Remote desktop verbindung mit MSN
XP _XP beide mit ADSL
Hallo zusammen
ich habe da ein kleines problem:
ich habe XP pro installiert und möchte über MSN 7.0 eine Remotdesktopverbindung zu meinem Kollegen, ebenfalls XP herstellen,bekomme aber die fehlermeldung hostname kann nicht aufgelöst werden.
beide mit ADSL.
mit meinem kollegen der Cabelcom internet nutzt geht es von mir zu Ihm aber nicht von Ihm zu mir? wo liegt der Hund begraben??
Vielen dank im Voraus
Hallo zusammen
ich habe da ein kleines problem:
ich habe XP pro installiert und möchte über MSN 7.0 eine Remotdesktopverbindung zu meinem Kollegen, ebenfalls XP herstellen,bekomme aber die fehlermeldung hostname kann nicht aufgelöst werden.
beide mit ADSL.
mit meinem kollegen der Cabelcom internet nutzt geht es von mir zu Ihm aber nicht von Ihm zu mir? wo liegt der Hund begraben??
Vielen dank im Voraus
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 02:11 Uhr
16 Kommentare
Neuester Kommentar
"Cabelcom ist in der Tat über Frenseh Dose und der Pc bekommt ein öffentliche Ip"
Bei solchen Anbietern gibt es derartige Probleme des öfteren.
Ich weiss nicht ob die einen Proxy einsetzen oder wie auch immer die das machen.
I.d.R. sind Surfer die über einen solchen Anbieter in´s Netz gehen aus dem Netz nicht direkt erreichbar. Ping ihn doch mal an. Funktioniert das ???
Bei solchen Anbietern gibt es derartige Probleme des öfteren.
Ich weiss nicht ob die einen Proxy einsetzen oder wie auch immer die das machen.
I.d.R. sind Surfer die über einen solchen Anbieter in´s Netz gehen aus dem Netz nicht direkt erreichbar. Ping ihn doch mal an. Funktioniert das ???
und was kannst du da an deinem modem einstellen ?
es ist mir neu, dass man auch ein modem konfigurieren kann.
aber du hast oben geschrieben:
"Meinem PC habe cih eine Statische IP vergeben und den DHCP bereich auf dem Modem verändet "
das klingt mir doch eher nach einem router.
ich hab bisher noch nix von einem modem gehört, dass via dhcp ip-adressen vergibt.
und eigentlich solltest du dir gar keine ip-adresse vergeben müssen.
das ist bei pppoe nicht nötig und meines wissens nach auch nicht möglich, da du die ip ja von deinem provider erhälst.
ich denke eher, dass du einen router mit integriertem modem hast.
wie heisst denn die korrekte typenbezeichnung von deinem modem?
ich würde gern mal auf der herstellerseite nachsehen.
bis dann ....
es ist mir neu, dass man auch ein modem konfigurieren kann.
aber du hast oben geschrieben:
"Meinem PC habe cih eine Statische IP vergeben und den DHCP bereich auf dem Modem verändet "
das klingt mir doch eher nach einem router.
ich hab bisher noch nix von einem modem gehört, dass via dhcp ip-adressen vergibt.
und eigentlich solltest du dir gar keine ip-adresse vergeben müssen.
das ist bei pppoe nicht nötig und meines wissens nach auch nicht möglich, da du die ip ja von deinem provider erhälst.
ich denke eher, dass du einen router mit integriertem modem hast.
wie heisst denn die korrekte typenbezeichnung von deinem modem?
ich würde gern mal auf der herstellerseite nachsehen.
bis dann ....
Hallo!
Nun gut - ich hab mal versucht ein paar Infos im Netz über das Teil zu finden. Ist aber leider ziemlich mager. Aber offensichtlich gibt es viele die dein Problem teilen .
Ich hätte da aber noch eine andere Idee. Man kann in den Sicherheitseinstellungen deines Modems, die Sicherheitskonfiguration auf die niedrigste Stufe stellen (ich glaube Stufe 1). Das hat den Effekt/Nachteil, dass grundsätzlich alle Ports offen sind. Aber du hast oben geschrieben, dass du mit VM´s herumspielst. Also gehe ich davon aus, dass du mit VM etwas Erfahrung hast. Installiere dir also eine Linux-VM auf der du wiederum IP-COP installierst. IP-COP ist eine Linux-Firewall/Router. Den Internetzugang stellt dann IPCOP über dein Modem her. Deine anderen Rechner/VM´s wiederum gehen über den IP-COP (die VM) ins Netz. Damit surfst du quasi über einen vollwertigen Linux-Router, mit dem sich problemlos Port-Forwarding realisieren lässt.
Nebenbei bietet IP-COP noch viele andere Funktionen - DHCP-Server, HTTP(S) Proxy, VPN, DMZ usw... Zudem geht es ziemlich sparsam mit Resourcen um. Das läuft auch problemlos mit 16 MB RAM. Näheres zu IP-COP findest du unter :
http://www.ipcop.org/
bis dann ...
p.s. Das funktioniert übrigens wirklich. Ich hab eine solche VM mit IP-COP auf meinem Win2003 Server als Dienst laufen - völlig problemlos.
Nun gut - ich hab mal versucht ein paar Infos im Netz über das Teil zu finden. Ist aber leider ziemlich mager. Aber offensichtlich gibt es viele die dein Problem teilen .
Ich hätte da aber noch eine andere Idee. Man kann in den Sicherheitseinstellungen deines Modems, die Sicherheitskonfiguration auf die niedrigste Stufe stellen (ich glaube Stufe 1). Das hat den Effekt/Nachteil, dass grundsätzlich alle Ports offen sind. Aber du hast oben geschrieben, dass du mit VM´s herumspielst. Also gehe ich davon aus, dass du mit VM etwas Erfahrung hast. Installiere dir also eine Linux-VM auf der du wiederum IP-COP installierst. IP-COP ist eine Linux-Firewall/Router. Den Internetzugang stellt dann IPCOP über dein Modem her. Deine anderen Rechner/VM´s wiederum gehen über den IP-COP (die VM) ins Netz. Damit surfst du quasi über einen vollwertigen Linux-Router, mit dem sich problemlos Port-Forwarding realisieren lässt.
Nebenbei bietet IP-COP noch viele andere Funktionen - DHCP-Server, HTTP(S) Proxy, VPN, DMZ usw... Zudem geht es ziemlich sparsam mit Resourcen um. Das läuft auch problemlos mit 16 MB RAM. Näheres zu IP-COP findest du unter :
http://www.ipcop.org/
bis dann ...
p.s. Das funktioniert übrigens wirklich. Ich hab eine solche VM mit IP-COP auf meinem Win2003 Server als Dienst laufen - völlig problemlos.