OEM Key vorhanden, Windows Server 2019 Aktivierung geht nicht, es war ein Volumen Setup.exe
Hello,
ein Windows Server Std. 2019 wurde irrtümlich mit dem Volumen OPEN Setup.exe installiert. (als VM)
Es ist aber nur eine OEM Lizenz vorhanden.
Offiziell ist es nicht supported ein Domaincontroller nachträglich von "OPEN" in "OEM" zu konvertieren. (bzw. umgekehrt) (wenn ich richtig erinnere)
Wollte nur fragen ob ggf. Erfahrung vorhanden das es natürlich trotzdem klappt, Risiken und Nebenwirkungen kann man nicht gänzlich ausschließen....keine Frage.
ein Windows Server Std. 2019 wurde irrtümlich mit dem Volumen OPEN Setup.exe installiert. (als VM)
Es ist aber nur eine OEM Lizenz vorhanden.
Offiziell ist es nicht supported ein Domaincontroller nachträglich von "OPEN" in "OEM" zu konvertieren. (bzw. umgekehrt) (wenn ich richtig erinnere)
Wollte nur fragen ob ggf. Erfahrung vorhanden das es natürlich trotzdem klappt, Risiken und Nebenwirkungen kann man nicht gänzlich ausschließen....keine Frage.
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18 Kommentare
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Deine Chancen stehen beim 2019er nicht schlecht.
Schon mal versucht das zu ändern?
DISM /online /Set-Edition:<edition ID> /ProductKey:XXXXX-XXXXX-XXXXX-XXXXX-XXXXX /AcceptEula
Die "Regel" mit dem Ändern ist, soweit ich denke, nur für Änderung von Evaluation zu Retail, aber wenn du schon eine Retail Lizenz OPEn zu Retail OEM ändern willst, sollte es gehen.
DISM /online /Set-Edition:<edition ID> /ProductKey:XXXXX-XXXXX-XXXXX-XXXXX-XXXXX /AcceptEula
Die "Regel" mit dem Ändern ist, soweit ich denke, nur für Änderung von Evaluation zu Retail, aber wenn du schon eine Retail Lizenz OPEn zu Retail OEM ändern willst, sollte es gehen.

Ist es ein OEM Server?
Im welche Lizenz geht es denn ganz genau?
Im welche Lizenz geht es denn ganz genau?
Klar darf man das. Wenn du ein Bundle aus Hardware + Lizenz kaufst, dann ist es OEM.
Ja,. Da gibt es auch die regel 1 mal Blech oder 2 mal VM auf Hypervisor.
lks
OEM und DSP in einem? Irgendwie ist das gegensätzlich, denn OEM darf nicht ohne Hardware verkauft werden. DSP hingegen schon. Jedoch gab es irgendwann ein Urteil in DE, dass OEM Software trotzdem ohne Hardware verkauft werden darf aber nur unter der Voraussetzung, dass der vertreibende Händler keinen Vertrag mit dem Hersteller hat.
Zitat von @ManuManu2021:
und wenn der Vertriebshändler doch einen Vertrag mit Serverhersteller soll er vermutlich ROK vertreiben vermute ich gerade mal so freihändig
und wenn der Vertriebshändler doch einen Vertrag mit Serverhersteller soll er vermutlich ROK vertreiben vermute ich gerade mal so freihändig
Man kann von Wortmann verschiendene Varianten kaufen und man muß als Händler nicht unbedingt Server und Lizenz zusammen verkaufen, sondern kann diese entbundeln, auch wenn es nicht gern gesehen wird.
lks
Zitat von @NordicMike:
auch wenn es nicht gern gesehen wird
Microsoft hat im Falle einer Prüfung doch immer das letzte Wort.Nein. Das letzte Wort haben immer noch deutsche Gerichte, Auch wenn die viele Fehlurteile fällen.
lks
Zitat von @NordicMike:
Das letzte Wort haben immer noch deutsche Gerichte
Wenn es Microsoft nicht passt, kündigen sie den Vertrag oder schränken ihn ein. Im Endeffekt muss man sich danach halten wie es Microsoft vorgesehen hat, sonst hat man einen Haufen Nachteile.Nur wenn man einen direkten vertrag mit MS hat. Bei einer OEM-Lizenz hat MS nach dem Verkauf nichts mehr mitzureden, solange die Lizenz nicht mehrfach eingestzt wird.
lks
PS: Die Lizenzthematilk und auch die Accountsperren von MS sind gewichtige Gründe, sich zu überlegen, ob man bei diesem Monopolisten wirklich gut aufgehoben ist.
Nur wenn man einen direkten vertrag mit MS hat.
Ein VLSC Zugang wäre schon ein direkter Vertrag. Zumindest bei Volumenlizenzen und SA's.sind gewichtige Gründe, sich zu überlegen, ob man bei diesem Monopolisten wirklich gut aufgehoben ist.
Ich suche schon lange nach einer Alternative, aber keine gefunden. Ich arbeite hier intensiv mit Microsoft und Linux und kann sagen, Linux ist es leider nicht. Es ergänzt an eigen Ecken, aber man kommt nicht um Microsoft herum.