Notebook Akku schonen/Pflegen?
Wie hält mein Akku mehr als ein Jahr durch?
Einen schönen Guten Morgen!
Ich werde mir im nächsten Monat ein Notebook kaufen --> HP nc8430(ES591EA). Kann mir jemand sagen wie ich mit meinem Akku verfahren muss/sollte dass er möglichtst lange in einem guten Zustand bleibt und nicht nach einem Jahr noch knapp eine Stunde hält? Also immer komplett entladen oder schauen dass er immer möglichtst voll ist ... ?
Und noch so ne Frage nebenbei ... Was hält ihr vom HP nc8430, falls jemand schon Erfahrungen gemacht hat?
Gruß MaXX
Einen schönen Guten Morgen!
Ich werde mir im nächsten Monat ein Notebook kaufen --> HP nc8430(ES591EA). Kann mir jemand sagen wie ich mit meinem Akku verfahren muss/sollte dass er möglichtst lange in einem guten Zustand bleibt und nicht nach einem Jahr noch knapp eine Stunde hält? Also immer komplett entladen oder schauen dass er immer möglichtst voll ist ... ?
Und noch so ne Frage nebenbei ... Was hält ihr vom HP nc8430, falls jemand schon Erfahrungen gemacht hat?
Gruß MaXX
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Da gabs mal vor einer Weile ein Bericht in der PCWelt:
http://www.pcwelt.de/news/hardware/40491/
Fotografieren, schnurlos telefonieren, unterwegs Musik hören ?“ mit digitalen Geräten frönen Sie Ihren Hobbys oder erledigen Ihren Job fern der Steckdose und dem Schreibtisch.
Damit Ihre Freiheit nicht jäh wegen Strommangels endet, sollten Sie Ihre Akkus in Schuss halten.
Den Akku nach Möglichkeit nie ganz entladen
Tragbare digitale Geräte überwachen permanent die Akkuspannung. Wenn sie unter einen kritischen Wert zu sinken droht (Tiefentladung), was den Akku irreparabel schädigen würde, warnt das Gerät und schaltet sich wenig später ab.
So weit sollten Sie es aber gar nicht erst kommen lassen. Denn das Gerät kontrolliert lediglich die Summe der Einzelspannungen der in Reihe geschalteten Zellen, aus denen ein Akku besteht. Da die einzelnen Zellen niemals die gleiche Spannung aufweisen, sind beim Abschalten des Geräts womöglich bereits einige Zellen tiefentladen.
Diese Zellen können nicht mehr die volle Kapazität aufnehmen, was die nutzbare Gesamtkapazität des Akkus verringert. Jede weitere Tiefentladung verstärkt diesen Effekt, bis die Zellen, etwa durch Umpolung, gänzlich unbrauchbar sind. Verlassen Sie sich deshalb nicht auf die Abschaltautomatik, sondern beenden Sie den Betrieb bereits bei einem Ladestand von circa 20 Prozent (Anzeige beachten) und laden Ihren Akku sofort wieder voll auf.
Akku bei längerer Nichtbenutzung ausbauen
Wenn Sie Ihr Gerät über einen längeren Zeitraum nicht benutzen, bauen Sie den Akku aus. Er sollte dabei idealerweise einen Ladestand zwischen 50 und 80 Prozent aufweisen. Denn sonst entlädt sich der Akku auch bei ausgeschaltetem Gerät, weil Kriechströme fließen. Es handelt sich dabei um einen nicht vermeidbaren Stromfluss an der Oberfläche der isolierenden Schichten eines Akkus.
Je nach Gerät, Akkutyp und Ladestand können Kriechströme sehr schnell zu einer Tiefentladung des Akkus führen, die unbedingt zu vermeiden ist. Kriechströme fließen nur, wenn der Akku im Gerät steckt. Aber auch ausgebaute Akkus verlieren durch Selbstentladung Strom, allerdings langsamer. Sie sollten daher regelmäßig den Ladestand kontrollieren.
Schützen Sie Ihren Akku vor hohen Temperaturen
Lassen Sie Ihr Gerät nicht in der Sonne liegen, und lagern Sie ausgebaute Akkus idealerweise um die 15 Grad Celsius. Gerade für Lithium-Ionen-Akkus, die bei vielen Digitalkameras und allen modernen Notebooks zum Einsatz kommen, ist Hitze Gift. Denn je höher die Temperatur ist, desto mehr Lithium-Ionen oxidieren und verlieren so irreversibel ihre Leitfähigkeit. Zudem steigt mit der Umgebungstemperatur auch die Selbstentladung.
Im Sommer sind Ihre Akkus deshalb am besten in besonders kühlen Räumen wie dem Keller aufgehoben. Allerdings: Auch einer zu hohen Luftfeuchtigkeit sollten Sie Ihre Akkus nicht aussetzen. Bei unzureichend isolierten Modellen droht im schlimmsten Fall der vorzeitige Akkutod durch Kurzschluss.
Vermeiden Sie den Memory-Effekt
Bei Nickel-Cadmium-Akkus tritt der Memory-Effekt auf, der sich im Lauf der Zeit verstärkt: Ein unvollständig entladener Akku kann als maximal verfügbare Leistung nur den nachgeladenen Strom nutzen. Der Memory-Effekt richtet also keinen dauerhaften Schaden an, da sich nicht die Gesamtkapazität des Akkus reduziert, sondern nur die aktuell nutzbare.
Eine abgeschwächte Form des Memory-Effekts tritt bei Nickel-Metallhydrid-Akkus auf, der Lazy-Battery-Effekt.
Beide Effekte lassen sich allerdings durch mehrmaliges Ent- und Aufladen bis zu einem gewissen Grad abmildern beziehungsweise wieder rückgängig machen. Achten Sie aber darauf, dass Sie bei der Entladung nicht in den Bereich der Tiefentladung vorstoßen, der irrtümlich als Allheilmittel gegen den Memory-Effekt gilt.
Bei Netzstromversorgung Akku aus dem Notebook nehmen
Wenn Sie Ihr Notebook als Desktop-Ersatz nutzen, es also überwiegend an die Steckdose hängen, dann bauen Sie den Akku unbedingt aus, und lagern Sie ihn separat. Sonst setzen Sie den Energiespender den beiden schlimmsten Alterungsfaktoren aus: Erstens versucht das Notebook im Netzbetrieb, mit kurzen Ladezyklen den durch Kriechströme und Selbstentladung schwindenden Ladestand ständig auf 100 Prozent zu halten.
Diese kurzen, aber permanent stattfindenden Zyklen gehen zu Lasten der Anzahl der insgesamt möglichen Ladezyklen. Denn moderne Notebook-Akkus machen im Laufe ihres Daseins nicht mehr als 500 bis 1000 Ladezyklen mit.
Zweitens sind im Netzbetrieb meist die Energiesparoptionen deaktiviert. Die schlimmsten Stromfresser - Prozessor und Grafikchip - laufen also mit voller Leistung und erwärmen den mobilen Rechner nicht selten auf bis zu 60 Grad Celsius. Da bei Notebooks inzwischen überwiegend Lithium-Ionen-Akkus zum Einsatz kommen, büßen bei diesen sehr hohen Temperaturen unnötig viele Lithium-Ionen ihre Leitfähigkeit unwiederbringlich ein.
So auf das Eure Akkus jetzt ewig leben mögen!
http://www.pcwelt.de/news/hardware/40491/
Fotografieren, schnurlos telefonieren, unterwegs Musik hören ?“ mit digitalen Geräten frönen Sie Ihren Hobbys oder erledigen Ihren Job fern der Steckdose und dem Schreibtisch.
Damit Ihre Freiheit nicht jäh wegen Strommangels endet, sollten Sie Ihre Akkus in Schuss halten.
Den Akku nach Möglichkeit nie ganz entladen
Tragbare digitale Geräte überwachen permanent die Akkuspannung. Wenn sie unter einen kritischen Wert zu sinken droht (Tiefentladung), was den Akku irreparabel schädigen würde, warnt das Gerät und schaltet sich wenig später ab.
So weit sollten Sie es aber gar nicht erst kommen lassen. Denn das Gerät kontrolliert lediglich die Summe der Einzelspannungen der in Reihe geschalteten Zellen, aus denen ein Akku besteht. Da die einzelnen Zellen niemals die gleiche Spannung aufweisen, sind beim Abschalten des Geräts womöglich bereits einige Zellen tiefentladen.
Diese Zellen können nicht mehr die volle Kapazität aufnehmen, was die nutzbare Gesamtkapazität des Akkus verringert. Jede weitere Tiefentladung verstärkt diesen Effekt, bis die Zellen, etwa durch Umpolung, gänzlich unbrauchbar sind. Verlassen Sie sich deshalb nicht auf die Abschaltautomatik, sondern beenden Sie den Betrieb bereits bei einem Ladestand von circa 20 Prozent (Anzeige beachten) und laden Ihren Akku sofort wieder voll auf.
Akku bei längerer Nichtbenutzung ausbauen
Wenn Sie Ihr Gerät über einen längeren Zeitraum nicht benutzen, bauen Sie den Akku aus. Er sollte dabei idealerweise einen Ladestand zwischen 50 und 80 Prozent aufweisen. Denn sonst entlädt sich der Akku auch bei ausgeschaltetem Gerät, weil Kriechströme fließen. Es handelt sich dabei um einen nicht vermeidbaren Stromfluss an der Oberfläche der isolierenden Schichten eines Akkus.
Je nach Gerät, Akkutyp und Ladestand können Kriechströme sehr schnell zu einer Tiefentladung des Akkus führen, die unbedingt zu vermeiden ist. Kriechströme fließen nur, wenn der Akku im Gerät steckt. Aber auch ausgebaute Akkus verlieren durch Selbstentladung Strom, allerdings langsamer. Sie sollten daher regelmäßig den Ladestand kontrollieren.
Schützen Sie Ihren Akku vor hohen Temperaturen
Lassen Sie Ihr Gerät nicht in der Sonne liegen, und lagern Sie ausgebaute Akkus idealerweise um die 15 Grad Celsius. Gerade für Lithium-Ionen-Akkus, die bei vielen Digitalkameras und allen modernen Notebooks zum Einsatz kommen, ist Hitze Gift. Denn je höher die Temperatur ist, desto mehr Lithium-Ionen oxidieren und verlieren so irreversibel ihre Leitfähigkeit. Zudem steigt mit der Umgebungstemperatur auch die Selbstentladung.
Im Sommer sind Ihre Akkus deshalb am besten in besonders kühlen Räumen wie dem Keller aufgehoben. Allerdings: Auch einer zu hohen Luftfeuchtigkeit sollten Sie Ihre Akkus nicht aussetzen. Bei unzureichend isolierten Modellen droht im schlimmsten Fall der vorzeitige Akkutod durch Kurzschluss.
Vermeiden Sie den Memory-Effekt
Bei Nickel-Cadmium-Akkus tritt der Memory-Effekt auf, der sich im Lauf der Zeit verstärkt: Ein unvollständig entladener Akku kann als maximal verfügbare Leistung nur den nachgeladenen Strom nutzen. Der Memory-Effekt richtet also keinen dauerhaften Schaden an, da sich nicht die Gesamtkapazität des Akkus reduziert, sondern nur die aktuell nutzbare.
Eine abgeschwächte Form des Memory-Effekts tritt bei Nickel-Metallhydrid-Akkus auf, der Lazy-Battery-Effekt.
Beide Effekte lassen sich allerdings durch mehrmaliges Ent- und Aufladen bis zu einem gewissen Grad abmildern beziehungsweise wieder rückgängig machen. Achten Sie aber darauf, dass Sie bei der Entladung nicht in den Bereich der Tiefentladung vorstoßen, der irrtümlich als Allheilmittel gegen den Memory-Effekt gilt.
Bei Netzstromversorgung Akku aus dem Notebook nehmen
Wenn Sie Ihr Notebook als Desktop-Ersatz nutzen, es also überwiegend an die Steckdose hängen, dann bauen Sie den Akku unbedingt aus, und lagern Sie ihn separat. Sonst setzen Sie den Energiespender den beiden schlimmsten Alterungsfaktoren aus: Erstens versucht das Notebook im Netzbetrieb, mit kurzen Ladezyklen den durch Kriechströme und Selbstentladung schwindenden Ladestand ständig auf 100 Prozent zu halten.
Diese kurzen, aber permanent stattfindenden Zyklen gehen zu Lasten der Anzahl der insgesamt möglichen Ladezyklen. Denn moderne Notebook-Akkus machen im Laufe ihres Daseins nicht mehr als 500 bis 1000 Ladezyklen mit.
Zweitens sind im Netzbetrieb meist die Energiesparoptionen deaktiviert. Die schlimmsten Stromfresser - Prozessor und Grafikchip - laufen also mit voller Leistung und erwärmen den mobilen Rechner nicht selten auf bis zu 60 Grad Celsius. Da bei Notebooks inzwischen überwiegend Lithium-Ionen-Akkus zum Einsatz kommen, büßen bei diesen sehr hohen Temperaturen unnötig viele Lithium-Ionen ihre Leitfähigkeit unwiederbringlich ein.
So auf das Eure Akkus jetzt ewig leben mögen!
Das Akku ist ein Verschleissteil.
Das kannst höchstens in den Kühlschrank legen (angeblich am besten wenns halbvoll ist (?)) wenn du es nicht brauchst.
Erfahrungsgemäss sind die Teile nach 1-2 Jahren bei Dauereinsatz nicht mehr zu gebrauchen.
Das kannst höchstens in den Kühlschrank legen (angeblich am besten wenns halbvoll ist (?)) wenn du es nicht brauchst.
Erfahrungsgemäss sind die Teile nach 1-2 Jahren bei Dauereinsatz nicht mehr zu gebrauchen.
Hi
Ich habe über 10 Jahre als gelernter Elektroniker gearbeitet und bewege mich auch Heute noch in der Elektronik...wenn auch mehr im Computer-Bereich.
Aus der Praxis kann ich sagen, dass all die gut gemeinten Ratschläge und Tipps von Zeitschriften und Herstellern nicht das Halten, was sie versprechen.
Sind wir ehrlich: wer kann die oben genannten Tipps in der Praxis umsetzen? Meine Arbeit verrichte ich in unterschiedlichen Firmen und mein "Arbeitsplatz" befindet sich somit in verschiedenen Räumlichkeiten. Im Sommer kann ich sitzen wo ich will, die Temperaturen befinden sich immer im Bereich von 29 - 32°C.
Somit wird der gut gemeinte Ratschlag "...ist Hitze Gift" oder "Im Sommer sind Ihre Akkus deshalb am besten in besonders kühlen Räumen wie dem Keller" unmöglich. Und da ich fünf Tage die Woche mind. 9h im Büro sitze ist dieser Tipp in der Praxis nicht umsetzbar.
Ein Arbeitskollege hatte im Oktober letzen Jahres für sein IBM-Notebook einen neuen Akku gekauft. Er hat sich dann auch einige Tipps zu Herzen genommen da er diesen Akku länger als den alten in gutem Zustand wollte.
Bereits Heute ist die Akku-Zeit massiv Kürzer als vor knapp einem Jahr. (Gruss an Philipp)
Betreffend des unterschiedlichen Ladeverhaltens haben wir mit zwei identischen Geräten einen Test über ein Jahr gemacht. Der Kollege hat das Gerät zum Laden am Strom angeschlossen wann es ihm passte. Ich hatte bei meinem Gerät darauf geachtet, dass der Akku immer bis zu 25% Ladestand benutzt wurde und erst dann wieder am Strom angeschlossen. Der Ladevorgang bei meinem Gerät war immer im ausgeschalteten Zustand.
Nach einem Jahr haben wir dann die Akkuleistungen gemessen. Es war kaum ein Unterschied zu Messen. Beide Akkus konnten das Gerät für ca. 60% der ursprünglichen Laufzeit betreiben.
Ich benutze mein Notebook für dein täglichen Business-Einsatz. Da kann ich die meisten Tipps und Ratschläge nicht in der Praxis umsetzen. Glücklicherweise bezahlt jedoch mein Arbeitgeber die Akkus. Bei einem privaten Notebook kann sicher eher auf eine laufzeitschonende Behandlung geachtet werden. Es ist aber klüger, das Ersetzen des Akkus nach ca. 1 -2 Jahren im Budget mitzuberechnen.
gretz drop
Ich habe über 10 Jahre als gelernter Elektroniker gearbeitet und bewege mich auch Heute noch in der Elektronik...wenn auch mehr im Computer-Bereich.
Aus der Praxis kann ich sagen, dass all die gut gemeinten Ratschläge und Tipps von Zeitschriften und Herstellern nicht das Halten, was sie versprechen.
Sind wir ehrlich: wer kann die oben genannten Tipps in der Praxis umsetzen? Meine Arbeit verrichte ich in unterschiedlichen Firmen und mein "Arbeitsplatz" befindet sich somit in verschiedenen Räumlichkeiten. Im Sommer kann ich sitzen wo ich will, die Temperaturen befinden sich immer im Bereich von 29 - 32°C.
Somit wird der gut gemeinte Ratschlag "...ist Hitze Gift" oder "Im Sommer sind Ihre Akkus deshalb am besten in besonders kühlen Räumen wie dem Keller" unmöglich. Und da ich fünf Tage die Woche mind. 9h im Büro sitze ist dieser Tipp in der Praxis nicht umsetzbar.
Ein Arbeitskollege hatte im Oktober letzen Jahres für sein IBM-Notebook einen neuen Akku gekauft. Er hat sich dann auch einige Tipps zu Herzen genommen da er diesen Akku länger als den alten in gutem Zustand wollte.
Bereits Heute ist die Akku-Zeit massiv Kürzer als vor knapp einem Jahr. (Gruss an Philipp)
Betreffend des unterschiedlichen Ladeverhaltens haben wir mit zwei identischen Geräten einen Test über ein Jahr gemacht. Der Kollege hat das Gerät zum Laden am Strom angeschlossen wann es ihm passte. Ich hatte bei meinem Gerät darauf geachtet, dass der Akku immer bis zu 25% Ladestand benutzt wurde und erst dann wieder am Strom angeschlossen. Der Ladevorgang bei meinem Gerät war immer im ausgeschalteten Zustand.
Nach einem Jahr haben wir dann die Akkuleistungen gemessen. Es war kaum ein Unterschied zu Messen. Beide Akkus konnten das Gerät für ca. 60% der ursprünglichen Laufzeit betreiben.
Ich benutze mein Notebook für dein täglichen Business-Einsatz. Da kann ich die meisten Tipps und Ratschläge nicht in der Praxis umsetzen. Glücklicherweise bezahlt jedoch mein Arbeitgeber die Akkus. Bei einem privaten Notebook kann sicher eher auf eine laufzeitschonende Behandlung geachtet werden. Es ist aber klüger, das Ersetzen des Akkus nach ca. 1 -2 Jahren im Budget mitzuberechnen.
gretz drop