengefasst:
Moin,
Einfach eine Liste zusammenzustellen udn zu posten, ohne dazuzuschreiben, nach welchen kriterien Du die Komponenten ausgewählt hast, machen eine Beurteilugn schwer. Prinzipiell mag das Zeug zusammenarbeiten, da das alle sstandardkomponenten sind. Allerdings wird Dir keiner hier vermutlich sagen ob das ordentlich funktioniert oder nicht, weil die wenigsten hier diese kombination so haben werden.
Die erste Frage ist weswegen Du alles sebst zusammenschraben willst und warum die nicht die üblichen verdächtigen wie QNAP und Synology nehmen willst. eine andere Alternative wäre, ein grundsystem wie z.B. einen HP Microserver N4L oder einen HP Microserver Gen8 nimmst und da einfach noch ein paar Platten reinsteckst.
Was ist da sinniger 2,5"/3,5",
Kommt auf drauf an, ob Du beim einkaufen sparen (=3,5") willst oder beim Betrieb (2,5").
mehr oder weniger RPM,
Auch wieder Strom/Betriebsgeräusch oder Performance.
viel/wenig Speicherplatz...?
Wieviel brauchst Du denn? Danach soltlest Du es bemessen.
Des weiteren suche ich dann noch einen RAID Controller der mir ein RAID 10 aus den Platten bilden kann.
Für andere Vorschläge im Bezug auf die Hardware bin ich offen für alles.
Für andere Vorschläge im Bezug auf die Hardware bin ich offen für alles.
Ich würde Dir zu einem Microserver mit dem dazugehörigen RAID-Controller raten (oder gleich das onbaord fake-raid nehmen) . Da hast Du Hardwaresupport und eine stabil laufenden Kiste.
Das NAS soll nur als Fileserver, ClientBackups und MediaPlayer dienen.
Die frage ist doch, wwelceh datenmengen du hin- und herschaufelst und weiviele user gleichzeitig das nutzen.
Preislich sollte das ganze ohne Festplatten bei ca. 300-350€ bleiben.
Siehe den N54L.
lks

Ich kann auch nur den N54L empfehlen. Dazu ein 3ware 9650 4LP (Gebraucht bei ebay ca. 100 Euro p.S hab auch noch einen übrig.)
Vorteil: Du kannst das MultiSata anschlüsse von Server direkt auf den Controller stecken.
Dann kostet dich der Server ca 200-250 ohne Festplatten!
P.S. Im Internet gibt es viele Anleitungen wie du auf den HP-Server die DSM von Synology installierst.
Vorteil: Du kannst das MultiSata anschlüsse von Server direkt auf den Controller stecken.
Dann kostet dich der Server ca 200-250 ohne Festplatten!
P.S. Im Internet gibt es viele Anleitungen wie du auf den HP-Server die DSM von Synology installierst.

Du willst 700GB auf ein NAS schieben? Da ist ein ordentliches RAID wichtiger als 16GB RAM. Ebenfalls brauchst du natührlich eine vernünftige Anbindung.
Ich habe zuhause den 54L, 3x3GB im Raid 5 und 1x3 GB in Hot Spare. Installiert ist 2k8R2 mit 4 GB RAM. Läuft als Local Storage wunderbar.
Schieß dich nicht so sehr auf die 16GB ein. Wichtiger ist doch die Sicherheit und der Speicherplatz.
Grüße
Ich habe zuhause den 54L, 3x3GB im Raid 5 und 1x3 GB in Hot Spare. Installiert ist 2k8R2 mit 4 GB RAM. Läuft als Local Storage wunderbar.
Schieß dich nicht so sehr auf die 16GB ein. Wichtiger ist doch die Sicherheit und der Speicherplatz.
Grüße