Online-Buchhaltungssoftware mit Kostenträger pro Position und Rechnungserkennung
Hallo,
mal eine ganz andere Frage.
Aktuell macht mein Vater (Bilanzbuchhalter) meine Buchhaltung mit Lexware.
Ich bin nur eine Person, aber es sind recht viele Belege im Ein- und Verkauf.
Das funktioniert, aber nun mit E-Rechnung suche ich eine Online-Buchhaltungssoftware die folgendes kann.
- API um Rechnungen zu schreiben (Die Daten kommen aus meiner Wawi)
- Kostenträger pro Position in Ein- und Ausgangsrechnungen
- Auswertungen für Kostenträger pro Zeitraum
- Automatisierte Buchung von Eingangsrechnungen (z.B. monatliche Rechnung von Hetzner mit wiederkerheren Positionen)
- Automatisierte Buchung von Ausgangsrechnungen (Daten kann ich per API liefern)
- E-Rechnung (Zugpferd)
- Jahresabschluss
- Umsatzsteuererklärungen
Ich habe mir die üblichen Lexoffice, Sev-Desk, Buchhaltungsbuttler angeschaut, aber keiner von denen kann Kostenträger pro Position. Und laut denen ist das auch nicht geplant.
Was sind Kostenträger pro Position?
Position 1: 1 Stück TV á 100 Euro (Kst 61 = Ware)
Position 2: 2 h Installation á 50 Euro (Kst 62 = Dienstleistung)
Ich erhoffe mir folgendes:
- Zeitaufwand in der Buchhaltung um 90% reduzieren
- Ich kann auf den Terminalserver für Lexware verzichten
Hat sich zufällig schon Jemand mit diesem Thema in der letzten Zeit beschäftigt?
Stefan
mal eine ganz andere Frage.
Aktuell macht mein Vater (Bilanzbuchhalter) meine Buchhaltung mit Lexware.
Ich bin nur eine Person, aber es sind recht viele Belege im Ein- und Verkauf.
Das funktioniert, aber nun mit E-Rechnung suche ich eine Online-Buchhaltungssoftware die folgendes kann.
- API um Rechnungen zu schreiben (Die Daten kommen aus meiner Wawi)
- Kostenträger pro Position in Ein- und Ausgangsrechnungen
- Auswertungen für Kostenträger pro Zeitraum
- Automatisierte Buchung von Eingangsrechnungen (z.B. monatliche Rechnung von Hetzner mit wiederkerheren Positionen)
- Automatisierte Buchung von Ausgangsrechnungen (Daten kann ich per API liefern)
- E-Rechnung (Zugpferd)
- Jahresabschluss
- Umsatzsteuererklärungen
Ich habe mir die üblichen Lexoffice, Sev-Desk, Buchhaltungsbuttler angeschaut, aber keiner von denen kann Kostenträger pro Position. Und laut denen ist das auch nicht geplant.
Was sind Kostenträger pro Position?
Position 1: 1 Stück TV á 100 Euro (Kst 61 = Ware)
Position 2: 2 h Installation á 50 Euro (Kst 62 = Dienstleistung)
Ich erhoffe mir folgendes:
- Zeitaufwand in der Buchhaltung um 90% reduzieren
- Ich kann auf den Terminalserver für Lexware verzichten
Hat sich zufällig schon Jemand mit diesem Thema in der letzten Zeit beschäftigt?
Stefan
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31 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
Schaue dir mal die Cloud von Wolters Kluwer an, ggf. Bräuchtest du dann aber die Compact-Variante, wegen dem SBA: https://www.wolterskluwer.com/de-de/solutions/addison-komplettloesung-mi ...
Wir nutzen Addison onPrem (ohne SBA) und da weiss ich, dass in jedem Fall Kostenträger/ -stellen auf Positionsebene hinterlegt werden können.
Zum Preis bei dem Cloud-Kram kann ich dir aber nichts sagen…
Was nutzt denn dein Steuerberater für eine Software?
Vielleicht kann man sich dort „anheften“, macht sich dann aber natürlich abhängig, sollte man sich mit dem „verkrachen“
Schaue dir mal die Cloud von Wolters Kluwer an, ggf. Bräuchtest du dann aber die Compact-Variante, wegen dem SBA: https://www.wolterskluwer.com/de-de/solutions/addison-komplettloesung-mi ...
Wir nutzen Addison onPrem (ohne SBA) und da weiss ich, dass in jedem Fall Kostenträger/ -stellen auf Positionsebene hinterlegt werden können.
Zum Preis bei dem Cloud-Kram kann ich dir aber nichts sagen…
Was nutzt denn dein Steuerberater für eine Software?
Vielleicht kann man sich dort „anheften“, macht sich dann aber natürlich abhängig, sollte man sich mit dem „verkrachen“
Hallo,
mal ne blöde von deiner kurzen Beschreibung her. Macht man die Unterscheidung so nicht eher mit verschiedenen Sachkonten oder Warengruppen
Ein Kostenträger ist für mich eher ein Spezielles Projekt. Und die Kostenstelle die Abteilung.
Kostenstelle Brauch ich z.B. zum ermitteln von Stundensätzen. Kostenträger ob ich bei einem Kundenprojekten draufgezahlt habe.
mal ne blöde von deiner kurzen Beschreibung her. Macht man die Unterscheidung so nicht eher mit verschiedenen Sachkonten oder Warengruppen
Ein Kostenträger ist für mich eher ein Spezielles Projekt. Und die Kostenstelle die Abteilung.
Kostenstelle Brauch ich z.B. zum ermitteln von Stundensätzen. Kostenträger ob ich bei einem Kundenprojekten draufgezahlt habe.
Lexware, die Einstellungen ist pro Artikel
https://akademie.lexware.de/produkt/warenwirtschaft/einsteigervideo-ware ...
https://akademie.lexware.de/produkt/warenwirtschaft/einsteigervideo-ware ...
Zitat von @StefanKittel:
Könnte durch aus sein. Wenn es aber die Anforderungen erfüllt…Zitat von @em-pie:
Schaue dir mal die Cloud von Wolters Kluwer an, ggf. Bräuchtest du dann aber die Compact-Variante, wegen dem SBA: https://www.wolterskluwer.com/de-de/solutions/addison-komplettloesung-mi ...
Ich rufe die mal an und berichte. Auf den 1. Blick sieht das alles nach Terminal-Server mit normaler Windows-Software aus.Schaue dir mal die Cloud von Wolters Kluwer an, ggf. Bräuchtest du dann aber die Compact-Variante, wegen dem SBA: https://www.wolterskluwer.com/de-de/solutions/addison-komplettloesung-mi ...
Was nutzt denn dein Steuerberater für eine Software?
Ich habe keinen STB. Dafür habe ich Papa Siehe Text.Du hast geschrieben „Bilanzbuchhalter“. Als Bilanzbuchhalter darf man, meines Wissens nach, nicht zwingend auch eine steuerrechtliche Beratung durchführen - anders als ein Steuerberater. Zumal bei letzterem die Ausbildung anders/ länger ist.
Mal abgesehen davon, dass das absolut OT ist, darf dieser Bilanzbuchhalter als Vater in D durchaus steuerlich beraten!
Von meiner Sicht abschließend zur Frage. Das was er erreichen willst macht dir vermutlich jede Buchhaltungssoftware. Nur dein Ansatz war einfach einen Nagel mit nem Schraubendreher rein klopfen.
Basis sind die Sachkonten darüber werden teilweise Warengruppen gepackt die kann man normalerweise auch fix den Artikel zuordnen damit man die Kontierung nicht pro Belegzeile machen muss.
Wenn du Artikel verwendest dann ist der Zwischenschritt Warengruppen eigentlich immer da. Da dort z.b. unterschiedlich Sachkonten für EU Inland oder Drittland Steuer dahinter liegt
Weder Kostenstellen noch Kostenträger sind da geeignet. Die braucht man für andere Sachen.
Basis sind die Sachkonten darüber werden teilweise Warengruppen gepackt die kann man normalerweise auch fix den Artikel zuordnen damit man die Kontierung nicht pro Belegzeile machen muss.
Wenn du Artikel verwendest dann ist der Zwischenschritt Warengruppen eigentlich immer da. Da dort z.b. unterschiedlich Sachkonten für EU Inland oder Drittland Steuer dahinter liegt
Weder Kostenstellen noch Kostenträger sind da geeignet. Die braucht man für andere Sachen.
Quote from @wiesi200:
Von meiner Sicht abschließend zur Frage. Das was er erreichen willst macht dir vermutlich jede Buchhaltungssoftware. Nur dein Ansatz war einfach einen Nagel mit nem Schraubendreher rein klopfen.
Basis sind die Sachkonten darüber werden teilweise Warengruppen gepackt die kann man normalerweise auch fix den Artikel zuordnen damit man die Kontierung nicht pro Belegzeile machen muss.
Wenn du Artikel verwendest dann ist der Zwischenschritt Warengruppen eigentlich immer da. Da dort z.b. unterschiedlich Sachkonten für EU Inland oder Drittland Steuer dahinter liegt
Weder Kostenstellen noch Kostenträger sind da geeignet. Die braucht man für andere Sachen.
Von meiner Sicht abschließend zur Frage. Das was er erreichen willst macht dir vermutlich jede Buchhaltungssoftware. Nur dein Ansatz war einfach einen Nagel mit nem Schraubendreher rein klopfen.
Basis sind die Sachkonten darüber werden teilweise Warengruppen gepackt die kann man normalerweise auch fix den Artikel zuordnen damit man die Kontierung nicht pro Belegzeile machen muss.
Wenn du Artikel verwendest dann ist der Zwischenschritt Warengruppen eigentlich immer da. Da dort z.b. unterschiedlich Sachkonten für EU Inland oder Drittland Steuer dahinter liegt
Weder Kostenstellen noch Kostenträger sind da geeignet. Die braucht man für andere Sachen.
+1 habe ich auch noch nie anders gesehen um ehrlich zu sein
das war nicht meine Intention. Du verwurstest nur verschiedene Dinge in ungeeigneter Weise
Ich hab früher auch für Freunde und Bekannte die Steuererklärung gemacht.
das ist schlicht illegal!
Zitat von @StefanKittel:
Was sind Kostenträger pro Position?
Position 1: 1 Stück TV á 100 Euro (Kst 61 = Ware)
Position 2: 2 h Installation á 50 Euro (Kst 62 = Dienstleistung)
Was sind Kostenträger pro Position?
Position 1: 1 Stück TV á 100 Euro (Kst 61 = Ware)
Position 2: 2 h Installation á 50 Euro (Kst 62 = Dienstleistung)
Worum geht es denn dann genau? Dass Du allgemein, ohne Kundenbezug, unterscheidest zwischen z.B. Wareneinkauf für den Verkauf, Einkauf für das Büro, Dienstleistungen eines Subs für den Verkauf, Dienstleistungen für Deinen Betrieb? Das reicht dann doch in der Tat über Sachkonten und einfache Splittbuchungen, sowohl ein-, als auch ausgehend.
Wenn Du weiterhin Deinen Vater als Unterstützung an Bord hast, empfehle ich Dir, ihn mit einem etwaigen System erst einmal spielen zu lassen.
Meine persönlichen Erfahrungen:
Zunächst für alle von Dir genannten Systeme: super ist, dass bei jeder Buchung der Beleg hinterlegt ist. Das sorgt ganz schnell für Ordnung. Und ist kein Mehraufwand, da die Belege (v.a. elektronische Eingangsrechnungen) z.B. per Mail und mit Mailfiltern automatisch reingekippt werden können. Der Bankingabruf ist auch einfach besser und übersichtlicher als in den meisten "klassischen" Buchhaltungslösungen.
Lexoffice: an sich ein guter Ansatz, auch die offenen Anbindungen und die API, die funktioniert. Aber: extrem beschränkter Kontenkreis, eigene Sachkonten können nicht angelegt werden. Das System ist wirklich mit totalem Schwerpunkt auf Laien zum Vorbuchen, wohl eher Vorerfassen, gedacht. Soll dann noch ein Jahresabschluss folgen, ist sowieso Ende, da kann man sinnvollerweise immer nur in ein großes System exportieren und dort weitermachen. Freie Buchungen sind nicht möglich, also Jahresabschlussbuchungen z.B. kann man schlicht nicht erfassen. Sehr gut gelöst: die Bankkontenanbindung, die Einbindung der Belege, die Belegerkennung.
Sevdesk: wenn man sich mal angemeldet hat, kommt man in das Forum. Stand vor 6 Monaten war weiterhin, dass die erzeugten Auswertungen (BWA, E/Ü, Bilanz) nicht vertrauenswürdig sind. Mangels Nachvollziehbarkeit in einem Journal berichten User von Unstimmigkeiten, die ihre Steuerberater im Nachgang entdecken. Das war für mich ein 100%iges k.o.-Kriterium.
Buchhaltungsbutler: eindeutig für jemanden mit Hintergrundwissen der Favorit. Eigentlich fast alle Konten beliebig anlegbar (nur anders bei Zahlungsverkehrskonten, aber Sachkonten beliebig), freie Buchungen sind möglich. Sehr gut ist der Batchmodus: gleichartige Belege alle zusammen anklicken und auf einen Schlag kontieren. Das System lernt mit, aber ist in der Belegerkennung teilweise hinter Lexoffice. Grundprinzip: Belege werden durchgesehen (geprüft), danach sucht das System auf der / den Bank(en) direkt nach der Zahlung. Falls schon da, werden Zahlung und Buchungssatz vorgeschlagen und mit Klick übernommen.
Was Du aber fragen müsstest: wenn sich das System nach einigen Buchungen merkt, wie Du Hetzner-Rechnungen buchst, ob da dann auch Splittbuchungen gemerkt werden, oder nur, wenn alles auf einem Konto landet.
Auswertungen müsstest Du Dir in einem Test einfach mal anschauen, das ist bei allen dreien rudimentärer, als z.B. bei den klassischen Lexware-Produkten.
Bei Buchhaltungsbutler gibt es derzeit (im Bilanzmodus, E/Ü-Modus kenne ich nicht):
- Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA)
- Bilanz (Beta)
- Umsatzsteuer-Voranmeldung
- Zusammenfassende Meldung
- SuSa-Liste / Kontenblätter
- Prüfungsexport nach GDPdU
Benötige ich mehr, exportiere ich im Datev-Format, importiere in einen alten Lexware Buchhalter und ziehe die Auswertung. Allerdings wird da gerade weiterentwickelt, soll ein Controlling-Bereich kommen.
Für Dich kommt m.E. allenfalls Buchhaltungsbutler in Betracht. Bei Lexoffice würdest Du neben fehlender Abschlussbuchungen auch daran scheitern, dass Du die "Verkaufskonten" (Umsatzkonten) nicht frei unterteilen kannst, sondern mit dem Minimalprogramm leben müsstest, das Lexoffice bietet.
Meine Erfahrung: ist so ein System einmal aufgesetzt und kommt man damit klar, spart man definitiv drastisch Zeit. Abgleich Bank entfällt, Erfassen der Bank entfällt (falls nicht schon vorher automatisch importiert), Abtippen der meisten Belege entfällt (nach einiger Zeit weiß man, bei welchem Lieferanten das System Probleme mit der Erkennung hat, alle anderen werden quasi "durchgewunken"). Extreme Zeitersparnis durch die Buchungsvorschläge und automatischen Zahlungszuordnungen. Was kontraproduktiv ist: Sammelüberweisungen, die nicht aus dem System selbst kommen, da man da technisch bedingt keine Buchungs- und Zuordnungsvorschläge erhalten kann.
Gruß
DivideByZero
Moin,
ein vermutlich wichtiger Punkt (da er der erste in deiner Liste ist) wurde noch nicht kommentiert:
Das ist doch eher ungewöhnlich und wird von den meisten Buchhaltungssystemen nicht geboten.
Normalerweise produziert doch die Wawi die Ausgangsrechnungen selbst und übergibt nur die Buchungssätze an die Buchhaltung. Eine Importschnittstelle mit allen Rechnungsdaten und dann der Möglichkeit (Zugferd-)Rechnungen daraus zu erstellen haben doch wohl die wenigsten Buchhaltungssysteme oder es sind Wawi- und Buchhaltung in einem (und wollen dann auch alles selbst machen).
Henning
ein vermutlich wichtiger Punkt (da er der erste in deiner Liste ist) wurde noch nicht kommentiert:
Das ist doch eher ungewöhnlich und wird von den meisten Buchhaltungssystemen nicht geboten.
Normalerweise produziert doch die Wawi die Ausgangsrechnungen selbst und übergibt nur die Buchungssätze an die Buchhaltung. Eine Importschnittstelle mit allen Rechnungsdaten und dann der Möglichkeit (Zugferd-)Rechnungen daraus zu erstellen haben doch wohl die wenigsten Buchhaltungssysteme oder es sind Wawi- und Buchhaltung in einem (und wollen dann auch alles selbst machen).
Henning
Schau mal da
https://www.buchhaltungsbutler.de/rechnungsprogramm/
Da währe aber schon fast zum überlegen ob du ne integrierte Standart Software einsetzen solltest. Auch wenn dadurch Nachteile zu deiner Eigenentwicklung entstehen werden.
https://www.buchhaltungsbutler.de/rechnungsprogramm/
Da währe aber schon fast zum überlegen ob du ne integrierte Standart Software einsetzen solltest. Auch wenn dadurch Nachteile zu deiner Eigenentwicklung entstehen werden.
interessantes Thema, mir fallen dazu noch diese Stichpunkte ein:
- Sage (cloud) wurde noch nicht genannt. (mir unbekannt ob brauchbar)
- integriertes Ticket / Zeiterfassungssystem mit Zeiterfassungs-App oder Schnittstelle
- Zahlungsabwicklung, z.B. PayPal.Me /giropay.de /einmalige SEPA Freigabe (habe damit keine Erfahrungen)
- procedere so dass gelieferte Dienstleistung mittels Link oder elektronischer Unterschrift zur Bestätigung nach Durchführung wäre, so dass danach fakturierbar
- automatische offene Postenliste z.B. mit Starmoney kombinierbar
Moin,
Sage hat auch ein gutes Lohnmodul für kleine Unternehmen:
www.sage.com/de-de/sage-business-cloud/lohnabrechnung/
Wofür ist das gut? Die hier genannten Cloudlösungen importieren sämtliche Bankbewegungen und geben selbstverständlich auch auf Knopfdruck eine OPOS-Liste aus. Sie unterstützen auch das Bezahlen von Eingangsrechnungen direkt aus dem System heraus.
Gruß
DivideByZero
* Sage (cloud) wurde noch nicht genannt. (mir unbekannt ob brauchbar)
Guter Hinweis, auch wenn ich deren Portfolio nicht so ganz verstehe und die kleinen Versionen nicht kenne (abseits der großen Version onpremise).Sage hat auch ein gutes Lohnmodul für kleine Unternehmen:
www.sage.com/de-de/sage-business-cloud/lohnabrechnung/
* automatische offene Postenliste z.B. mit Starmoney kombinierbar
Wofür ist das gut? Die hier genannten Cloudlösungen importieren sämtliche Bankbewegungen und geben selbstverständlich auch auf Knopfdruck eine OPOS-Liste aus. Sie unterstützen auch das Bezahlen von Eingangsrechnungen direkt aus dem System heraus.
Gruß
DivideByZero