Netzwerktechnik Strukturierte Verkabelung
Hey Community,
über die Ferien muss ich für meine schulische Ausbildung folgende Fragen beantworten zum Überthema Strukturierte Verkablung:
a) Erläutern Sie kurz den Unterschied zwischen Bedarfs- und Vollverkabelung!
b) Was versteht man unter einer anwendungsneutralen Verkabelung?
c) Welche Lebensdauer hat die Verkabelungsinfrastruktur im Vergleich zu den
Netzwerkkomponenten (Geräten)?
d) Welchen Anteil an den Gesamtkosten hat die Verkabelung im Vergleich zur übrigen
Hardware?
e) Benennen Sie „Anforderungen an Verteilerräume“!
f) Planen Sie für das nachstehende Produktionsunternehmen (s. Anhang, Abb. 1/2)
das Netzwerk unter Berücksichtigung der Prinzipien der „Strukturierten Gebäude- verkabelung nach EN 50173“.
Alle Büros und die Fertigungsbereiche (mit x gekennzeichnet) benötigen einen Netzwerkzugang.
Orientierungspunkte:
1. Wo setzen Sie welche Netzwerkkomponenten ein?
2. Wo verlegen Sie Kupferkabel und wo verlegen Sie LWL?
3. Fertigen Sie für Ihre Planung eine Zeichnung an!
ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, da ich bei der Umsetzung der Aufgaben leider Probleme habe und ein paar Lösungsvorschläge ganz hilfreich wären.
Lg und einen schönen Abend
über die Ferien muss ich für meine schulische Ausbildung folgende Fragen beantworten zum Überthema Strukturierte Verkablung:
a) Erläutern Sie kurz den Unterschied zwischen Bedarfs- und Vollverkabelung!
b) Was versteht man unter einer anwendungsneutralen Verkabelung?
c) Welche Lebensdauer hat die Verkabelungsinfrastruktur im Vergleich zu den
Netzwerkkomponenten (Geräten)?
d) Welchen Anteil an den Gesamtkosten hat die Verkabelung im Vergleich zur übrigen
Hardware?
e) Benennen Sie „Anforderungen an Verteilerräume“!
f) Planen Sie für das nachstehende Produktionsunternehmen (s. Anhang, Abb. 1/2)
das Netzwerk unter Berücksichtigung der Prinzipien der „Strukturierten Gebäude- verkabelung nach EN 50173“.
Alle Büros und die Fertigungsbereiche (mit x gekennzeichnet) benötigen einen Netzwerkzugang.
Orientierungspunkte:
1. Wo setzen Sie welche Netzwerkkomponenten ein?
2. Wo verlegen Sie Kupferkabel und wo verlegen Sie LWL?
3. Fertigen Sie für Ihre Planung eine Zeichnung an!
ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, da ich bei der Umsetzung der Aufgaben leider Probleme habe und ein paar Lösungsvorschläge ganz hilfreich wären.
Lg und einen schönen Abend
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Ausgedruckt am: 19.03.2024 um 13:03 Uhr
12 Kommentare
Neuester Kommentar
Dazu gibt es bestimmt Lehrblätter, aus denen das herauslesbar ist.
@Vision, willst du übernehmen? oder besser du, Thomas?
VG
ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, da ich bei der Umsetzung der Aufgaben leider Probleme habe und ein paar Lösungsvorschläge ganz hilfreich wären.
@Vision, willst du übernehmen? oder besser du, Thomas?
VG
Hallo,
ich will mal nicht so sein:
https://de.wikipedia.org/wiki/Strukturierte_Verkabelung
DIN EN 50173 "Informationstechnik - Anwendungsneutrale Kommunikationskabelanlagen" Blatt 1 bis 6
(zu finden in jeder Hochschulbibliothek)
Jürgen
ich will mal nicht so sein:
https://de.wikipedia.org/wiki/Strukturierte_Verkabelung
DIN EN 50173 "Informationstechnik - Anwendungsneutrale Kommunikationskabelanlagen" Blatt 1 bis 6
(zu finden in jeder Hochschulbibliothek)
Jürgen
N'Abend,
Vor der Ausführung: Bedarfsanalyse heute, Mögliche Entwicklungen für die Zukunft, Kostenschätzung, Kostenberechnung, Varianten
Für die Ausführung: DIN 18015-1:2007-09 Kapitel 6.1.1, Kapitel 7.4
Nach der Ausführung VOR der Abnahme: Funktionstest, Prüfung, Prüfprotokoll, Messprotokoll...
Erdung:
DIN VDE 0100-410, DIN VDE 0800-2-310, DIN VDE 0100-510, DIN VDE 0100-540, DIN EN 50173, DIN EN 50310 (VDE 0800 Teil 2-310)
Trivia aus meiner Berufsschulzeit:
Da hat der Schulkollege zusammenfassend herausgefunden, dass Flachdach-Bungalows am Meer nicht strukturiert verkabelt werden können.
Denn laut Lehrer hat man die Verteilpunkte optimalerweise unter dem Dach oder im Keller. Häuser am Meer haben aber keine Keller und Flachdachbungalows keinen Dachboden.
Tja, da seht ihr mal!
Da hat der Schulkollege zusammenfassend herausgefunden, dass Flachdach-Bungalows am Meer nicht strukturiert verkabelt werden können.
Denn laut Lehrer hat man die Verteilpunkte optimalerweise unter dem Dach oder im Keller. Häuser am Meer haben aber keine Keller und Flachdachbungalows keinen Dachboden.
Tja, da seht ihr mal!
Moin,
Das ist auch richtig, denn wer einen Flachdach-Bungalow am Meer besitzt, braucht auch kein Netz mehr. Da liegt man dann am Pool, schlürft kalte Cocktails und ...
Liebe Grüße
Erik
Zitat von @LordGurke:
Trivia aus meiner Berufsschulzeit:
Da hat der Schulkollege zusammenfassend herausgefunden, dass Flachdach-Bungalows am Meer nicht strukturiert verkabelt werden können.
Trivia aus meiner Berufsschulzeit:
Da hat der Schulkollege zusammenfassend herausgefunden, dass Flachdach-Bungalows am Meer nicht strukturiert verkabelt werden können.
Das ist auch richtig, denn wer einen Flachdach-Bungalow am Meer besitzt, braucht auch kein Netz mehr. Da liegt man dann am Pool, schlürft kalte Cocktails und ...
Liebe Grüße
Erik
Strukturierter Programmablaufplan.
Zitat von @aqui:
Außerdem ist Schulaufgaben Antwortstag immer Freitags hier. Ausnahmen kosten extra !
Außerdem ist Schulaufgaben Antwortstag immer Freitags hier. Ausnahmen kosten extra !
Da liegt man dann am Pool, schlürft kalte Cocktails und ...
Nee, dümpelt auf einem aufblasbaren Liegesessel im Pool mit Cocktail.... Das "und..." kommt dann danach. Ach, das und geht auch wunderbar im Liegesessel.
while($cocktail -not "empty") {
schluerf($cocktail)
}
Moin,
natürlich können wir dir auch sinnvoll helfen - aber: Das erfordert das du schon mal schreibst was du bereits hast und welche Fragen du hast. Ansonsten wärst du bei Hausaufgabenhilfe.de sicher besser aufgehoben...
WENN du jedoch sagst wo deine Fragen sind und sagst wo das Problem ist - dann kann man dir hier helfen... Frage 1 z.B. is doch ganz einfach: Denk an die Theke einer neuen Kneipe: Die hat zu Anfang ggf. 1 Gast und den BEDARF für einen Zapfhahn. Damit kann die erst mal alles machen. ABER: Wenn in der Zukunft viele Gäste da sind is blöd weil die warten - für die Zukunft könnte man auch jeden Platz nen Zapfhahn (und ne Zapfuhr) spendieren, dann wären alle viel schneller VOLL.
Also - überlege selbst und prost!
natürlich können wir dir auch sinnvoll helfen - aber: Das erfordert das du schon mal schreibst was du bereits hast und welche Fragen du hast. Ansonsten wärst du bei Hausaufgabenhilfe.de sicher besser aufgehoben...
WENN du jedoch sagst wo deine Fragen sind und sagst wo das Problem ist - dann kann man dir hier helfen... Frage 1 z.B. is doch ganz einfach: Denk an die Theke einer neuen Kneipe: Die hat zu Anfang ggf. 1 Gast und den BEDARF für einen Zapfhahn. Damit kann die erst mal alles machen. ABER: Wenn in der Zukunft viele Gäste da sind is blöd weil die warten - für die Zukunft könnte man auch jeden Platz nen Zapfhahn (und ne Zapfuhr) spendieren, dann wären alle viel schneller VOLL.
Also - überlege selbst und prost!