Raspi - VPN und RDP auf Windows
Hallo in die Runde,
ich sitze gerade vor einem kleinen Bastelprojekt.
Es werkeln max. 2 Personen parallel an einer Software auf einem entfernten Windows (Server 2016). Bisher waren das (alte) Windows-Laptops mit externen Monitoren/Tastatur/Maus. Nachdem der Workload am lokalen Rechner mehr und mehr zurückgeht habe ich folgenden Gedanken ...
... dass ließe sich "smarter" mit einem Raspi (4, 2 GB) hinter dem Monitor, Funktastatur/-Maus erledigen.
D.h. Raspi startet und soll sich - nach Eingabe des Benutzers/PW - automatisch per VPN und RDP am Server anmelden. So, dass der Nutzer von dem Linux eigentlich bzw. möglichst wenig sieht.
Fragen:
a) Gibts ne einfache Lösung vom lokalen Raspi zum Windows-Server-VPN (L2TP) ne Verbindung aufzubauen?! Oder ist Wireguard da "einfacher"?
b) Bisher habe ich XRDP eingesetzt um Raspis "Headless" einzurichten. Das scheint mir aber nur als "Server" konfigurierbar - stimmt das?
c) Ist XRDP überhaupt als RDP-Server auf nem Raspi zu empfehlen oder sind andere grundsätzlich besser/flexibler, z.B. bin ich über x2go gestolpert?
d) Soll/muss ich also zusätzlich nen RDP-Client z.B. Remina, XFreeRDP installieren oder gibts ne "all in one" Lösung, welcher mir Server und Client in einer SW auf Linux bietet?!
e) Damit nach dem Benutzernamen am Raspi automatisch VPN und RDP aufgebaut werden muss ich wohl ne Batch-Datei unter Linux anlegen?! Bin ich damit auf dem richtigen Weg oder ist ne andere Richtung besser?
Vielen Dank im Voraus.
ich sitze gerade vor einem kleinen Bastelprojekt.
Es werkeln max. 2 Personen parallel an einer Software auf einem entfernten Windows (Server 2016). Bisher waren das (alte) Windows-Laptops mit externen Monitoren/Tastatur/Maus. Nachdem der Workload am lokalen Rechner mehr und mehr zurückgeht habe ich folgenden Gedanken ...
... dass ließe sich "smarter" mit einem Raspi (4, 2 GB) hinter dem Monitor, Funktastatur/-Maus erledigen.
D.h. Raspi startet und soll sich - nach Eingabe des Benutzers/PW - automatisch per VPN und RDP am Server anmelden. So, dass der Nutzer von dem Linux eigentlich bzw. möglichst wenig sieht.
Fragen:
a) Gibts ne einfache Lösung vom lokalen Raspi zum Windows-Server-VPN (L2TP) ne Verbindung aufzubauen?! Oder ist Wireguard da "einfacher"?
b) Bisher habe ich XRDP eingesetzt um Raspis "Headless" einzurichten. Das scheint mir aber nur als "Server" konfigurierbar - stimmt das?
c) Ist XRDP überhaupt als RDP-Server auf nem Raspi zu empfehlen oder sind andere grundsätzlich besser/flexibler, z.B. bin ich über x2go gestolpert?
d) Soll/muss ich also zusätzlich nen RDP-Client z.B. Remina, XFreeRDP installieren oder gibts ne "all in one" Lösung, welcher mir Server und Client in einer SW auf Linux bietet?!
e) Damit nach dem Benutzernamen am Raspi automatisch VPN und RDP aufgebaut werden muss ich wohl ne Batch-Datei unter Linux anlegen?! Bin ich damit auf dem richtigen Weg oder ist ne andere Richtung besser?
Vielen Dank im Voraus.
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Ausgedruckt am: 23.11.2024 um 13:11 Uhr
2 Kommentare
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a.)
Ist ruckzuck mit IKEv2 und StrongSwan erledigt (apt install strongswan)
b.)
FreeRDP und andere wie Remina https://wiki.ubuntuusers.de/Remmina/ gibts da:
https://schmidt-feldberg.de/raspberry-pi-als-thin-client-automatisch-per ...
c.)
M.W. nur Server
d.)
k.A.
e.)
vermutlich ja
Forste mal YouTube durch, da gibts ne Menge Anleitungen zum Thema RasPi und Thin (RDP) Client.
Ist ruckzuck mit IKEv2 und StrongSwan erledigt (apt install strongswan)
b.)
FreeRDP und andere wie Remina https://wiki.ubuntuusers.de/Remmina/ gibts da:
https://schmidt-feldberg.de/raspberry-pi-als-thin-client-automatisch-per ...
c.)
M.W. nur Server
d.)
k.A.
e.)
vermutlich ja
Forste mal YouTube durch, da gibts ne Menge Anleitungen zum Thema RasPi und Thin (RDP) Client.