Portforwarding auf eigenen Teamspeakserver für die Kinder und deren Freunde
Guten Abend Forum.
Meine Kinder baten mich, einen Teamspeakserver (und auch gleich, damit es sich lohnt, einen Minecraft Server) bereit zu stellen.
Ich habe beides in eine VM unter Win7pro installiert und im LAN funktioniert der Zugriff auch bestens, ebenso wie von extern über eine VPN Verbindung (wird über eine Synology DS212j und deren VPN Server per PPTP gemacht).
Jetzt hatte ich ausprobiert, den TS3 und Minecraft Server durch Portforwarding (FritzBox 7490) direkt ohne VPN von außen zugänglich zu machen., also die entsprechenden Ports in der FB der bereitstellenden VM (VirtualBox im Bridge Mode) zugeordnet (wie im Standard: TS3 Port 9987 und Minecraft 25565).
Beides ist aber von außen nicht erreichbar. Ein Ping im LAN sowie als auch von Extern auf die DynDNS ist positiv und zeigt richtig die aktuelle IP der FritzBox (DynDNS sowohl mit dem Dienst von Synology als auch einem weiteren funktioniert demnach). Die Firewall von Win7 in der VM habe ich schon komplett abgeschaltet, dennoch kein Connect möglich.
Was übersehe ich?
Danke und Grüße
PS Ist das überhaupt in der richtigen Rubrik eingeordnet?
Meine Kinder baten mich, einen Teamspeakserver (und auch gleich, damit es sich lohnt, einen Minecraft Server) bereit zu stellen.
Ich habe beides in eine VM unter Win7pro installiert und im LAN funktioniert der Zugriff auch bestens, ebenso wie von extern über eine VPN Verbindung (wird über eine Synology DS212j und deren VPN Server per PPTP gemacht).
Jetzt hatte ich ausprobiert, den TS3 und Minecraft Server durch Portforwarding (FritzBox 7490) direkt ohne VPN von außen zugänglich zu machen., also die entsprechenden Ports in der FB der bereitstellenden VM (VirtualBox im Bridge Mode) zugeordnet (wie im Standard: TS3 Port 9987 und Minecraft 25565).
Beides ist aber von außen nicht erreichbar. Ein Ping im LAN sowie als auch von Extern auf die DynDNS ist positiv und zeigt richtig die aktuelle IP der FritzBox (DynDNS sowohl mit dem Dienst von Synology als auch einem weiteren funktioniert demnach). Die Firewall von Win7 in der VM habe ich schon komplett abgeschaltet, dennoch kein Connect möglich.
Was übersehe ich?
Danke und Grüße
PS Ist das überhaupt in der richtigen Rubrik eingeordnet?
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 05:11 Uhr
11 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi WandaStaab,
wenn das der einzige Port für TS3 ist reicht das nicht.
Und Minecraft benötigt TCP und UDP weiterletungen auf dem Port 25565 laut Anleitung.
Dann kommt mir aber eine Frage auf, weshalb bohrst du dein Netzwerk auf und gibst Ports frei auf deiner Fritzbox auf eine Win7 Maschine? Wenn es im sicheren VPN Protokoll funktioniert?
Grüße
wenn das der einzige Port für TS3 ist reicht das nicht.
Ein Teamspeak3 Server benutzt folgende Ports:
Default port (UDP eingehend): 9987
Default filetransfer port (TCP eingehend): 30033
Default serverquery port (TCP eingehend): 10011
Default weblist port (UDP ausgehend): 2010
Default tsdns port (TCP eingehend): 41144
Default accounting port (TCP ausgehend): 2008
Und Minecraft benötigt TCP und UDP weiterletungen auf dem Port 25565 laut Anleitung.
Dann kommt mir aber eine Frage auf, weshalb bohrst du dein Netzwerk auf und gibst Ports frei auf deiner Fritzbox auf eine Win7 Maschine? Wenn es im sicheren VPN Protokoll funktioniert?
Grüße
Zitat von @IrunGoldstein:
Dann kommt mir aber eine Frage auf, weshalb bohrst du dein Netzwerk auf und gibst Ports frei auf deiner Fritzbox auf eine Win7 Maschine? Wenn es im sicheren VPN Protokoll funktioniert?
Dann kommt mir aber eine Frage auf, weshalb bohrst du dein Netzwerk auf und gibst Ports frei auf deiner Fritzbox auf eine Win7 Maschine? Wenn es im sicheren VPN Protokoll funktioniert?
Mit VPN würden die freunde ja an alle System im lokalen netz kommen.
lks
PS: Meine Lösung wäre, entweder einen billgen vserver für 5€/Monat dafür zu mieten oder eine DMZ dafür einzurichten und die Kinners dann per VPN in die DMZ zu lassen.
Mit welcher IP Adresse sprichst du denn von außen den Minecraft Server bzw. TS an ?
Dir ist hoffentlich klar das die Ziel IP dann NICHT die lokale LAN IP ist sondern immer die WAN Port IP der FritzBox !
Also die IP die der Provider der FritzBox zuteilt !
Die Frage ist auch warum du das so umständlich machst und 2 VMs nutzt. Das ist eigentlich unsinnig. Eine VM reicht für Minecraft und da dann am besten den schlanken Mumble Server als Sprach Konferenzsystem drauf laufen lassen.
Allemal schlanker und performanter.
Die ganzen Löcher die du in deine FB Firewall bohren musst um die durchlässig zu machen sind schon beunruhigend !
Warum man auch als FB Besitzer, die ja einen eingebauten VPN Server mitbringt, umständlich noch das alte und unsicherere PPTP auf einem internen NAS machen muss und sich dann wiederum mit Port Forwarding rumschlagen muss bleibt vollkommen unverständlich..?! Das FB VPN wäre weitaus sinnvoller wenn man denn VPN machen will.
Vermutlich mangelt es hier an Design Know How. Das zeigt leider die gesamte Vorgehensweise
Aber warum einfach machen wenn es umständlich auch geht...?!
Dir ist hoffentlich klar das die Ziel IP dann NICHT die lokale LAN IP ist sondern immer die WAN Port IP der FritzBox !
Also die IP die der Provider der FritzBox zuteilt !
Die Frage ist auch warum du das so umständlich machst und 2 VMs nutzt. Das ist eigentlich unsinnig. Eine VM reicht für Minecraft und da dann am besten den schlanken Mumble Server als Sprach Konferenzsystem drauf laufen lassen.
Allemal schlanker und performanter.
Die ganzen Löcher die du in deine FB Firewall bohren musst um die durchlässig zu machen sind schon beunruhigend !
Warum man auch als FB Besitzer, die ja einen eingebauten VPN Server mitbringt, umständlich noch das alte und unsicherere PPTP auf einem internen NAS machen muss und sich dann wiederum mit Port Forwarding rumschlagen muss bleibt vollkommen unverständlich..?! Das FB VPN wäre weitaus sinnvoller wenn man denn VPN machen will.
Vermutlich mangelt es hier an Design Know How. Das zeigt leider die gesamte Vorgehensweise
Aber warum einfach machen wenn es umständlich auch geht...?!
Das hat aber einen fatalen Nachteil.
Da es somit nicht mehr garantiert ist das dieser Server eine fest IP zugewiesen bekommt besteht die latente Gefahr das die entsprechende Port Forwarding Anweisung die ja eine statische, feste IP erwartet irgendwann mal ins Leere rennt.
Denn sollte sich die IP des lokalen Endgerätes durch die Dynamik von DHCP dann einmal ändern auf die die Port Forwarding Anweisung zeigt ist aus mit dem Zugriff !
Die Logik die oben impliziert wird ist ja geradezu fatal. Eine feste statische IP funktioniert mit mit Port Forwarding. Letztes ginge nur mit dynamischen IPs.
Das wäre ein konträrer Widerspruch, denn die eine Funktion bedingt die andere.
Nichtmal AVM könnte so einen Konfig Unsinn ernst meinen...?!
Da es somit nicht mehr garantiert ist das dieser Server eine fest IP zugewiesen bekommt besteht die latente Gefahr das die entsprechende Port Forwarding Anweisung die ja eine statische, feste IP erwartet irgendwann mal ins Leere rennt.
Denn sollte sich die IP des lokalen Endgerätes durch die Dynamik von DHCP dann einmal ändern auf die die Port Forwarding Anweisung zeigt ist aus mit dem Zugriff !
Die Logik die oben impliziert wird ist ja geradezu fatal. Eine feste statische IP funktioniert mit mit Port Forwarding. Letztes ginge nur mit dynamischen IPs.
Das wäre ein konträrer Widerspruch, denn die eine Funktion bedingt die andere.
Nichtmal AVM könnte so einen Konfig Unsinn ernst meinen...?!