Proxmox Backup Server - Fragen
Hallo verehrte Digitalfreunde,
ich will wohl weg von Veeam. Mir geht diese Software auf den Keks.
Ins Visier ist mir nun Proxmox Backup Server gekommen.
https://www.proxmox.com/de/produkte/proxmox-backup-server/uebersicht
Ich möchte privat SMB-Freigaben sichern mit einem LTO5 Streamer. Das ist wohl in der Software enthalten.
Optional kann ich mir auch vorstellen Clients bzw Betriebssysteme von Servern (Win) mit zu sichern.
Sicherungen werden per Bedarf und nicht automatisiert gemacht.
Das Backup-System sollte selbstverständlich dauerhaft stabil so wie es mal installiert und eingerichtet wurde funktionieren und nicht wie z. B. Veeam unvorhergesehen Grenzen aufweist, die eine Komplette Neuinstallation erzwingen: MS Onboard-SQL voll, SMB Freigaben dürfen plötzlich nur 500GB Groß sein, was kommt da noch?
Allgemein wurden die Proxmox Produkte (Virtualisierer) mir als Freeware bekannt. Dennoch aber Weden hierfür Preise angegeben. Ok, so weit so gut oder schlecht.
Kann man denn nun ohne Einschränkungen Proxmox Backup Server für den von mir anvisierten Zweck privat kostenlos nutzen?
Und: Gibt es hier Erfahrungen zur Einrichtung und Nutzung der Software im Inhomogenen Netz (Win, SYNO, FreeNAS, etc.)?
Kreuzberger
ich will wohl weg von Veeam. Mir geht diese Software auf den Keks.
Ins Visier ist mir nun Proxmox Backup Server gekommen.
https://www.proxmox.com/de/produkte/proxmox-backup-server/uebersicht
Ich möchte privat SMB-Freigaben sichern mit einem LTO5 Streamer. Das ist wohl in der Software enthalten.
Optional kann ich mir auch vorstellen Clients bzw Betriebssysteme von Servern (Win) mit zu sichern.
Sicherungen werden per Bedarf und nicht automatisiert gemacht.
Das Backup-System sollte selbstverständlich dauerhaft stabil so wie es mal installiert und eingerichtet wurde funktionieren und nicht wie z. B. Veeam unvorhergesehen Grenzen aufweist, die eine Komplette Neuinstallation erzwingen: MS Onboard-SQL voll, SMB Freigaben dürfen plötzlich nur 500GB Groß sein, was kommt da noch?
Allgemein wurden die Proxmox Produkte (Virtualisierer) mir als Freeware bekannt. Dennoch aber Weden hierfür Preise angegeben. Ok, so weit so gut oder schlecht.
Kann man denn nun ohne Einschränkungen Proxmox Backup Server für den von mir anvisierten Zweck privat kostenlos nutzen?
Und: Gibt es hier Erfahrungen zur Einrichtung und Nutzung der Software im Inhomogenen Netz (Win, SYNO, FreeNAS, etc.)?
Kreuzberger
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 670858
Url: https://administrator.de/forum/proxmox-backup-server-fragen-670858.html
Ausgedruckt am: 22.02.2025 um 08:02 Uhr
46 Kommentare
Neuester Kommentar
Zu den Preisen:
Steht auf der Homepage selber https://www.proxmox.com/de/produkte/proxmox-backup-server/preise
Oder dann in den FAQ bzw. im Agreement https://www.proxmox.com/de/downloads/proxmox-backup-server/agreements/pr ...
Steht auf der Homepage selber https://www.proxmox.com/de/produkte/proxmox-backup-server/preise
Eine Support-Subskription für Proxmox Backup Server ist eine ergänzende Dienstleistung für IT-Profis und Unternehmen, mit der Sie Ihre Backup-Infrastruktur am aktuellsten Stand und sicher halten.
Mit einer Subskription erhalten Sie Zugriff auf das stabile Proxmox Enterprise-Repository und auf technischen Support von den Entwicklern. Das Enterprise-Repository enthält stabile, ausgiebig getestete Software-Updates und relevante Sicherheitsaktualisierungen und ist eine sinnvolle Unterstützung für Ihre Produktivumgebung.
Wählen Sie das Support-Abonnement, das für Sie am besten passt. Jede unserer vier Subskriptionen ist flexibel skalierbar und passt sich Ihren geschäftlichen Anforderungen optimal an.
Mit einer Subskription erhalten Sie Zugriff auf das stabile Proxmox Enterprise-Repository und auf technischen Support von den Entwicklern. Das Enterprise-Repository enthält stabile, ausgiebig getestete Software-Updates und relevante Sicherheitsaktualisierungen und ist eine sinnvolle Unterstützung für Ihre Produktivumgebung.
Wählen Sie das Support-Abonnement, das für Sie am besten passt. Jede unserer vier Subskriptionen ist flexibel skalierbar und passt sich Ihren geschäftlichen Anforderungen optimal an.
Oder dann in den FAQ bzw. im Agreement https://www.proxmox.com/de/downloads/proxmox-backup-server/agreements/pr ...
Moin,
Vielleicht solltest du nochmal bisschen genauer lesen was der PBS kann und was nicht. Backup von SMB Share, geht nicht, Windows Client, gibts nicht. Die "Limitierungen" von Veeam gibt es so auch nicht. Statt dem MSSQL kann man auch Postgres wählen bei der installation, da gibt es keine Grenzen, wobei ich mir nicht vorstellen kann das die Veeam DB mehr als 10gb braucht... Die Beschränkung von SMB ist nur eine Lizenzfrage, bei der kostenlosen Version halt nur 500gb.
Vielleicht solltest du nochmal bisschen genauer lesen was der PBS kann und was nicht. Backup von SMB Share, geht nicht, Windows Client, gibts nicht. Die "Limitierungen" von Veeam gibt es so auch nicht. Statt dem MSSQL kann man auch Postgres wählen bei der installation, da gibt es keine Grenzen, wobei ich mir nicht vorstellen kann das die Veeam DB mehr als 10gb braucht... Die Beschränkung von SMB ist nur eine Lizenzfrage, bei der kostenlosen Version halt nur 500gb.
Zu Proxmox nochmal...
Mit Subscription hast du halt Zugriff auf das Enterprise Repository. Ohne Subscription gibts das "Standard" Repository
https://pbs.proxmox.com/docs-1/package-repositories.html
Mit Subscription hast du halt Zugriff auf das Enterprise Repository. Ohne Subscription gibts das "Standard" Repository
https://pbs.proxmox.com/docs-1/package-repositories.html
Moin...
Kreuzberger
Frank
Zitat von @kreuzberger:
@pebcak7123
Danke für deine Infos.
Zu Veeam:
Ich nutze derzeit Veeam 12 B&R Community Edition mit Postgres SQL. Die Begrenzung von 10GB der Microsoft Internen SQL Datenbank ist somit umgangen. Das funktioniert.
Anfangs nach der Installation war es kein Problem große Shares von 6TB auf mehrere LTO5-Bänder zu sichern. Seit kurzem ist die Datenmenge nun auf 500GB pro SMB Share beschränkt.
ja, weil nach einem frischen Veeam Setup für 30 Tage eine Vollversion vorhanden ist... nach 30 Tagen sind nur noch die CE Features vorhanden.@pebcak7123
Danke für deine Infos.
Zu Veeam:
Ich nutze derzeit Veeam 12 B&R Community Edition mit Postgres SQL. Die Begrenzung von 10GB der Microsoft Internen SQL Datenbank ist somit umgangen. Das funktioniert.
Anfangs nach der Installation war es kein Problem große Shares von 6TB auf mehrere LTO5-Bänder zu sichern. Seit kurzem ist die Datenmenge nun auf 500GB pro SMB Share beschränkt.
o wie Dussel das nun verstehe ist das Enterprise Repository eine Update-Möglichkeit, die nicht kostenlos ist. Hat man sich auf Free festgelegt, gibt es keine Updates.
Richtig?
Richtig!Kreuzberger
Frank
Moin,
hier wäre eine Möglichkeit die Synology zu sichern. Eine Linux VM mit dem PBS client. Dort die Shares mounten und mit dem PBS Client auf dem PBS sichern. Da Du das ja bei Bedarf sichern möchtest, wäre evtl. eine Web UI mit interaktiver Tasksteuerung brauchbar z.B. sowas wie Cronicle oder eben über die Shell
https://forum.proxmox.com/threads/backup-synology-nas-contents-to-proxmo ...
Gruß
Stefan
hier wäre eine Möglichkeit die Synology zu sichern. Eine Linux VM mit dem PBS client. Dort die Shares mounten und mit dem PBS Client auf dem PBS sichern. Da Du das ja bei Bedarf sichern möchtest, wäre evtl. eine Web UI mit interaktiver Tasksteuerung brauchbar z.B. sowas wie Cronicle oder eben über die Shell
https://forum.proxmox.com/threads/backup-synology-nas-contents-to-proxmo ...
Gruß
Stefan
Zitat von @kreuzberger:
Das Backup-System sollte selbstverständlich dauerhaft stabil so wie es mal installiert und eingerichtet wurde funktionieren und nicht wie z. B. Veeam unvorhergesehen Grenzen aufweist, die eine Komplette Neuinstallation erzwingen: MS Onboard-SQL voll, SMB Freigaben dürfen plötzlich nur 500GB Groß sein, was kommt da noch?
Das Backup-System sollte selbstverständlich dauerhaft stabil so wie es mal installiert und eingerichtet wurde funktionieren und nicht wie z. B. Veeam unvorhergesehen Grenzen aufweist, die eine Komplette Neuinstallation erzwingen: MS Onboard-SQL voll, SMB Freigaben dürfen plötzlich nur 500GB Groß sein, was kommt da noch?
Der SQL Express war schon immer wegen der Datenbankgröße ungeeignet für File2Tape. Aber wie du schon schreibst mit Postgres ist das kein Thema mehr.
Fileshares dürfen auch großer als 500GB sein, benötigen darüber aber seit einigen Jahren eine Instanz in 500GB Schritten; die 10 Instanzen der CE ermöglichen somit maximal 5TB.
Alternativen wären die Shares mit einer VM abzulösen, welche die Fileshares hostet. Oder die Daten zuerst innerhalb eines Systems zu sichern und anschließend dieses System mit Veeam zu sichern.
Ich würde mal für mich zusammenfassen (gebe zu, dass ich nicht jeden Beitrag gelesen habe) :
Proxmox Backup Server ist gedacht für die Sicherungen von VMs, die auf PVE (Proxmox Virtual Environment) laufen.
Und das macht der sehr gut !
Die Subskription ist lediglich die offizielle Registrierung in 3 möglichen Stufen, die aber schon in der geringsten ermöglicht, auf das Enterprise-Repository für Updates zuzugreifen.
Das heißt nicht, dass man als Free-User keine Updates bekommt. Im Gegenteil, es sind teilweise sogar mehr, dafür aber nicht 100% für Produktivsysteme getestet und freigegeben.
Was wiederum für Enterprise Repository gilt.
Ich sichere z.B. 58 VMs eines Clusters alle 30min (!!) über eine separate 10GB/s Verbindung.
Die Komprimierung und Deduplizierung funktionieren ausgezeichnet.
Für die gefragten Zwecke ist das natürlich Quatsch.
Hier empfehle ich, wie oben schon erwähnt, die Verwendung eines Synology NAS mit Active Backup for Business.
For Business heißt ja nicht, dass es auch for Business benutzt werden muss.
Proxmox Backup Server ist gedacht für die Sicherungen von VMs, die auf PVE (Proxmox Virtual Environment) laufen.
Und das macht der sehr gut !
Die Subskription ist lediglich die offizielle Registrierung in 3 möglichen Stufen, die aber schon in der geringsten ermöglicht, auf das Enterprise-Repository für Updates zuzugreifen.
Das heißt nicht, dass man als Free-User keine Updates bekommt. Im Gegenteil, es sind teilweise sogar mehr, dafür aber nicht 100% für Produktivsysteme getestet und freigegeben.
Was wiederum für Enterprise Repository gilt.
Ich sichere z.B. 58 VMs eines Clusters alle 30min (!!) über eine separate 10GB/s Verbindung.
Die Komprimierung und Deduplizierung funktionieren ausgezeichnet.
Für die gefragten Zwecke ist das natürlich Quatsch.
Hier empfehle ich, wie oben schon erwähnt, die Verwendung eines Synology NAS mit Active Backup for Business.
For Business heißt ja nicht, dass es auch for Business benutzt werden muss.
Moinsen,
der PBS kann nur von einem Datastore auf das Tape sichern. Sprich Du müsstest die Daten vom SMB Share mit dem PB Client in einen PBS Datastore sichern. Den Datastore kann man dann per Job auf das Tape sichern. Hier mal ein Video zur Tape Sicherung im PBS
https://www.youtube.com/watch?v=WUW5l5_qvp8
der PBS kann nur von einem Datastore auf das Tape sichern. Sprich Du müsstest die Daten vom SMB Share mit dem PB Client in einen PBS Datastore sichern. Den Datastore kann man dann per Job auf das Tape sichern. Hier mal ein Video zur Tape Sicherung im PBS
https://www.youtube.com/watch?v=WUW5l5_qvp8
Du kannst schon SMB / NAS als Datastore hinzufügen. Nur ist der dazu gedacht, dass der PBS darauf sichert. Und das macht der in chunks und Namespaces um dieses verwalten zu können.
Er sichert also nicht alles das, was darauf "rum liegt" - daher der backup client, der an PBS sendet und dieser dann die Struktur für das Backup erzeugt
Er sichert also nicht alles das, was darauf "rum liegt" - daher der backup client, der an PBS sendet und dieser dann die Struktur für das Backup erzeugt
alles gut
i.d.R ist der proxmox-backup-client schon im APT Repository des PBS vorhanden und Du kannst den dann installieren
Du müsstest mit dem pbc die Daten vom SMB Share in ein Datastore sichern (vorzugsweise lokal)
https://linuxconfig.org/how-to-create-a-backup-with-proxmox-backup-clien ...
Dann konfigurierst Du Dein Tape und Medienpools etc. wie z.B. in dem o.g. Video und erstellst Dir dann einen Job, der den Datastore, der nun das Backup des SMB Shares enthält, auf das Tape ischert
i.d.R ist der proxmox-backup-client schon im APT Repository des PBS vorhanden und Du kannst den dann installieren
Du müsstest mit dem pbc die Daten vom SMB Share in ein Datastore sichern (vorzugsweise lokal)
https://linuxconfig.org/how-to-create-a-backup-with-proxmox-backup-clien ...
Dann konfigurierst Du Dein Tape und Medienpools etc. wie z.B. in dem o.g. Video und erstellst Dir dann einen Job, der den Datastore, der nun das Backup des SMB Shares enthält, auf das Tape ischert
Bei ChatGPT musste ich etwas nach haken, aber zum Schluss sind zwei Möglichkeiten, die Deinem Szenario entsprechen könnten
https://chatgpt.com/share/679b694e-cb04-8001-bb40-dbcdbca1e29e
https://chatgpt.com/share/679b694e-cb04-8001-bb40-dbcdbca1e29e
Moin,
das ist nur ein nerv screen den man einfach wegklicken kann.
Alternativ post install script von hier benutzen: community-scripts.github.io/ProxmoxVE/scripts?id=post-pve-install
das ist nur ein nerv screen den man einfach wegklicken kann.
Alternativ post install script von hier benutzen: community-scripts.github.io/ProxmoxVE/scripts?id=post-pve-install
LTO-Tape ist ein Business-Gerät, das eher nicht von einer Home-Software unterstützt wird.
Ich denke da wirst du wenig Alternativen finden.
Außerdem sind Tapes langsam und benötigen einen kontinuierlichen Datenstrom.
Es ist auch in Business-Software üblich, erst auf Disk zu sichern und dann Disk-to-Tape.
Uwe
Ich denke da wirst du wenig Alternativen finden.
Außerdem sind Tapes langsam und benötigen einen kontinuierlichen Datenstrom.
Es ist auch in Business-Software üblich, erst auf Disk zu sichern und dann Disk-to-Tape.
Uwe
Wie gesagt der Nag-Screen kann einfach weggeklickt werden, das Problem kommt von irgend einer Fehlkonfiguration, oder evtl. wurde die falsche Authentifizierungs-Realm ausgewählt.
Veeam würde auch keine "mehrere tausend euro" pro Jahr kosten sondern bei 6TB in shares ziemlich genau 1000€, wobei zb. Shares auf Windows Servern eh über einen lokalen Client gesichert werden sollten und nicht als smb share...
Veeam würde auch keine "mehrere tausend euro" pro Jahr kosten sondern bei 6TB in shares ziemlich genau 1000€, wobei zb. Shares auf Windows Servern eh über einen lokalen Client gesichert werden sollten und nicht als smb share...
Das sehe ich auch bei anderen Produkten wie hier zb oben erwähnt Proxmox Backup server, der dann auch plötzlich wenn man sich wieder einloggen will 4300€ kosten soll. Nichteinmal in einer ersten Experimantierphase kann man das weiter ausprobieren.
Moin,
dann machst Du etwas falsch. Ich verwende den PBS seit Jahren ohne Abo und kann meine LXC's und VM's damit sichern.
Gruß
Uwe
Moin,
dann machst Du etwas falsch. Ich verwende den PBS seit Jahren ohne Abo und kann meine LXC's und VM's damit sichern.
Gruß
Uwe
transocean 22.01.2025 um 17:48:37 Uhr | Bearbeiten
Moin Kreuzberger,
den PBS ohne PVE zu verwenden, macht keinen Sinn. Wenn Du einen PVE verwendest. kannst Du dir auf dem Openmediavault als VM installieren und darauf dann die Freigaben einrichten. Die komplette VM kannst Du dann mit allen Daten darauf auf dem PBS sichern.
Gruß
Uwe
So mache ich es. Und das funktioniert hier seit Jahren ohne nennenswerte Probleme.
Hier z. B. sichere ich gerade mein virtuelles NAS (OMV) samt SMB Freigaben auf einen Proxmox Backup Server.
Der komplette Prozess dauert bei der Datenmenge auf dem NAS gerade mal sechs Minuten.
Moin Kreuzberger,
den PBS ohne PVE zu verwenden, macht keinen Sinn. Wenn Du einen PVE verwendest. kannst Du dir auf dem Openmediavault als VM installieren und darauf dann die Freigaben einrichten. Die komplette VM kannst Du dann mit allen Daten darauf auf dem PBS sichern.
Gruß
Uwe
So mache ich es. Und das funktioniert hier seit Jahren ohne nennenswerte Probleme.
Hier z. B. sichere ich gerade mein virtuelles NAS (OMV) samt SMB Freigaben auf einen Proxmox Backup Server.
Der komplette Prozess dauert bei der Datenmenge auf dem NAS gerade mal sechs Minuten.
Hallöle,
also das scheint dann mit PBS so nicht zu gehen ohne einen eigenen Datastore. Wie hier schon andere erwähnten ist der PBS ja primär für PVE gedacht. Was Du möchtest, lässt sich ja auch mit OS mitteln lösen. Wenn Du schon mit robocopy sicherst - der kann auch auf Band schreiben oder unter Linux mt / tar oder dd. Verstehe aber, dass Du was wie Veeam nur ohne Einschränkungen haben möchtest. Da wirst Du Dich wohl mit anderer SW beschäftigen müssen.
also das scheint dann mit PBS so nicht zu gehen ohne einen eigenen Datastore. Wie hier schon andere erwähnten ist der PBS ja primär für PVE gedacht. Was Du möchtest, lässt sich ja auch mit OS mitteln lösen. Wenn Du schon mit robocopy sicherst - der kann auch auf Band schreiben oder unter Linux mt / tar oder dd. Verstehe aber, dass Du was wie Veeam nur ohne Einschränkungen haben möchtest. Da wirst Du Dich wohl mit anderer SW beschäftigen müssen.
Moin Kreuzberger,
Jetzt geht es an die Konfiguration, und da mache ich wohl was nicht so wie es sollte.
Das stimmt in der Tat, Du missbrauchst / vergewaltigst quasi den PBS. Probier es mal anders. Zieh dir ein Image von Proxmox PVE auf deinen USB-Stick und installier den PVE mal auf deinem PC, den Du vorab RAMtechnisch auf mindestens 32 GB aufrüsten solltest. Dann erstellst Du darauf eine virtuelle Maschine, von mir aus Windows, richtest darauf die Freigaben ein und schnappst dir dann deine Syno oder was auch immer Du grad zur Verfügung hast und erstellst darauf eine NFS-Freigabe, die Du z. B. PVE_VZDumpBackup nennst und auf dem PVE entsprechend als Storage einbindest. Und dann richtest Du mal einen Backup-Job auf dem PVE ein, in das Du die virtuelle Windows Maschine mit den zuvor erstellten Freigaben einbeziehst. Dieses Backup schubst Du dann einfach mal manuell an und freust dich. Vielleicht...
Gruß
Uwe
Jetzt geht es an die Konfiguration, und da mache ich wohl was nicht so wie es sollte.
Das stimmt in der Tat, Du missbrauchst / vergewaltigst quasi den PBS. Probier es mal anders. Zieh dir ein Image von Proxmox PVE auf deinen USB-Stick und installier den PVE mal auf deinem PC, den Du vorab RAMtechnisch auf mindestens 32 GB aufrüsten solltest. Dann erstellst Du darauf eine virtuelle Maschine, von mir aus Windows, richtest darauf die Freigaben ein und schnappst dir dann deine Syno oder was auch immer Du grad zur Verfügung hast und erstellst darauf eine NFS-Freigabe, die Du z. B. PVE_VZDumpBackup nennst und auf dem PVE entsprechend als Storage einbindest. Und dann richtest Du mal einen Backup-Job auf dem PVE ein, in das Du die virtuelle Windows Maschine mit den zuvor erstellten Freigaben einbeziehst. Dieses Backup schubst Du dann einfach mal manuell an und freust dich. Vielleicht...
Gruß
Uwe