Netzwerkproblem VPN Problem 721
Habe ein Problem beim Aufbau einer VPN-Verbindung
Hallo zusammen,
habe folgendes Problem beim Verbindungsaufbau zu Server via VPN (DynDNS).
Um Fragen vorzubeugen: Dieses Problem besteht nur bei "meinem" Arbeitsplatz-PC im Firmennetzwerk.
Bei allen anderen PCs bei denen ich die VPN-Verbindungen (nach Schema F) eingerichtet habe funktioniert
die Verbindung.
Wie schon angedeutet möchte ich eine VPN-Verbindung mit einem entfernten Server über das Internet
(Server via DynDNS) herstellen. Die Router (Client und Remoteseite) haben das GRE-Protokoll aktiviert.
An meinem PC habe ich schon diverse Einstellungen wie die Änderung der MTU - Größe, Überprüfung diverser
Registry-Schlüssel (IPSec und NDis WAN) vorgenommen. Leider ohne Erfolg (Alles wie empfohlen eingestellt).
Firewall ist deaktiviert!
Einstellungen des Netzwerkadapters sind simultan zu den anderen PCs im Netzwerk.
Jedoch kann auch von anderen PCs (ausser vom Server) im Firmennetzwerk mein Hostname als auch IP nicht
aufgelöst und angepingt werden.
Lokale sowie Domänen - Sicherheitsrichtlinien zeigen auch keine ungewöhnlichen Einstellungen.
Hat jemand eine Idee??
Würde gerne eine Neuinstallation umgehen.
Hallo zusammen,
habe folgendes Problem beim Verbindungsaufbau zu Server via VPN (DynDNS).
Um Fragen vorzubeugen: Dieses Problem besteht nur bei "meinem" Arbeitsplatz-PC im Firmennetzwerk.
Bei allen anderen PCs bei denen ich die VPN-Verbindungen (nach Schema F) eingerichtet habe funktioniert
die Verbindung.
Wie schon angedeutet möchte ich eine VPN-Verbindung mit einem entfernten Server über das Internet
(Server via DynDNS) herstellen. Die Router (Client und Remoteseite) haben das GRE-Protokoll aktiviert.
An meinem PC habe ich schon diverse Einstellungen wie die Änderung der MTU - Größe, Überprüfung diverser
Registry-Schlüssel (IPSec und NDis WAN) vorgenommen. Leider ohne Erfolg (Alles wie empfohlen eingestellt).
Firewall ist deaktiviert!
Einstellungen des Netzwerkadapters sind simultan zu den anderen PCs im Netzwerk.
Jedoch kann auch von anderen PCs (ausser vom Server) im Firmennetzwerk mein Hostname als auch IP nicht
aufgelöst und angepingt werden.
Lokale sowie Domänen - Sicherheitsrichtlinien zeigen auch keine ungewöhnlichen Einstellungen.
Hat jemand eine Idee??
Würde gerne eine Neuinstallation umgehen.
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Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 18:12 Uhr
8 Kommentare
Neuester Kommentar
Der DynDNS Client gehört NICHT auf den Server sondern IMMER auf den Router der vorm Server steht !! Dort word die NAT Umsetzung gemacht..nicht am Server !!
Ansonsten gilt zum Troubleshooten alles was in diesem Tutorial steht:
VPNs einrichten mit PPTP
Mit besonderem Augenmerk auf #toc5 dem hier !
Ansonsten gilt zum Troubleshooten alles was in diesem Tutorial steht:
VPNs einrichten mit PPTP
Mit besonderem Augenmerk auf #toc5 dem hier !
Zitat deiner Beschreibung oben: "...über das Internet (Server via DynDNS) herstellen " Wie soll man das denn sonst verstehen ??
Das Problem ist vermutlich dein Router der vor dem Server als VPN Server steht. Das GRE Protokoll hat nur eine interne Session ID aber keine Sequence Nummern wie TCP.
Billige und einfache Consumer Router können aber nur immer eine GRE Session ID einem Port Forwarding zuordnen. Weitere eingehende GRE Verbindungen werden dann einfach nicht mehr bedient.
Ob dem so ist bei dir bekommst du ganz einfach raus indem du den Router reloadest und dann zuallererst nur mit deinem Client ein PPTP VPN Session initiierst. Kommt sie zustande mit dem anderen Client aber nicht...hast du das Problem, das dann nur mit einem Routertausch lösbar ist.
Damit bist du an einem generell VPN Design Problem gescheitert den alle diese Szenarien haben wo man VPN protokolle über Port Forwarding Mechanismen zwingen muss.
In jedem Fall ist es immer besser bei mehrfachen VPN Sessions ein paar popelige Euros mehr in einen aktiven VPN Router wie z.B. Draytek Modelle o.a. zu investieren der als Router die VPN Sessions terminiert. Damit umgeht man immer problemlos das Hinderniss des Port Forwarding für GRE oder IPsec die für solche NAT Szenarien nie gemacht wurden !
Bespiele beschreiben diese Tutorials z.B.:
VPNs einrichten mit PPTP
OpenVPN Server installieren auf pfSense Firewall, Mikrotik. DD-WRT oder GL.inet Router
usw.
Das Problem ist vermutlich dein Router der vor dem Server als VPN Server steht. Das GRE Protokoll hat nur eine interne Session ID aber keine Sequence Nummern wie TCP.
Billige und einfache Consumer Router können aber nur immer eine GRE Session ID einem Port Forwarding zuordnen. Weitere eingehende GRE Verbindungen werden dann einfach nicht mehr bedient.
Ob dem so ist bei dir bekommst du ganz einfach raus indem du den Router reloadest und dann zuallererst nur mit deinem Client ein PPTP VPN Session initiierst. Kommt sie zustande mit dem anderen Client aber nicht...hast du das Problem, das dann nur mit einem Routertausch lösbar ist.
Damit bist du an einem generell VPN Design Problem gescheitert den alle diese Szenarien haben wo man VPN protokolle über Port Forwarding Mechanismen zwingen muss.
In jedem Fall ist es immer besser bei mehrfachen VPN Sessions ein paar popelige Euros mehr in einen aktiven VPN Router wie z.B. Draytek Modelle o.a. zu investieren der als Router die VPN Sessions terminiert. Damit umgeht man immer problemlos das Hinderniss des Port Forwarding für GRE oder IPsec die für solche NAT Szenarien nie gemacht wurden !
Bespiele beschreiben diese Tutorials z.B.:
VPNs einrichten mit PPTP
OpenVPN Server installieren auf pfSense Firewall, Mikrotik. DD-WRT oder GL.inet Router
usw.
OK, dann nimm den Microsoft_NetMonitor, installier den auf deinem Arbeitsplatz PC, sniffer den GRE bzw. PPTP Verbindungsaufbau mit ! Achtung PPTP nutzt ebenso noch TCP 1723 für die Authentisierung !!
Vergleiche das mit einem funktionieren PPTP Sessionaufbau und dann sihst du sofort wo das Problem liegt !!
Vergleiche das mit einem funktionieren PPTP Sessionaufbau und dann sihst du sofort wo das Problem liegt !!