Netzwerkdrucker Probleme mit Windows Server 2012 R2 in RDP-Farm
Hallo,
wir haben derzeit ein massives Drucker-Problem in unserer Firma. Hier eine kleine Übersicht über unsere Umgebung:
Unsere Mitarbeiter arbeiten auf einer RDP-Farm unter Windows Server 2012 R2. Zusätzlich besteht noch eine alte Terminal-Server Farm, auf denen aus Kompatibilitätsgründen Windows Server 2003/2008 läuft.
Auf der alten Terminal-Server Farm kommt es zu keinerlei Druckerproblemen.
Wir betreiben einen Windows Server 2008 R2, der als Druckserver arbeitet. Als die ersten Benutzer testweise auf die neue RDPFarm umgezogen wurden, begannen die Probleme. Um alte Treiberprobleme auszuschließen, wurde ein neuer Druckserver unter Server 2012 R2 eingerichtet. Dabei habe ich versucht, mit so wenig Treibern wie möglich zu arbeiten u. auf Universal Treiber zu gehen. Dies hat jedoch auf die Problematik keinen Einfluss. Es lässt sich auch nicht an einzelnen Modellen oder Herstellern festmachen, es betrifft alle Drucker (z.B. HP, Lexmark, Xerox, Zebra, Brother).
Nun zum eigentlichen Problem:
Die Benutzer mappen sich selber über die Druckserver-Freigabe ihre benötigten Drucker (über UNC-Pfad) u. setzen einmalig ihren Standarddrucker, also ohne automatische Zuordnung durch Gruppenrichtlinien oder Anmeldescripte.
Auf den RDPFarm Servern 2012 R2 passieren jetzt mehrere mögliche Fehler:
- Der Standarddrucker hat sich geändert
- Der grüne Haken beim Standarddrucker ist nicht sichtbar, obwohl er über das Kontextmenü zeigt, dass er noch als Standard gesetzt ist
- Der Drucker ist doppelt (oder mehrfach) vorhanden u. keiner funktioniert
- Alle Netzwerkdrucker sind komplett verschwunden
Möchte man dann Änderungen vornehmen, werden sie nicht immer übernommen. Man entfernt z.B. doppelt gemappte Drucker, meldet sich ab- und wieder an u. hat die Drucker erneut in der Liste.
Es gibt ein paar User, die hatten das Problem noch kein einziges Mal, ich kann aber keine Unterschiede zu anderen Usern feststellen. Die Probleme treten sehr sporadisch auf. Mal funktioniert das 3 Wochen am Stück, mal gibt es die Probleme jeden Tag u. in Extremfällen verschwindet z.B. der Standarddrucker mehrfach am Tag u. verstellt sich, ohne Ab- und Anmeldung am System.
Den Druckserver selber kann ich ausschließen, denn User, die noch auf der alten Terminalserver-Farm arbeiten u. sich Drucker vom neuen Druckserver (2012 R2) mappen, haben das Problem nicht.
Es liegt ausschließlich an den RDP-Server 2012 R2.
Mit dem Problem stehe ich nicht alleine da, wie eine Suche im Netz ergab. Auch wenn Microsoft zur Problemlösung bei den Kollegen mit eingebunden wurde, kam keine zufriedenstellende Lösung zustande.
Hat hier evtl. noch jemand das Problem gehabt u. einen Lösungsansatz?
Wir betreiben ca. 150 Netzwerkdrucker. Ich hatte es testhalber mit Druckerzuweisungen per GPO versucht, dies brachte aber keine Änderungen.
Grüße
Rainer
wir haben derzeit ein massives Drucker-Problem in unserer Firma. Hier eine kleine Übersicht über unsere Umgebung:
Unsere Mitarbeiter arbeiten auf einer RDP-Farm unter Windows Server 2012 R2. Zusätzlich besteht noch eine alte Terminal-Server Farm, auf denen aus Kompatibilitätsgründen Windows Server 2003/2008 läuft.
Auf der alten Terminal-Server Farm kommt es zu keinerlei Druckerproblemen.
Wir betreiben einen Windows Server 2008 R2, der als Druckserver arbeitet. Als die ersten Benutzer testweise auf die neue RDPFarm umgezogen wurden, begannen die Probleme. Um alte Treiberprobleme auszuschließen, wurde ein neuer Druckserver unter Server 2012 R2 eingerichtet. Dabei habe ich versucht, mit so wenig Treibern wie möglich zu arbeiten u. auf Universal Treiber zu gehen. Dies hat jedoch auf die Problematik keinen Einfluss. Es lässt sich auch nicht an einzelnen Modellen oder Herstellern festmachen, es betrifft alle Drucker (z.B. HP, Lexmark, Xerox, Zebra, Brother).
Nun zum eigentlichen Problem:
Die Benutzer mappen sich selber über die Druckserver-Freigabe ihre benötigten Drucker (über UNC-Pfad) u. setzen einmalig ihren Standarddrucker, also ohne automatische Zuordnung durch Gruppenrichtlinien oder Anmeldescripte.
Auf den RDPFarm Servern 2012 R2 passieren jetzt mehrere mögliche Fehler:
- Der Standarddrucker hat sich geändert
- Der grüne Haken beim Standarddrucker ist nicht sichtbar, obwohl er über das Kontextmenü zeigt, dass er noch als Standard gesetzt ist
- Der Drucker ist doppelt (oder mehrfach) vorhanden u. keiner funktioniert
- Alle Netzwerkdrucker sind komplett verschwunden
Möchte man dann Änderungen vornehmen, werden sie nicht immer übernommen. Man entfernt z.B. doppelt gemappte Drucker, meldet sich ab- und wieder an u. hat die Drucker erneut in der Liste.
Es gibt ein paar User, die hatten das Problem noch kein einziges Mal, ich kann aber keine Unterschiede zu anderen Usern feststellen. Die Probleme treten sehr sporadisch auf. Mal funktioniert das 3 Wochen am Stück, mal gibt es die Probleme jeden Tag u. in Extremfällen verschwindet z.B. der Standarddrucker mehrfach am Tag u. verstellt sich, ohne Ab- und Anmeldung am System.
Den Druckserver selber kann ich ausschließen, denn User, die noch auf der alten Terminalserver-Farm arbeiten u. sich Drucker vom neuen Druckserver (2012 R2) mappen, haben das Problem nicht.
Es liegt ausschließlich an den RDP-Server 2012 R2.
Mit dem Problem stehe ich nicht alleine da, wie eine Suche im Netz ergab. Auch wenn Microsoft zur Problemlösung bei den Kollegen mit eingebunden wurde, kam keine zufriedenstellende Lösung zustande.
Hat hier evtl. noch jemand das Problem gehabt u. einen Lösungsansatz?
Wir betreiben ca. 150 Netzwerkdrucker. Ich hatte es testhalber mit Druckerzuweisungen per GPO versucht, dies brachte aber keine Änderungen.
Grüße
Rainer
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Hallo TiTux,
leider zickt die Druckerverwaltung unter Server 2012 (und auch 2016) in Abhängigkeit der Userrechte herum.
Alle Versuche von Microsoft laufen leider ins Leere.
Korrekt scheint es nur zu gehen, wenn mit Systemrechten die Drucker auf dem TS erstellt werden und von dort aus
auch rechtemäßig behandelt werden.
Schon seit mehr als 15 Jahren betreue ich Kunden mit Terminalservern und das Drucken war seit jeher eine Herausforderung. Sicher ist Dir ja auch die Problematik bekannt, dass so einige Drucker partout nicht am TS laufen oder
die oftmals 'überzüchteten' Druckertreiber den Spooler crashen lassen oder anderweitige Probleme produzieren.
Da schon seit Server 2000 Microsoft diese Probleme (wenn auch nicht immer selbst verschuldet, da die Druckerhersteller ja ihre Treiber programmieren) nicht generell lösen konnte, habe ich in der zurückliegenden Zeit eine Menge an Software von Drittherstellern für das rdp-Drucken ausprobiert.
Kandidaten waren da unter anderem Thinprint, Tricerat-Screwdriver und Slimprinter sowie einige nicht befriedigende. Alle unterscheiden sich weniger in der Funktion, mehr in der Agressivität des Marketing, im Preis und nicht zuletzt in der Handhabbarkeit.
Letztendlich hat Slimprinter den Zuschlag erhalten. Einfachste Installation, anonyme Testmöglichkeit(kein Email- und Telefonterror) und bestes Preis/Leistungsverhältnis (kostenloser Support, einmaliger Anschaffungspreis, keine Wartungsgebühren).
Die Software kann ohne Anmeldung gedowloadet werden und für 20 Tage ohne Einschränkung getestet werden.
Ist sicher einen Versuch wert Deine Probleme zu lösen.
Gruß Crazy
leider zickt die Druckerverwaltung unter Server 2012 (und auch 2016) in Abhängigkeit der Userrechte herum.
Alle Versuche von Microsoft laufen leider ins Leere.
Korrekt scheint es nur zu gehen, wenn mit Systemrechten die Drucker auf dem TS erstellt werden und von dort aus
auch rechtemäßig behandelt werden.
Schon seit mehr als 15 Jahren betreue ich Kunden mit Terminalservern und das Drucken war seit jeher eine Herausforderung. Sicher ist Dir ja auch die Problematik bekannt, dass so einige Drucker partout nicht am TS laufen oder
die oftmals 'überzüchteten' Druckertreiber den Spooler crashen lassen oder anderweitige Probleme produzieren.
Da schon seit Server 2000 Microsoft diese Probleme (wenn auch nicht immer selbst verschuldet, da die Druckerhersteller ja ihre Treiber programmieren) nicht generell lösen konnte, habe ich in der zurückliegenden Zeit eine Menge an Software von Drittherstellern für das rdp-Drucken ausprobiert.
Kandidaten waren da unter anderem Thinprint, Tricerat-Screwdriver und Slimprinter sowie einige nicht befriedigende. Alle unterscheiden sich weniger in der Funktion, mehr in der Agressivität des Marketing, im Preis und nicht zuletzt in der Handhabbarkeit.
Letztendlich hat Slimprinter den Zuschlag erhalten. Einfachste Installation, anonyme Testmöglichkeit(kein Email- und Telefonterror) und bestes Preis/Leistungsverhältnis (kostenloser Support, einmaliger Anschaffungspreis, keine Wartungsgebühren).
Die Software kann ohne Anmeldung gedowloadet werden und für 20 Tage ohne Einschränkung getestet werden.
Ist sicher einen Versuch wert Deine Probleme zu lösen.
Gruß Crazy
Hallo Rainer,
sicher kommt da einiges an Kosten, aber ich habe damals für eine Farm einen Extrapreis mit dem Hersteller ausgehandelt. Das war um einiges günstiger! Auch habe ich schon ein paar Serverumzüge durch und habe immer kostenlos neue Keys erhalten.
Im Gegensatz zu anderen Produkten sind die Kosten für Slimprinter nur einmalig bei voller Support- und Upgrade-Unterstützung. Sie bitte auch mal die Kosten für den Aufwand ein 'desolates' System am laufen zu halten.
Sicher hat es bis Server 2008 (R2) gut funktioniert, wenn alle Drucker im gemeinsamen Netz liegen und auf das Druckermapping von Microsoft verzichtet werden kann. Sicher kann man die Drucker per VPN ins LAN holen, aber die Performance bleibt dann irgendwo auf der Strecke, da ja die gerenderten Daten über das VPN geschleift werden müssen und nicht nur die Druckvorstufe des Spoolfiles. Wenn dann Aussenstellen über ein etwas schmalbandiges DSL auf den TS zugreifen wird das sehr schnell träge. Hast Du ein zweites LAN in den Aussenstellen müssen die Druckdaten der Netzwerkdrucker auch nicht zweimal über das WAN transportiert werden und die clientseitige Verwaltung erspart Fahrerei bei einem Druckeraustausch in einer Aussenstelle; Haken in der Clientverwaltung neu gesetzt und fertig.
Oftmals sind ja Aussenstellen nur 'Stiefkinder' und bekommen weniger vom Budget ab, haben also manchmal nur Konsumerprinter am USB, die mit Microsoft's Druckemapping nich laufen wollen (Druckjobs verschwinden vom TS im Nirvana und der Clientdrucker zuckt nicht mal). Ich hatte noch keinen Drucker, der nicht mit Slimprinter lief.
Es sollte auch nur ein Denkanstoss oder Testvorschlag sein.
Gruss Crazy
sicher kommt da einiges an Kosten, aber ich habe damals für eine Farm einen Extrapreis mit dem Hersteller ausgehandelt. Das war um einiges günstiger! Auch habe ich schon ein paar Serverumzüge durch und habe immer kostenlos neue Keys erhalten.
Im Gegensatz zu anderen Produkten sind die Kosten für Slimprinter nur einmalig bei voller Support- und Upgrade-Unterstützung. Sie bitte auch mal die Kosten für den Aufwand ein 'desolates' System am laufen zu halten.
Sicher hat es bis Server 2008 (R2) gut funktioniert, wenn alle Drucker im gemeinsamen Netz liegen und auf das Druckermapping von Microsoft verzichtet werden kann. Sicher kann man die Drucker per VPN ins LAN holen, aber die Performance bleibt dann irgendwo auf der Strecke, da ja die gerenderten Daten über das VPN geschleift werden müssen und nicht nur die Druckvorstufe des Spoolfiles. Wenn dann Aussenstellen über ein etwas schmalbandiges DSL auf den TS zugreifen wird das sehr schnell träge. Hast Du ein zweites LAN in den Aussenstellen müssen die Druckdaten der Netzwerkdrucker auch nicht zweimal über das WAN transportiert werden und die clientseitige Verwaltung erspart Fahrerei bei einem Druckeraustausch in einer Aussenstelle; Haken in der Clientverwaltung neu gesetzt und fertig.
Oftmals sind ja Aussenstellen nur 'Stiefkinder' und bekommen weniger vom Budget ab, haben also manchmal nur Konsumerprinter am USB, die mit Microsoft's Druckemapping nich laufen wollen (Druckjobs verschwinden vom TS im Nirvana und der Clientdrucker zuckt nicht mal). Ich hatte noch keinen Drucker, der nicht mit Slimprinter lief.
Es sollte auch nur ein Denkanstoss oder Testvorschlag sein.
Gruss Crazy
Hallo Crazy,
ich muss zugeben, ich arbeite für ThinPrint und wenn ich mir die Slimprinter Seite anschaue, sind wir tatsächlich im Marketing aggressiver. Was ich aber nicht verstehe, warum Du gerade in diesem Kontext es als Vorteil siehst, dass es keine Wartungsgebühren gibt. Denn gerade beim Drucken ist das Thema Wartung unumgänglich. Nicht nur das Drucken sehr betriebssystemnah ist und es deshalb auch immer wieder Anpassungen notwendig sind, auch entwickeln sich die Druckermodelle und Treiber ständig weiter. Glaube kaum, das jemand dies ernsthaft ohne Wartungsgebühr pflegt.
Zugegeben, es gibt sicherlich Umgebungen, in denen eine Lösung wie Slimprinter ein aktuelles Problem lösen wird, das ist dann auch gut so. Aber wenn man wie Rainer sich fragt, wie man in einer Windows 2012 Data Center Umgebung eine Drucklösung argumentiert sollte, dann deckt ThinPrint doch eine Reihe von Themen ab, die jedes für sich alleine die Investition rechtfertigen könnten. Ein gutes Beispiel dafür ist das Thema Hochverfügbarkeit, das durch den Wegfall der Cluster-Unterstützung von 2008 auf 2012 recht relevant ist.
So, hoffe das war jetzt nicht zu aggressiv .
Beste Grüße
ich muss zugeben, ich arbeite für ThinPrint und wenn ich mir die Slimprinter Seite anschaue, sind wir tatsächlich im Marketing aggressiver. Was ich aber nicht verstehe, warum Du gerade in diesem Kontext es als Vorteil siehst, dass es keine Wartungsgebühren gibt. Denn gerade beim Drucken ist das Thema Wartung unumgänglich. Nicht nur das Drucken sehr betriebssystemnah ist und es deshalb auch immer wieder Anpassungen notwendig sind, auch entwickeln sich die Druckermodelle und Treiber ständig weiter. Glaube kaum, das jemand dies ernsthaft ohne Wartungsgebühr pflegt.
Zugegeben, es gibt sicherlich Umgebungen, in denen eine Lösung wie Slimprinter ein aktuelles Problem lösen wird, das ist dann auch gut so. Aber wenn man wie Rainer sich fragt, wie man in einer Windows 2012 Data Center Umgebung eine Drucklösung argumentiert sollte, dann deckt ThinPrint doch eine Reihe von Themen ab, die jedes für sich alleine die Investition rechtfertigen könnten. Ein gutes Beispiel dafür ist das Thema Hochverfügbarkeit, das durch den Wegfall der Cluster-Unterstützung von 2008 auf 2012 recht relevant ist.
So, hoffe das war jetzt nicht zu aggressiv .
Beste Grüße
Hallo MobileK,
danke für Deine Argumente. Warum es bei Slimprinter keine Wartungsgebühren gibt (und alle Updates und Upgrades frei verfügbar sind) mußt Du den Hersteller und nicht mich als Anwender fragen.
Für mich als Anwender ist das natürlich positiv, da ich nur einmal zahlen muß.
Eine Weiterentwicklung von Druckern und Treibern ist eigentlich nicht relevant, da die immer das GDI-Drucksystem von Windows bedienen müssen und somit nur Microsoft die eigentlichen Parameter vorgibt, oder sehe ich das falsch?
Gruss Crazy
danke für Deine Argumente. Warum es bei Slimprinter keine Wartungsgebühren gibt (und alle Updates und Upgrades frei verfügbar sind) mußt Du den Hersteller und nicht mich als Anwender fragen.
Für mich als Anwender ist das natürlich positiv, da ich nur einmal zahlen muß.
Eine Weiterentwicklung von Druckern und Treibern ist eigentlich nicht relevant, da die immer das GDI-Drucksystem von Windows bedienen müssen und somit nur Microsoft die eigentlichen Parameter vorgibt, oder sehe ich das falsch?
Gruss Crazy
Hallo Crazy,
naja, wenn alle sauber die Schnittstelle adressieren würden, gäbe es eigentlich gar keine Druckprobleme. Wenn es auf dem Server kracht, dann in der Regel häufig weil der Druckertreiber unsauber geschrieben wurde. Eine gute Drucklösung muss solche Sachen abfangen, auch wenn der Hersteller der Drucklösung für die Probleme gar nicht verantwortlich ist. HP alleine hat z. B. bis zu sechs verschiedene Varianten wie ein Druckertreiber geschrieben wird. Wir selbst könnten die Vielfalt durch Tests auch gar nicht abbilden, bei mehr als 25.000 Unternehmenskunden schlagen solche Probleme bei uns aber sofort auf, so dass wir zeitnah Anpassungen vornehmen können.
Und selbst GDI entwickelte sich ständig weiter, wird aber von aktuellen Windows Versionen gar nicht mehr benutzt.
Aber wie gesagt, wenn Dein aktuelles Problem gefixt ist, ist ja alles gut.
Viele Grüße
naja, wenn alle sauber die Schnittstelle adressieren würden, gäbe es eigentlich gar keine Druckprobleme. Wenn es auf dem Server kracht, dann in der Regel häufig weil der Druckertreiber unsauber geschrieben wurde. Eine gute Drucklösung muss solche Sachen abfangen, auch wenn der Hersteller der Drucklösung für die Probleme gar nicht verantwortlich ist. HP alleine hat z. B. bis zu sechs verschiedene Varianten wie ein Druckertreiber geschrieben wird. Wir selbst könnten die Vielfalt durch Tests auch gar nicht abbilden, bei mehr als 25.000 Unternehmenskunden schlagen solche Probleme bei uns aber sofort auf, so dass wir zeitnah Anpassungen vornehmen können.
Und selbst GDI entwickelte sich ständig weiter, wird aber von aktuellen Windows Versionen gar nicht mehr benutzt.
Aber wie gesagt, wenn Dein aktuelles Problem gefixt ist, ist ja alles gut.
Viele Grüße
Hallo,
das mit den doppelten oder mehrfachen Drucker und Haken ist nicht vorhanden hatte ich bei Windows 8.1 Clients, als wir die Profile in eine andere Domäne gezogen haben.
Ich hatte mir ein Bookmark gesetzt zu dem TechNet Forum, was mir damals glaub geholfen hatte:
https://social.technet.microsoft.com/Forums/windowsserver/en-US/71d06204 ...
Anscheinend sind da auch einige dabei, die das Problem auf 2012R2 Terminal Server haben.
Meines Wissens war die Lösung (bei mir), alle Werte aus
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Print\Providers\Client Side Rendering Print Provider\Servers]
raus löschen. Entweder sind dann alle Drucker schon weg oder anschließend alle Drucker selbst rauslöschen. Das ist alles bisschen her bei mir.
Nach dem ich die Drucker dann per GPO neu verbunden hatte, hat alles einwandfrei funktioniert.
Am besten mal in den TechNet Thread gucken und dort durchlesen, was die so schreiben. Wie gesagt, bei mir war das nur auf den Client Computern!
Viele Grüße
Burak
das mit den doppelten oder mehrfachen Drucker und Haken ist nicht vorhanden hatte ich bei Windows 8.1 Clients, als wir die Profile in eine andere Domäne gezogen haben.
Ich hatte mir ein Bookmark gesetzt zu dem TechNet Forum, was mir damals glaub geholfen hatte:
https://social.technet.microsoft.com/Forums/windowsserver/en-US/71d06204 ...
Anscheinend sind da auch einige dabei, die das Problem auf 2012R2 Terminal Server haben.
Meines Wissens war die Lösung (bei mir), alle Werte aus
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Print\Providers\Client Side Rendering Print Provider\Servers]
raus löschen. Entweder sind dann alle Drucker schon weg oder anschließend alle Drucker selbst rauslöschen. Das ist alles bisschen her bei mir.
Nach dem ich die Drucker dann per GPO neu verbunden hatte, hat alles einwandfrei funktioniert.
Am besten mal in den TechNet Thread gucken und dort durchlesen, was die so schreiben. Wie gesagt, bei mir war das nur auf den Client Computern!
Viele Grüße
Burak
Hallo MobileK,
die Drucklösungen von Drittherstellern (und somit auch Thinprint) machen ja gerade davon Gebrauch keine originalen Druckertreiber auf dem Terminalserver zu verwenden, sondern ihre Universaltreiber zu benutzen.
Dadurch ist die Gefahr des Spoolercrashes auf dem TS gebannt. Wenn die Clients mit Ihren lokal installierten Druckern arbeiten können ist es doch okay. Oder habe ich da was falsch verstanden?
Das neuere Versionen von Windows GDI nicht mehr benutzen ist schlichtweg falsch!
Jede druckende Anwendung benutzt nach wie vor GDI-Befehle um in das Spoolfile zu schreiben (von wenigen Anwendungen abgesehen, die den Druckertreiber umgehen und direkt ein geräteabhängiges RAW-File erzeugen).
Der Inhalt eines Spoolfiles ist immer noch EMF und das ist GDI pur.
Gruß Crazy
die Drucklösungen von Drittherstellern (und somit auch Thinprint) machen ja gerade davon Gebrauch keine originalen Druckertreiber auf dem Terminalserver zu verwenden, sondern ihre Universaltreiber zu benutzen.
Dadurch ist die Gefahr des Spoolercrashes auf dem TS gebannt. Wenn die Clients mit Ihren lokal installierten Druckern arbeiten können ist es doch okay. Oder habe ich da was falsch verstanden?
Das neuere Versionen von Windows GDI nicht mehr benutzen ist schlichtweg falsch!
Jede druckende Anwendung benutzt nach wie vor GDI-Befehle um in das Spoolfile zu schreiben (von wenigen Anwendungen abgesehen, die den Druckertreiber umgehen und direkt ein geräteabhängiges RAW-File erzeugen).
Der Inhalt eines Spoolfiles ist immer noch EMF und das ist GDI pur.
Gruß Crazy
Hallo,
ich weiß es leider nicht mehr, da es wie gesagt, schon bisschen länger her ist.
Im "Lösungsbeitrag" vom Forum steht ja das:
Auf jedenfall den Registry-Eintrag vorher exportieren zur Sicherung und dann erst was löschen.
Vielleicht nochmal den Forenthread durchgehen und schauen was die anderen so schreiben!
Viele Grüße
Burak
ich weiß es leider nicht mehr, da es wie gesagt, schon bisschen länger her ist.
Im "Lösungsbeitrag" vom Forum steht ja das:
We would see a key for SADHand.domain.local and another for sadhand
*How we fixed it*
The issue was fixed by completely wiping the registry, more specifically wiping HKLM, of all references to our network printers and their servers.
Once we did this, only sadhand was seen under the Registry entry mentioned above, and only one instance of each printer was created under
Devices and Printers and under Device manager.
*How we fixed it*
The issue was fixed by completely wiping the registry, more specifically wiping HKLM, of all references to our network printers and their servers.
Once we did this, only sadhand was seen under the Registry entry mentioned above, and only one instance of each printer was created under
Devices and Printers and under Device manager.
Auf jedenfall den Registry-Eintrag vorher exportieren zur Sicherung und dann erst was löschen.
Vielleicht nochmal den Forenthread durchgehen und schauen was die anderen so schreiben!
Viele Grüße
Burak