Netzwerkstruktur mehrere Switch untereinander verbinden
Hallo liebes Forum,
ich habe mal eine m.E.n. eher allgemeine Frage.
Und zwar habe ich hier bei mir folgende Netzwerkstruktur:
Im 1.OG Abstellkammer:
- 1 Netzwerkschrank mit 2 Switchen (1x Netgear JGS524Ev2 / 1x Netgear JGS524PE) und 2 Patchpanel.
Im Keller:
- 1 Netzwerkschrank im Keller (wo sich auch der Internetzugangspunkt befindet) mit aktuellen 2 Switchen (1x Netgear JGS524Ev2 / 1x Netgear JGS524PE) wo aber eig. nur 1 Switch aktiv benötigt wird, 2x NAS, 1x TP-Link Omada OC200, 1x TP-Link ER605, 1x Vigor 167.
Der Hauptbetrachtungspunkt ist hier allerdings die Verkabelung der Switche untereinandern.
Die Switche sind nicht stapelbar, aber managet. Ich habe die beiden Switche im 1. OG jeweils mit 2 Kabeln via LAG untereinander verbunden und 4 Kabel in der Keller gezogen und noch 1 Switch dort mit einzubinden, auch via LAG und 2 Kabel pro Gerät. Sobald ich aber quasi einen Kreis erzeugt habe, bekam ich auf den Netgearswitchen eine Loopback Meldung. Das heißt ich habe das aktuell in Reihe geschalten.
2 Kabel Switch 1 Keller <=> Switch 2 1.OG (2 Kabel) <=> Switch 3 1.OG.
Vermutlich kauft man dafür Stapelbare Switches, aber nun habe ich das einmal so gelöst.
Kann man irgendwie aus den 3 Switchen (ein 4tes ist auch verfügbar, was auch als "Konfigswitch" genommen werden könnte) eine halbwegs solide und ausfallfreie Netzwerksituation schaffen?
Habt ihr hier Tipps für mich?
Wenn ihr weitere Informationen oder mehr Input benötigt, gerne melden.
Aber ich hoffe das ich weitesgehend alles aufgeschrieben habe.
Vielen Dank vorab.
Beste Grüße
Heisenberg
ich habe mal eine m.E.n. eher allgemeine Frage.
Und zwar habe ich hier bei mir folgende Netzwerkstruktur:
Im 1.OG Abstellkammer:
- 1 Netzwerkschrank mit 2 Switchen (1x Netgear JGS524Ev2 / 1x Netgear JGS524PE) und 2 Patchpanel.
Im Keller:
- 1 Netzwerkschrank im Keller (wo sich auch der Internetzugangspunkt befindet) mit aktuellen 2 Switchen (1x Netgear JGS524Ev2 / 1x Netgear JGS524PE) wo aber eig. nur 1 Switch aktiv benötigt wird, 2x NAS, 1x TP-Link Omada OC200, 1x TP-Link ER605, 1x Vigor 167.
Der Hauptbetrachtungspunkt ist hier allerdings die Verkabelung der Switche untereinandern.
Die Switche sind nicht stapelbar, aber managet. Ich habe die beiden Switche im 1. OG jeweils mit 2 Kabeln via LAG untereinander verbunden und 4 Kabel in der Keller gezogen und noch 1 Switch dort mit einzubinden, auch via LAG und 2 Kabel pro Gerät. Sobald ich aber quasi einen Kreis erzeugt habe, bekam ich auf den Netgearswitchen eine Loopback Meldung. Das heißt ich habe das aktuell in Reihe geschalten.
2 Kabel Switch 1 Keller <=> Switch 2 1.OG (2 Kabel) <=> Switch 3 1.OG.
Vermutlich kauft man dafür Stapelbare Switches, aber nun habe ich das einmal so gelöst.
Kann man irgendwie aus den 3 Switchen (ein 4tes ist auch verfügbar, was auch als "Konfigswitch" genommen werden könnte) eine halbwegs solide und ausfallfreie Netzwerksituation schaffen?
Habt ihr hier Tipps für mich?
Wenn ihr weitere Informationen oder mehr Input benötigt, gerne melden.
Aber ich hoffe das ich weitesgehend alles aufgeschrieben habe.
Vielen Dank vorab.
Beste Grüße
Heisenberg
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 71872981421
Url: https://administrator.de/contentid/71872981421
Ausgedruckt am: 13.11.2024 um 09:11 Uhr
19 Kommentare
Neuester Kommentar
https://www.prosec-networks.com/blog/das-spanning-tree-protokoll/
(habs nicht gelesen, sondern wahlfrei den ersten Google-Treffer genommen)
(habs nicht gelesen, sondern wahlfrei den ersten Google-Treffer genommen)
Hi..
Ähh.. normalerweise macht Du mit den Dingern einen Uplink und gut ist. Wahrscheinlich hast Du aber einen Loop.. d.h. Switche sind mit Netzwerkkabeln mehrmals verbunden (mind. 2-fach - daher Loop)..
Kontrolliere daher Deine verkabelung...
.. (Immer nur 1 Kabel zum nächsten Switch").. und nicht im Kreis schalten!
Ich denke nicht wirklich, daß Du Stacking oder wirkliches STP (Rapid STP...) betreiben willst...
Gruss Globe!
Ähh.. normalerweise macht Du mit den Dingern einen Uplink und gut ist. Wahrscheinlich hast Du aber einen Loop.. d.h. Switche sind mit Netzwerkkabeln mehrmals verbunden (mind. 2-fach - daher Loop)..
Kontrolliere daher Deine verkabelung...
.. (Immer nur 1 Kabel zum nächsten Switch").. und nicht im Kreis schalten!
Ich denke nicht wirklich, daß Du Stacking oder wirkliches STP (Rapid STP...) betreiben willst...
Gruss Globe!
Also alle Switche in Reihe schalten geht. Alle Switche mit LAG in Reihe schalten geht, ist auch besser. Alle Switche im Kreis verkabeln geht wenn alle im Kreis verkabelten Switche Spanning Tree berherschen, es aktiviert ist und richtig konfiguriert.
Ich würde aber erstmal die Frage stellen warum. Du schreibst was von Ausfallsicherheit aber dazu gehört ja ein bisschen mehr als nur die Switche. Was hängt denn an den Switchen dran? Sind z.B. die NAS und der oder die Server mit nur jeweils einem Switch verbunden? Welche Redundanz willst du schaffen und was bist du ggf. bereit dafür zu investieren? Oder geht es nur darum irgendwas zu tun weil man es kann (und Spaß daran hat)?
Ich würde aber erstmal die Frage stellen warum. Du schreibst was von Ausfallsicherheit aber dazu gehört ja ein bisschen mehr als nur die Switche. Was hängt denn an den Switchen dran? Sind z.B. die NAS und der oder die Server mit nur jeweils einem Switch verbunden? Welche Redundanz willst du schaffen und was bist du ggf. bereit dafür zu investieren? Oder geht es nur darum irgendwas zu tun weil man es kann (und Spaß daran hat)?
Okay Spaß solltst du ja haben :dürfen -) . Ich glaube im Heimbereich braucht man das nicht wirklich, auch das LAG eigentlich nicht. Zum einen gehen Switche jetzt nicht so oft kaputt (die Netzwerkkabel noch weniger), zum anderen aber hauptsächlich weil alle anderen Komponenten in der Kette ja auch nicht redudant sind. Es ist viel wahrscheinlicher das deine NAS stirbt als der Switch und dann ist der Datenpfad ja auch weg. Oder das Client-Gerät stirbt....
Mit Spanning Tree habe ich noch keine Erfahrung, wir haben im Unternehmen sternförmig verkabelt. Der Coreswitch ist redundant, ein Accessswitch kann ich schnell tauschen.
Mit Spanning Tree habe ich noch keine Erfahrung, wir haben im Unternehmen sternförmig verkabelt. Der Coreswitch ist redundant, ein Accessswitch kann ich schnell tauschen.
@Heisenberg070913
Lass das mit dem LAG mal weg und schaue, daß Dein LAN läuft. Wenn alles läuft kannst Du gerne wieder "spielen" - dann weißt Du was nicht geht und kannst dem _Ganzen auf den Grund gehen. Vielleicht hat auch Deine Firmware Bugs oder die Switche können es einfach nicht richtig... Wenn Du unterschiedliche Switche (versch. Hersteller) im Betrieb hast, ist das auch eine Fehlerquelle...
Daher, erst einmal einfache Konfig machen... dann "tunen"...
Viel Erfolg!
Gruß Globe!
Lass das mit dem LAG mal weg und schaue, daß Dein LAN läuft. Wenn alles läuft kannst Du gerne wieder "spielen" - dann weißt Du was nicht geht und kannst dem _Ganzen auf den Grund gehen. Vielleicht hat auch Deine Firmware Bugs oder die Switche können es einfach nicht richtig... Wenn Du unterschiedliche Switche (versch. Hersteller) im Betrieb hast, ist das auch eine Fehlerquelle...
Daher, erst einmal einfache Konfig machen... dann "tunen"...
Viel Erfolg!
Gruß Globe!
Das Netz läuft ja @Globetrotter
@Heisenberg070913, @ukulele-7,
Ok, aber was der TO hier machen will - mit dem was er an Hardware hat... naja... "Wirklich" funktionieren wird das niemals nicht.... ;)
Hierfür braucht man mind. STP und das möglicht von einem Hersteller auf den Switches..
"günstigste" Variante sind 2 Cores und 4 Access-Switche (Distributions ausgelassen..).. diesen Kabelsalat im Home ?.. Naja.. und wenn das sein muß, bitte mit richtiger Hardware und keinen "Chinakrachern"... Netgear kann Enterprise - das aber in einer ganz anderen Preisregion - das sollte klar sein. Die hier eingesetzten Switche sind für SOHO.
LAG sehe ich in diesem Preissegment eher als "Datenturbo" anstatt als "Backupline" an... (Die PC's/Server müssen natürlich auch richtig konfiguriert sein und die Treiber der LAN-Adapter ebenso) sonst - Turbo ja - Backup nein...
Lasse mich gerne belehren ;)
Gruss Globe!
Ok, aber was der TO hier machen will - mit dem was er an Hardware hat... naja... "Wirklich" funktionieren wird das niemals nicht.... ;)
Hierfür braucht man mind. STP und das möglicht von einem Hersteller auf den Switches..
"günstigste" Variante sind 2 Cores und 4 Access-Switche (Distributions ausgelassen..).. diesen Kabelsalat im Home ?.. Naja.. und wenn das sein muß, bitte mit richtiger Hardware und keinen "Chinakrachern"... Netgear kann Enterprise - das aber in einer ganz anderen Preisregion - das sollte klar sein. Die hier eingesetzten Switche sind für SOHO.
LAG sehe ich in diesem Preissegment eher als "Datenturbo" anstatt als "Backupline" an... (Die PC's/Server müssen natürlich auch richtig konfiguriert sein und die Treiber der LAN-Adapter ebenso) sonst - Turbo ja - Backup nein...
Lasse mich gerne belehren ;)
Gruss Globe!
Hi,
wenn ich die bisherigen Antworten lese bekomme ich leichten Schwindel:
1. Switche sind für sternförmige Verkabelung gedacht. Jedwedes verkabeln im Kreis funktioniert nicht. Bestenfalls erkennt ein Switch den Kreis und kappt ihn (Loopback Fehler bei den Netgear deutet darauf hin), schlimmstenfalls ertrinkt das Netz in einem Broadcaststorm.
2. Spanning Tree sorgt dafür, das die Switche schneller erkennen, ob an einem Port nur ein Endgerät hängt, oder ob dort ein Switch angeschlossen ist. Per Spanning Tree lernen die Switche auch, welche MAC-Adresse bei welchem Switch angeschlossen sind. Und die Switche tauschen darüber auch den Wechsel einer MAC zu einem anderen Switch aus. Spanning Tree verhindert aber keine Loops, sondern hilft sie nur erkennen.
3. Die Definition eines LAG-Interfaces sorgt dafür, dass der Switch mehrere physikalische Ports als einen virtuellen Port ansieht. Das muss dann auf beiden Seiten konfiguriert werden, damit man keine Loops nach 1. erzeugt, und damit Spanning Tree nach 2. eben keinen Loop erkennt.
Die einzigen sinnvollen Varianten sind:
SW1 =LAG12= SW2 =LAG23= SW3 usw...
SW1 =LAG1x= SWx
Aber niemals
SW1 =LAG12= SW2 =LAG23= SW3 =LAG31= SW1
Loops sind böse, außer bei Totem(-ken)-Ring...
MfG CN
wenn ich die bisherigen Antworten lese bekomme ich leichten Schwindel:
1. Switche sind für sternförmige Verkabelung gedacht. Jedwedes verkabeln im Kreis funktioniert nicht. Bestenfalls erkennt ein Switch den Kreis und kappt ihn (Loopback Fehler bei den Netgear deutet darauf hin), schlimmstenfalls ertrinkt das Netz in einem Broadcaststorm.
2. Spanning Tree sorgt dafür, das die Switche schneller erkennen, ob an einem Port nur ein Endgerät hängt, oder ob dort ein Switch angeschlossen ist. Per Spanning Tree lernen die Switche auch, welche MAC-Adresse bei welchem Switch angeschlossen sind. Und die Switche tauschen darüber auch den Wechsel einer MAC zu einem anderen Switch aus. Spanning Tree verhindert aber keine Loops, sondern hilft sie nur erkennen.
3. Die Definition eines LAG-Interfaces sorgt dafür, dass der Switch mehrere physikalische Ports als einen virtuellen Port ansieht. Das muss dann auf beiden Seiten konfiguriert werden, damit man keine Loops nach 1. erzeugt, und damit Spanning Tree nach 2. eben keinen Loop erkennt.
Die einzigen sinnvollen Varianten sind:
SW1 =LAG12= SW2 =LAG23= SW3 usw...
SW1 =LAG1x= SWx
Aber niemals
SW1 =LAG12= SW2 =LAG23= SW3 =LAG31= SW1
Loops sind böse, außer bei Totem(-ken)-Ring...
MfG CN
Zitat von @Globetrotter:
@Heisenberg070913, @ukulele-7,
Ok, aber was der TO hier machen will - mit dem was er an Hardware hat... naja... "Wirklich" funktionieren wird das niemals nicht.... ;)
Hierfür braucht man mind. STP und das möglicht von einem Hersteller auf den Switches..
"günstigste" Variante sind 2 Cores und 4 Access-Switche (Distributions ausgelassen..).. diesen Kabelsalat im Home ?.. Naja.. und wenn das sein muß, bitte mit richtiger Hardware und keinen "Chinakrachern"... Netgear kann Enterprise - das aber in einer ganz anderen Preisregion - das sollte klar sein. Die hier eingesetzten Switche sind für SOHO.
LAG sehe ich in diesem Preissegment eher als "Datenturbo" anstatt als "Backupline" an... (Die PC's/Server müssen natürlich auch richtig konfiguriert sein und die Treiber der LAN-Adapter ebenso) sonst - Turbo ja - Backup nein...
Lasse mich gerne belehren ;)
Gruss Globe!
@Heisenberg070913, @ukulele-7,
Ok, aber was der TO hier machen will - mit dem was er an Hardware hat... naja... "Wirklich" funktionieren wird das niemals nicht.... ;)
Hierfür braucht man mind. STP und das möglicht von einem Hersteller auf den Switches..
"günstigste" Variante sind 2 Cores und 4 Access-Switche (Distributions ausgelassen..).. diesen Kabelsalat im Home ?.. Naja.. und wenn das sein muß, bitte mit richtiger Hardware und keinen "Chinakrachern"... Netgear kann Enterprise - das aber in einer ganz anderen Preisregion - das sollte klar sein. Die hier eingesetzten Switche sind für SOHO.
LAG sehe ich in diesem Preissegment eher als "Datenturbo" anstatt als "Backupline" an... (Die PC's/Server müssen natürlich auch richtig konfiguriert sein und die Treiber der LAN-Adapter ebenso) sonst - Turbo ja - Backup nein...
Lasse mich gerne belehren ;)
Gruss Globe!
Nur ist Link Aggregation kein Ende-zu-Ende Bandwidth Aggregation...
Mit Link Aggregation verteilt man die Last auf mehrere Links, ein Frame läuft aber eben nur über einen der physischen Links, und mehr Ende-zu-Ende-Bandbreite als dieser Link hat gibt's nicht.
Und viele Switche sorgen sogar dafür, dass eine Source-Destination-MAC-Kombination immer auf demselben physikalischen Link eines LAG laufen.
LAGs bringen nur etwas, wenn der einzelne Link zwischen zwei Switches von der Bandbreite her gesättigt ist.
,fG CN
Zitat von @poediol:
wenn ich die bisherigen Antworten lese bekomme ich leichten Schwindel:
...
2. Spanning Tree sorgt dafür, das die Switche schneller erkennen, ob an einem Port nur ein Endgerät hängt, oder ob dort ein Switch angeschlossen ist. Per Spanning Tree lernen die Switche auch, welche MAC-Adresse bei welchem Switch angeschlossen sind. Und die Switche tauschen darüber auch den Wechsel einer MAC zu einem anderen Switch aus. Spanning Tree verhindert aber keine Loops, sondern hilft sie nur erkennen.
wenn ich die bisherigen Antworten lese bekomme ich leichten Schwindel:
...
2. Spanning Tree sorgt dafür, das die Switche schneller erkennen, ob an einem Port nur ein Endgerät hängt, oder ob dort ein Switch angeschlossen ist. Per Spanning Tree lernen die Switche auch, welche MAC-Adresse bei welchem Switch angeschlossen sind. Und die Switche tauschen darüber auch den Wechsel einer MAC zu einem anderen Switch aus. Spanning Tree verhindert aber keine Loops, sondern hilft sie nur erkennen.
da bekomme ich Schwindelgefühle beim Lesen und zwar nicht nur leichte...
poediol 04.10.2023 um 17:46:08 Uhr
Switche sind für sternförmige Verkabelung gedacht. Jedwedes verkabeln im Kreis funktioniert nicht
Switche sind für sternförmige Verkabelung gedacht. Jedwedes verkabeln im Kreis funktioniert nicht
Hi..
Falsche Aussage
wenn Du funktionierendes STP hast geht das unter zB. CISCO sowohl... das nur mal am Rande.. wie baust Du zB. ein VRRP auf ?
Der TO hat in der Sache aber SOHO-Switche im Einsatz.. da geht sowas nicht.... und er muss nach dem LOOP suchen.. den hat er zu 99% drin... oder ein/mehrere LAN-Kabel defekt... oder Treiber...
Gruss Globe!
Also aufgrund der Fähigkeiten deiner Switche bleibt dir nichts anderes übrig als sie in Reihe zu schalten mit LAG untereinander. Natürlich kannst du auch einen zum Hauptswitch ernennen und dann sternförmig verkabeln, das Resultat ist aber nach wie vor eine Reihe bei insgesamt 3 Switches. Der "Hauptswitch" sollte dabei in der Mitte der Verkabelung sitzen.
Die Frage, welcher Switch der Hauptswitch ist, läßt sich für uns nicht beantworten. Idealerweise der, mit dem meisten Traffic oder den wichtigsten Anbindungen (z.B. WAN Uplink, Router, NAS, etc.). Wenn das z.B. alles im Keller steht ist die Sache klar, 2 Kabel in jedes Geschoss vom Kellerswitch aus.
Die Frage, welcher Switch der Hauptswitch ist, läßt sich für uns nicht beantworten. Idealerweise der, mit dem meisten Traffic oder den wichtigsten Anbindungen (z.B. WAN Uplink, Router, NAS, etc.). Wenn das z.B. alles im Keller steht ist die Sache klar, 2 Kabel in jedes Geschoss vom Kellerswitch aus.
wie baust Du zB. ein VRRP auf ?
Active/passive VRRP hat mit STP nur soviel zutun, als dass sich für STP nur der Switch/Port ändert, an dem die virtuelle MAC-Adresse angeschlossen ist. Das ist ein Standardvorgang für Standard-STP.
Active/active VRRP ist nicht standardisiert sondern herstellerspezifisch gelöst. Und da bewegt man sich dann auch außerhalb von Standard-STP was die Kompatibilität angeht.
MfG CN