Profi VDSL-Modem
Guten Tag,
ich suche nach einem robusten (Temperaturen zw. +25-45 °C) und stabilen VDSL-Modem. Habt Ihr welche Erfahrungen mit diesen Modellen:
ALLNET all-mc115-vdsl2
D-Link AC1200 Gigabit VDSL2
Danke für die Tipps.
ich suche nach einem robusten (Temperaturen zw. +25-45 °C) und stabilen VDSL-Modem. Habt Ihr welche Erfahrungen mit diesen Modellen:
ALLNET all-mc115-vdsl2
D-Link AC1200 Gigabit VDSL2
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 03:11 Uhr
14 Kommentare
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Tach,
kann mich @Kuemmel nur anschließen, da wir das Vigor 130 inzwischen an mehreren Standorten ohne Probleme einsetzen. OK, ein Vigor-Gerät war mal wg. einer Gewitter-Überspannung defekt, aber das würde mit anderen Modems ohne vorgeschaltete USV wohl auch geschehen.
Gruß
kann mich @Kuemmel nur anschließen, da wir das Vigor 130 inzwischen an mehreren Standorten ohne Probleme einsetzen. OK, ein Vigor-Gerät war mal wg. einer Gewitter-Überspannung defekt, aber das würde mit anderen Modems ohne vorgeschaltete USV wohl auch geschehen.
Gruß
Wir haben auch den Vigor 130 und letztens das Gewitter mit Einschlag hat nur den Providerbereich
(Grauer Kasten draußen) betroffen und unser Modem hat es Überlebt.
Blitzschäden sind so eine Sache wo auch viel die Örtlichen Gegebenheiten eine Rolle Spielen.
Kenne da auch Vorfälle wo der Blitz in die Sat Schüssel Eingeschalgen ist und der bei einem war nur das LNB Defekt beim anderen noch Switch/TV/Waschmaschine ect...
(Grauer Kasten draußen) betroffen und unser Modem hat es Überlebt.
Blitzschäden sind so eine Sache wo auch viel die Örtlichen Gegebenheiten eine Rolle Spielen.
Kenne da auch Vorfälle wo der Blitz in die Sat Schüssel Eingeschalgen ist und der bei einem war nur das LNB Defekt beim anderen noch Switch/TV/Waschmaschine ect...
Hallo,
eine Option wäre auch der Zyxel Speedlink 5501.
Ist zwar eigentlich ein Router, er ist aber auch als reines Modem nutzbar.
Hat zwei Vorteile:
1. er ist günstiger als der von Draytek
2. ist er von der Telekom. Bei technischen Problem (Verbindungsabbrüchen etc) immer ein Vorteil, weil sich dann die Telekom nicht so leicht aus der Affäre ziehen kann.
Der Draytek Vigor läuft aber auch einwandfrei - kann ihn uneingeschränkt empfehlen.
Solltest Du Probleme damit haben, liegt es vielleicht auch an der Leitung.
Einfach mal bei Telekom anrufen und Leitung checken lassen - kostet ja nichts.
Gruß,
Colt
eine Option wäre auch der Zyxel Speedlink 5501.
Ist zwar eigentlich ein Router, er ist aber auch als reines Modem nutzbar.
Hat zwei Vorteile:
1. er ist günstiger als der von Draytek
2. ist er von der Telekom. Bei technischen Problem (Verbindungsabbrüchen etc) immer ein Vorteil, weil sich dann die Telekom nicht so leicht aus der Affäre ziehen kann.
Der Draytek Vigor läuft aber auch einwandfrei - kann ihn uneingeschränkt empfehlen.
Solltest Du Probleme damit haben, liegt es vielleicht auch an der Leitung.
Einfach mal bei Telekom anrufen und Leitung checken lassen - kostet ja nichts.
Gruß,
Colt
Im Idealfall setzt du auf Geräte, die einen Broadcom-Chipsatz haben. Also die Zyxel-Geräte als Beispiel. Ich setze als reines Modem sehr gerne die Speedport Entry 2 ein. Bekommt man gebraucht für kleines Geld und laufen problemlos.
Der Grund dafür ist ganz einfach: Lantiq, die in den meisten anderen Geräten verbaut sind, wie z.B. dem Vigor, fertigen keine Chipsätze für die VDSL-Linecards, also die Gegenstellen. Damit sind hier Probleme schon garantiert. Auf den heutigen VDSL-Linecards findet man Broadcom-Chips, damit sollte man auf der Gegenstelle eben auch Broadcom einsetzen. Und aus genau diesem Grund findet man in allen Telekom-Routern nur Broadcom-Technik.
Der Grund dafür ist ganz einfach: Lantiq, die in den meisten anderen Geräten verbaut sind, wie z.B. dem Vigor, fertigen keine Chipsätze für die VDSL-Linecards, also die Gegenstellen. Damit sind hier Probleme schon garantiert. Auf den heutigen VDSL-Linecards findet man Broadcom-Chips, damit sollte man auf der Gegenstelle eben auch Broadcom einsetzen. Und aus genau diesem Grund findet man in allen Telekom-Routern nur Broadcom-Technik.
Zitat von @tikayevent:
Der Grund dafür ist ganz einfach: Lantiq, die in den meisten anderen Geräten verbaut sind, wie z.B. dem Vigor, fertigen keine Chipsätze für die VDSL-Linecards, also die Gegenstellen. Damit sind hier Probleme schon garantiert.
Der Grund dafür ist ganz einfach: Lantiq, die in den meisten anderen Geräten verbaut sind, wie z.B. dem Vigor, fertigen keine Chipsätze für die VDSL-Linecards, also die Gegenstellen. Damit sind hier Probleme schon garantiert.
Nein. Natürlich ist die Argumentation, dass die zu erwartenden Probleme sehr gering sind, wenn beide Seiten den gleichen Chiphersteller verwenden nachvollziehbar - keine Frage.
Aber im Umkehrschluß zu folgern, dass bei allen anderen Geräten Probleme garantiert seien kann ich so nicht stehen lassen.
Die Vigors laufen bei Kunden von mir seit Jahren völlig problemlos.
Gruß,
Colt
Trotzdem kommt es immer wieder zu unerwarteten Trennungen und geringeren Datenraten.
Ich hatte hier einige Zeit einen Vigor und einen Speedport Entry 2 nebeneinander laufen. Hingen beide am gleichen MSAN und der Leitungsweg war auch komplett identisch. Beim Vigor driftete die Linerate immer weiter nach unten ab und es gab immer wieder einen Syncabriss.
Ich hatte hier einige Zeit einen Vigor und einen Speedport Entry 2 nebeneinander laufen. Hingen beide am gleichen MSAN und der Leitungsweg war auch komplett identisch. Beim Vigor driftete die Linerate immer weiter nach unten ab und es gab immer wieder einen Syncabriss.