RAID 1 - Verbund -
ich habe eine 80 GB mit win xp und 2x200 GB mittels pci ata 133 raid-controller verbunden. die zwei 200 GB sollen im RAID 1 verbunden werden. habe dies auch im raid-bios so eingestellt. platten waren ganz neu und waren noch nicht formatiert - muss ich dies noch vorher machen?
in der datenträgerverwaltung von windows xp - sehe ich nur eine platte ist dies normal bzw. gehört dies so? wie weiß ich ob mirroring funktioniert wenn ich nur eine platte sehe? gibt es programme den status der beiden platten zu verfolgen?
im geräte manager wird unter laufwerke das 80 GB laufwerk dargestellt und "sil raid 1 set 0 SCSI disk device"! paßt dies so?
in der datenträgerverwaltung von windows xp - sehe ich nur eine platte ist dies normal bzw. gehört dies so? wie weiß ich ob mirroring funktioniert wenn ich nur eine platte sehe? gibt es programme den status der beiden platten zu verfolgen?
im geräte manager wird unter laufwerke das 80 GB laufwerk dargestellt und "sil raid 1 set 0 SCSI disk device"! paßt dies so?
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 19:11 Uhr
19 Kommentare
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Man unterscheidet zwischen zwei Arten der RAID-Implementierung; Hardware- und Software-RAID.
Was du deiner Beschreibung nach konfiguriert hast ist ein Hardware-RAID, d.h. der RAID-Controller erstellt und verwaltet das RAID.
Für Windows erscheint dieses RAID als eine Festplatte.
Anders bei einem Software-RAID, wie die es in der Computerverwaltung erstellen kannst.
Hier wird das RAID vom Betriebssystem erstellt und kontrolliert.
Windows kann bspw. nicht von einem Software-RAID0 booten, da das RAID erst nach bem booten gebildet wird, sehr wohl aber von einem Hardware-RAID0.
Wie du weißt, ob das Mirrorset funktioniert?
Das sagt dir der RAID-Controller resp. entspr. Tools, die den Controller überwachen.
Ein vernünftiger Controller macht sich außerdem lautstark bemerkbar, wenn das RAID fehlerhaft ist.
linkit hat zum Thema RAID ein hervorragendes Tutorial geschrieben.
Raid und Raidlevel
gemini
Was du deiner Beschreibung nach konfiguriert hast ist ein Hardware-RAID, d.h. der RAID-Controller erstellt und verwaltet das RAID.
Für Windows erscheint dieses RAID als eine Festplatte.
Anders bei einem Software-RAID, wie die es in der Computerverwaltung erstellen kannst.
Hier wird das RAID vom Betriebssystem erstellt und kontrolliert.
Windows kann bspw. nicht von einem Software-RAID0 booten, da das RAID erst nach bem booten gebildet wird, sehr wohl aber von einem Hardware-RAID0.
Wie du weißt, ob das Mirrorset funktioniert?
Das sagt dir der RAID-Controller resp. entspr. Tools, die den Controller überwachen.
Ein vernünftiger Controller macht sich außerdem lautstark bemerkbar, wenn das RAID fehlerhaft ist.
linkit hat zum Thema RAID ein hervorragendes Tutorial geschrieben.
Raid und Raidlevel
gemini
Was du deiner Beschreibung nach konfiguriert
hast ist ein Hardware-RAID, d.h. der
RAID-Controller erstellt und verwaltet das
RAID.
Für Windows erscheint dieses RAID als
eine Festplatte.
Anders bei einem Software-RAID, wie die es
in der Computerverwaltung erstellen kannst.
Hier wird das RAID vom Betriebssystem
erstellt und kontrolliert.
Windows kann bspw. nicht von einem
Software-RAID0 booten, da das RAID erst nach
bem booten gebildet wird, sehr wohl aber von
einem Hardware-RAID0.
hast ist ein Hardware-RAID, d.h. der
RAID-Controller erstellt und verwaltet das
RAID.
Für Windows erscheint dieses RAID als
eine Festplatte.
Anders bei einem Software-RAID, wie die es
in der Computerverwaltung erstellen kannst.
Hier wird das RAID vom Betriebssystem
erstellt und kontrolliert.
Windows kann bspw. nicht von einem
Software-RAID0 booten, da das RAID erst nach
bem booten gebildet wird, sehr wohl aber von
einem Hardware-RAID0.
Das stimmt so nicht ganz. Windows ist es zwar möglich auf die einzelnen Platten direkt zuzugreifen, aber wenn der richtige Treiber installiert ist, erscheint auch ein Software-RAID als nur eine Platte im System und man kann sogar von ihnen booten.
Das stimmt so nicht ganz. Windows ist es zwar möglich auf die einzelnen Platten
direkt zuzugreifen, aber wenn der richtige Treiber installiert ist, erscheint auch ein
Software-RAID als nur eine Platte im System und man kann sogar von ihnen booten.
direkt zuzugreifen, aber wenn der richtige Treiber installiert ist, erscheint auch ein
Software-RAID als nur eine Platte im System und man kann sogar von ihnen booten.
Von welchem 'richtigen' Treiber sprichst du, Uwe?
Wie soll Windows von einem SoftRAID0, das zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht exisiert, booten können?
Dazu müsste die Festplatte auf der die System- bzw. Startpartition liegt in das SoftRAID eingebinden werden. Imho lässt Windows das nicht zu.
WindowsXP von einem SoftRAID1 zu booten geht natürlich schon.
Dabei wird aber auch nur von einer der beiden Festplatten gebootet und danach der RAID-Verbund erstellt.
Aber darum gehts ja gar nicht, da rolis ja von der 80GB Platte bootet.
~~~~~~~~~~~
@rolis
IMO ist das schon OK so.
Vom Hersteller des RAID-Controllers sollte es Überwachungs- und Testtools dafür geben.
Hardcoretest wäre natürlich, eine der 200er Platten im laufenden Betrieb abzustecken, davon würde ich dir aber ausdrücklich abraten.
Im Manual steht sicher auch wie der Controller sich bemerkbar macht, wenn Fehler auftreten.
gemini
@Uwe82
Und wer genügend Mut hat, kann selbstverständlich das System auf einem hardwarebasierten RAID0 installieren.
Unter einem softwarebasierten RAID versteht man eines, das vom Betriebssystem gebuilded wird.
Das geschieht bei Windows nach der Installation des OS in der Datenträgerverwaltung bzw. in der Kommandozeile.
Bei Linux-Systemen kann das bereits während der Installation festgelegt werden.
Ein hardwarebasiertes RAID wird immer vor der Installation erstellt.
Der grundlegende Unterschied ist, dass ein Software-RAID nur bei laufenden Betriebssystem vorhanden ist.
Ein Hardware-RAID dagegen ist vollkommen unabhängig vom Betriebssystem ist; es wird ausschließlich vom RAID-Controller gebuilded und verwaltet.
Hierbei spielt es keine Rolle, ob der RAID-Controller Onboard oder als PCI-Karte realisiert ist.
gemini
Ich spreche von dem Treiber, der zu dem RAID-Controller gehört. Und davon
abgesehen: Ich hab selbst ein RAID0 zu Hause auf einem
SIL-Controller (auch Software) und davon boote ich Windows XP.
Dann hast du technisch gesehen einen Hardware-Controller.abgesehen: Ich hab selbst ein RAID0 zu Hause auf einem
SIL-Controller (auch Software) und davon boote ich Windows XP.
Und wer genügend Mut hat, kann selbstverständlich das System auf einem hardwarebasierten RAID0 installieren.
Unter einem softwarebasierten RAID versteht man eines, das vom Betriebssystem gebuilded wird.
Das geschieht bei Windows nach der Installation des OS in der Datenträgerverwaltung bzw. in der Kommandozeile.
Bei Linux-Systemen kann das bereits während der Installation festgelegt werden.
Ein hardwarebasiertes RAID wird immer vor der Installation erstellt.
Der grundlegende Unterschied ist, dass ein Software-RAID nur bei laufenden Betriebssystem vorhanden ist.
Ein Hardware-RAID dagegen ist vollkommen unabhängig vom Betriebssystem ist; es wird ausschließlich vom RAID-Controller gebuilded und verwaltet.
Hierbei spielt es keine Rolle, ob der RAID-Controller Onboard oder als PCI-Karte realisiert ist.
gemini
Moin zusammen,
jetzt hätte ich aber auch noch mal ne Verständnisfrage dazu:
Ich hab da so n schickes A8n-E-Deluxe mit SIL-Controller für vier SATA-Platten im RAID5-Verbund. Das wäre doch jetzt n Hardware-RAID oder nicht? Darauf hängen die Daten von nem Server...
Außerdem hat das Board auch noch nen NVIDIA-Controller mit RAID-Funktion für die IDE-Kanäle und zwei weitere SATA-Ports. Daran habe ich zwei IDE im RAID1 laufen. Da ist das System drauf, W2k3. Ist das jetzt ne Todsünde und mordsgefährlich, oder wie???
Was passiert denn jetzt, wenn der Chipsatz des MB oder das MB an sich kaputt geht, kann ich dann trotzdem noch auf meine DAten zugreifen oder sind die dann flöten?
Wäre über eine Antwort sehr dankbar! Weil ich dann ja evtl. mal eben gerade alles umbasteln müsste...
Viele Grüße,
Stefan
jetzt hätte ich aber auch noch mal ne Verständnisfrage dazu:
Ich hab da so n schickes A8n-E-Deluxe mit SIL-Controller für vier SATA-Platten im RAID5-Verbund. Das wäre doch jetzt n Hardware-RAID oder nicht? Darauf hängen die Daten von nem Server...
Außerdem hat das Board auch noch nen NVIDIA-Controller mit RAID-Funktion für die IDE-Kanäle und zwei weitere SATA-Ports. Daran habe ich zwei IDE im RAID1 laufen. Da ist das System drauf, W2k3. Ist das jetzt ne Todsünde und mordsgefährlich, oder wie???
Was passiert denn jetzt, wenn der Chipsatz des MB oder das MB an sich kaputt geht, kann ich dann trotzdem noch auf meine DAten zugreifen oder sind die dann flöten?
Wäre über eine Antwort sehr dankbar! Weil ich dann ja evtl. mal eben gerade alles umbasteln müsste...
Viele Grüße,
Stefan
nein das Ist Softwareraid. Da der "HilfsController" keine Inteligenz hat. Und alles dem Treiber überläst. Egal ob nvia,intel oder via alle deren Lösungen sind Software Lösungen. Am sicheretsne fähre man, wenn die Teile nur als normale SATA Kontroller laufen läßst und dann den rest dem OS überläst. Dann das auch Portabel. Denn wenn bei den Softkontrolern mal das Board Streikt, könnte es probleme geben.
Hallo Bart,
hab gerade mal nachgeschaut auf der Kiste, wo die Karte momentan noch drin steckt, ist ein alter w2k-Server, der demnächst vom Netz soll. Da hängen momentan zwei 20er IDE dran als RAID 1. Eingerichtet habe ich das damals per Menü, das direkt hinter dem BIOS als Meldung erscheint, noch vor dem Bootvorgang. Sagt das etwas darüber aus, ob es sich um eine Soft- oder eine Hardwarelösung handelt? Außerdem war es mir bei dem Gerät auch möglich, die schon bestehende und installierte IDE auf die dann anschließend angeschlossene zweite 20er zu spiegeln, OHNE die Daten neu aufspielen zu müssen, also quasi im laufenden Betrieb / on the fly...
Im Gerätemanager erscheint unter Raid-Controller folgender Eintrag:
Silicon Image SiI 0680 Ultra-133 Medley RAID Driver (Version 1.0.1.7)
In der Computer-/Datenträgerverwaltung taucht das RAID als eine Festplatte auf mit folgenden Eigenschaften:
Gerätetyp: SCSI (Anschluss: 0, Zielkennung: 0, LUN: 0)
Harwarehersteller: SiI RAID 1 Set 0 SCSI Disk Device
Adaptername: siehe oben...
Vielen Dank für deine Bemühungen,
Stefan
hab gerade mal nachgeschaut auf der Kiste, wo die Karte momentan noch drin steckt, ist ein alter w2k-Server, der demnächst vom Netz soll. Da hängen momentan zwei 20er IDE dran als RAID 1. Eingerichtet habe ich das damals per Menü, das direkt hinter dem BIOS als Meldung erscheint, noch vor dem Bootvorgang. Sagt das etwas darüber aus, ob es sich um eine Soft- oder eine Hardwarelösung handelt? Außerdem war es mir bei dem Gerät auch möglich, die schon bestehende und installierte IDE auf die dann anschließend angeschlossene zweite 20er zu spiegeln, OHNE die Daten neu aufspielen zu müssen, also quasi im laufenden Betrieb / on the fly...
Im Gerätemanager erscheint unter Raid-Controller folgender Eintrag:
Silicon Image SiI 0680 Ultra-133 Medley RAID Driver (Version 1.0.1.7)
In der Computer-/Datenträgerverwaltung taucht das RAID als eine Festplatte auf mit folgenden Eigenschaften:
Gerätetyp: SCSI (Anschluss: 0, Zielkennung: 0, LUN: 0)
Harwarehersteller: SiI RAID 1 Set 0 SCSI Disk Device
Adaptername: siehe oben...
Vielen Dank für deine Bemühungen,
Stefan
Das ist auch nur ein Softcontroller. Siehe Datenblatt http://www.siliconimage.com/products/product.aspx?id=31&ptid=1
Hi Bart,
danke für den Link. Aber ich werd da noch nicht so ganz schlau draus. Mal ganz dumm gefragt: Woran erkenne ich denn da, dass das eine Softwarelösung ist?
Damit ich, falls ich vom Chef ne Hardwarelösung bewilligt bekommen sollte, nix falsches kaufe...
Bzw. kannst du mir zufällig sagen, wieviel so was über den Daumen kostet in ATA oder SCSI??? PATA und SATA wären aber am besten, weil die Platten ja schon vorhanden sind...
Thx,
Stefan
danke für den Link. Aber ich werd da noch nicht so ganz schlau draus. Mal ganz dumm gefragt: Woran erkenne ich denn da, dass das eine Softwarelösung ist?
Damit ich, falls ich vom Chef ne Hardwarelösung bewilligt bekommen sollte, nix falsches kaufe...
Bzw. kannst du mir zufällig sagen, wieviel so was über den Daumen kostet in ATA oder SCSI??? PATA und SATA wären aber am besten, weil die Platten ja schon vorhanden sind...
Thx,
Stefan
Ich dachte schon, dass es da zu einem Verständnisproblem gekommen ist
Da es in dem Beitrag um einen RAID-Controller ging bin ich immer von Hardware-RAID ausgegangen. Um das dann nochmal zusammenzufassen:
Es gibt 3 Arten von RAID-Systemen:
- Software-RAID vom OS: Dabei emuliert das OS selbst den RAID-Controller und übernimmt alle Steuerungen und das Ansprechen der Festplatten
- Software-RAID: Ein Hardware-Controller ohne eigene CPU. Dabei werden alle Berechnungen von der Rechner-CPU vorgenommen. Das OS kann aber immer noch die Festplatten einzeln ansteuern (was man aber nicht tun sollte), aber die RAID-Verwaltung übernimmt der Treiber.
- Hardware-RAID: Dies ist die teuerste Lösung. Ich sage jetzt ausdrücklich nicht die Beste, weil das Preis-Leistungsverhältnis in den meisten Fällen sehr gering ausfällt. Bei einem Fileserver lohnt es sich fast nicht mehr einen Hardware-RAID-Controller zu kaufen. Erst ab einer bestimmten verlangten Leistungsfähigkeit.
Ein 3ware-RAID-Controller, SATAII, mit 4 ports kostet hier stolze 330$. Ich würde mir das also nochmal überlegen. Außerdem ergeben sich durch die Hardware-RAIDs kaum Vorteile, weil moderne CPUs genügend Leistungsreserven haben um die Informationen selbst zu berechnen.
Und nochmal zu meinem eigenen RAID: Ich hab selbst schon die Erfahrung mit einem defekten RAID-Controller gemacht, war danach alles weg. Aber das macht bei mir nichts, das OS ist unwichtig, die installierten Programme sind auch unwichtig. Was wichtig ist, sind meine persönlichen Daten und Projekte. Und diese befinden sich nicht auf dem RAID0, sondern auf einem RAID1. Auch wenn der Controller bei mir ausfällt, kann mir das schnurzegal sein, neuen kaufen und dann halt neu installieren, meine Daten sind aber noch da.
Ich hoffe, wir haben das jetzt geklärt, gemini.
Da es in dem Beitrag um einen RAID-Controller ging bin ich immer von Hardware-RAID ausgegangen. Um das dann nochmal zusammenzufassen:
Es gibt 3 Arten von RAID-Systemen:
- Software-RAID vom OS: Dabei emuliert das OS selbst den RAID-Controller und übernimmt alle Steuerungen und das Ansprechen der Festplatten
- Software-RAID: Ein Hardware-Controller ohne eigene CPU. Dabei werden alle Berechnungen von der Rechner-CPU vorgenommen. Das OS kann aber immer noch die Festplatten einzeln ansteuern (was man aber nicht tun sollte), aber die RAID-Verwaltung übernimmt der Treiber.
- Hardware-RAID: Dies ist die teuerste Lösung. Ich sage jetzt ausdrücklich nicht die Beste, weil das Preis-Leistungsverhältnis in den meisten Fällen sehr gering ausfällt. Bei einem Fileserver lohnt es sich fast nicht mehr einen Hardware-RAID-Controller zu kaufen. Erst ab einer bestimmten verlangten Leistungsfähigkeit.
Ein 3ware-RAID-Controller, SATAII, mit 4 ports kostet hier stolze 330$. Ich würde mir das also nochmal überlegen. Außerdem ergeben sich durch die Hardware-RAIDs kaum Vorteile, weil moderne CPUs genügend Leistungsreserven haben um die Informationen selbst zu berechnen.
Und nochmal zu meinem eigenen RAID: Ich hab selbst schon die Erfahrung mit einem defekten RAID-Controller gemacht, war danach alles weg. Aber das macht bei mir nichts, das OS ist unwichtig, die installierten Programme sind auch unwichtig. Was wichtig ist, sind meine persönlichen Daten und Projekte. Und diese befinden sich nicht auf dem RAID0, sondern auf einem RAID1. Auch wenn der Controller bei mir ausfällt, kann mir das schnurzegal sein, neuen kaufen und dann halt neu installieren, meine Daten sind aber noch da.
Ich hoffe, wir haben das jetzt geklärt, gemini.
extrem ist der Unterschied bei Raid 5 oder 6 Raid.
Raid 0 oder 1 schafte jede CPU. Denn da muss ja nix gerechnet werden. Aber bei Raid 5 wird es interisant. Intel wirb damit das ihr ICH7-R Raid 5 kann. aber der Datendurchsatz ist eine einizige Katatsophe. Denn bei den Hardware Lösungen kommen fast imemr RISC's zu einsatz. Die an die XOR Berechnung optimal angepasst sind. Also immer wenn du viel I/O auf die Platten hast. z.b Datenbanken etc. doer auch Fileserver mit vielemn Schreifzugrffen, da kann man nur von Software raid 5 abarten. Das bringe auch einen aktuellen P4 ins schwitzen.
Raid 0 oder 1 schafte jede CPU. Denn da muss ja nix gerechnet werden. Aber bei Raid 5 wird es interisant. Intel wirb damit das ihr ICH7-R Raid 5 kann. aber der Datendurchsatz ist eine einizige Katatsophe. Denn bei den Hardware Lösungen kommen fast imemr RISC's zu einsatz. Die an die XOR Berechnung optimal angepasst sind. Also immer wenn du viel I/O auf die Platten hast. z.b Datenbanken etc. doer auch Fileserver mit vielemn Schreifzugrffen, da kann man nur von Software raid 5 abarten. Das bringe auch einen aktuellen P4 ins schwitzen.
extrem ist der Unterschied bei Raid 5 oder 6
Raid.
Raid 0 oder 1 schafte jede CPU. Denn da muss
ja nix gerechnet werden. Aber bei Raid 5 wird
es interisant. Intel wirb damit das ihr
ICH7-R Raid 5 kann. aber der Datendurchsatz
ist eine einizige Katatsophe. Denn bei den
Hardware Lösungen kommen fast imemr
RISC's zu einsatz. Die an die XOR Berechnung
optimal angepasst sind. Also immer wenn du
viel I/O auf die Platten hast. z.b
Datenbanken etc. doer auch Fileserver mit
vielemn Schreifzugrffen, da kann man nur von
Software raid 5 abarten. Das bringe auch
einen aktuellen P4 ins schwitzen.
Raid.
Raid 0 oder 1 schafte jede CPU. Denn da muss
ja nix gerechnet werden. Aber bei Raid 5 wird
es interisant. Intel wirb damit das ihr
ICH7-R Raid 5 kann. aber der Datendurchsatz
ist eine einizige Katatsophe. Denn bei den
Hardware Lösungen kommen fast imemr
RISC's zu einsatz. Die an die XOR Berechnung
optimal angepasst sind. Also immer wenn du
viel I/O auf die Platten hast. z.b
Datenbanken etc. doer auch Fileserver mit
vielemn Schreifzugrffen, da kann man nur von
Software raid 5 abarten. Das bringe auch
einen aktuellen P4 ins schwitzen.
Ich sagte ja, es kommt auf den Einsatzzweck an. Bei einem Unternehmen bei dem vielleicht 15 Leute auf den Fileserver zugreifen reicht ein Software-Raid, wenn man z.B. eh nen Dual-Xeon einsetzt.
Ansonsten habe ich vor kurzem aber auch einen Vergleich von Soft- und Hardware-RAID bei THG gelesen, der aussagte, dass der Unterschied nicht mehr so groß ist, weil heutige CPUs auch für größere Performance-Notwendigkeiten genug Reserven haben.