Routingschleife?
Hallo Leute
wenn ich meine top level domain über ip oder name(www.xxx.de) anpinge, kommt die Meldung die gültigkeitsdauer sei überschritten. Dabei hab ich ne zywall und der webserver der angepingt wird ist in der dmz. wenn ich auf der dos konsole tracert auf die ip adresse mache merke ich das es eine routingschleife gibt bzw. irgendwann wird immer wieder die gleiche ip gezeigt bis am schluss "ablaufverfolgung beendet" steht.
was muss ich auf dem zywall noch konfigurieren? helpp!!
gruss
sandra
wenn ich meine top level domain über ip oder name(www.xxx.de) anpinge, kommt die Meldung die gültigkeitsdauer sei überschritten. Dabei hab ich ne zywall und der webserver der angepingt wird ist in der dmz. wenn ich auf der dos konsole tracert auf die ip adresse mache merke ich das es eine routingschleife gibt bzw. irgendwann wird immer wieder die gleiche ip gezeigt bis am schluss "ablaufverfolgung beendet" steht.
was muss ich auf dem zywall noch konfigurieren? helpp!!
gruss
sandra
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 9885
Url: https://administrator.de/contentid/9885
Ausgedruckt am: 26.11.2024 um 10:11 Uhr
7 Kommentare
Neuester Kommentar
@sandra84
Hi,
hast du mal die Website http://www.xxx.de im Internet aufgerufen?
Die Domain xxx.de ist bereits registriert, und ich glaube kaum, dass DAS deine Website ist.
Das dürfte dein Problem sein.
Einem Server mit Internetzugang im privatem Netz eine öffentliche TLD(.de, .com, .net etc.) zu verpassen, bringt solche Probleme mit sich. Benutze statt dessen .local, .home o.ä..
Gruß
Günni
Hi,
hast du mal die Website http://www.xxx.de im Internet aufgerufen?
Die Domain xxx.de ist bereits registriert, und ich glaube kaum, dass DAS deine Website ist.
Das dürfte dein Problem sein.
Einem Server mit Internetzugang im privatem Netz eine öffentliche TLD(.de, .com, .net etc.) zu verpassen, bringt solche Probleme mit sich. Benutze statt dessen .local, .home o.ä..
Gruß
Günni
@Atti58
Hi,
und jedes Mal, wenn die Domäne vom Provider eine neue IP bekommt, den DNS aktualisieren?
Und wenn ich selber einen Webserver für's Intranet aufsetze, dürfte sich wohl keine der beiden Domänen mehr melden. Es sei denn, ich nenne sie intern.xxx.de, 2 Wochen später hat der andere auch eine SLD mit dem gleichen Namen und so weiter und so fort.
Gruß
Günni
Hi,
und jedes Mal, wenn die Domäne vom Provider eine neue IP bekommt, den DNS aktualisieren?
Und wenn ich selber einen Webserver für's Intranet aufsetze, dürfte sich wohl keine der beiden Domänen mehr melden. Es sei denn, ich nenne sie intern.xxx.de, 2 Wochen später hat der andere auch eine SLD mit dem gleichen Namen und so weiter und so fort.
Gruß
Günni
@Atti58
Hi,
sorry, da oben steht natürlich nichts von DSL, war vielleicht ein voreiliger Denkfehler von mir,
dass sich die IP der Domäne www.xxx.de mal ändern könnte, aus welchen Gründen auch immer.
Aber Sandra84 sprach von "ihrer TLD" und einem Webserver, und da sie eine Firewall einsetzt,
vermute ich jetzt einfach mal, dass ihre private Domäne "www.xxx.de" Internetzugang hat. So hab ich das verstanden.
Und dann bleibt da immer noch
das Problem der Namensgleichheit.
Szenario:
www.xxx.de - IP 62.214.73.67 (öffentlich), trag ich in meinem DNS ein
www.xxx.de - IP 192.168.0.1 (privat), trag ich in meinem DNS ein
Einer meiner Clients ruft die Adresse www.xxx.de auf, welcher Webserver meldet sich?
Was ich mit meinem Ratschlag, öffentliche TLD's zu meiden, sagen wollte, ist, dass es immer besser ist,
spätere Probleme durch Fehler in der Entwicklungsphase zu meiden, also auch mal eine Neuinstallation
in Erwägung zu ziehen, anstatt die anfangs kleinen Probleme mit Hilfe von Tools, Tipps und Scripts etc. zu umschiffen.
Rührt wahrscheinlich von meinem früherem Chef her, der genauso gearbeitet hat:
das ... geht nicht, fummeln, bis es klappt
das ... geht nicht, fummeln, bis es klappt
das ... geht nicht, fummeln, bis es klappt
das ... geht nicht, fummeln, bis es klappt, usw.
Und von jeder "neu verfummelten Version des Servers" wurde ein Image erstellt, in der Hoffnung,
dieses einem Neukunden als fertige Lösung präsentieren zu können. Ziemlich unprofessionell, oder???
Ich möchte hoffen, dass meine Anspielung auf "Tools, Tipps und Scripts" nicht mißverstanden wird,
weil jeder hier im Forum nach seinem Wissen und vor allen Dingen seiner Erfahrung nach antwortet.
Ein System läßt sich nun mal nicht ohne weiteres auf ein anderes übertragen.
In diesem Sinne
Gruß
Günni
Hi,
sorry, da oben steht natürlich nichts von DSL, war vielleicht ein voreiliger Denkfehler von mir,
dass sich die IP der Domäne www.xxx.de mal ändern könnte, aus welchen Gründen auch immer.
Aber Sandra84 sprach von "ihrer TLD" und einem Webserver, und da sie eine Firewall einsetzt,
vermute ich jetzt einfach mal, dass ihre private Domäne "www.xxx.de" Internetzugang hat. So hab ich das verstanden.
Und dann bleibt da immer noch
das Problem der Namensgleichheit.
Szenario:
www.xxx.de - IP 62.214.73.67 (öffentlich), trag ich in meinem DNS ein
www.xxx.de - IP 192.168.0.1 (privat), trag ich in meinem DNS ein
Einer meiner Clients ruft die Adresse www.xxx.de auf, welcher Webserver meldet sich?
Was ich mit meinem Ratschlag, öffentliche TLD's zu meiden, sagen wollte, ist, dass es immer besser ist,
spätere Probleme durch Fehler in der Entwicklungsphase zu meiden, also auch mal eine Neuinstallation
in Erwägung zu ziehen, anstatt die anfangs kleinen Probleme mit Hilfe von Tools, Tipps und Scripts etc. zu umschiffen.
Rührt wahrscheinlich von meinem früherem Chef her, der genauso gearbeitet hat:
das ... geht nicht, fummeln, bis es klappt
das ... geht nicht, fummeln, bis es klappt
das ... geht nicht, fummeln, bis es klappt
das ... geht nicht, fummeln, bis es klappt, usw.
Und von jeder "neu verfummelten Version des Servers" wurde ein Image erstellt, in der Hoffnung,
dieses einem Neukunden als fertige Lösung präsentieren zu können. Ziemlich unprofessionell, oder???
Ich möchte hoffen, dass meine Anspielung auf "Tools, Tipps und Scripts" nicht mißverstanden wird,
weil jeder hier im Forum nach seinem Wissen und vor allen Dingen seiner Erfahrung nach antwortet.
Ein System läßt sich nun mal nicht ohne weiteres auf ein anderes übertragen.
In diesem Sinne
Gruß
Günni
@günni
Das Problem mit den identischen internen und externen Domänennamen ist mir nicht unbekannt - und so sollte es Microsoft eigentlich auch gehen. Ich kann mich an die Installation unseres Domänencontrollers unter Win2k erinnern, da wurde beim Festlegen des Domänennamens so ungefähr gesagt: "Wenn sie eine öffentliche Domäne haben, können SIe diesen Namen hier verwenden", bei Win2k3 - Installationen sind mir beide Varianten begegnet, also entweder so wie die öffentlich Seite oder "*.local" ... Wem ist es also zu verdanken, dass die Probleme hausgemacht sind?
Gruß
Atti
Das Problem mit den identischen internen und externen Domänennamen ist mir nicht unbekannt - und so sollte es Microsoft eigentlich auch gehen. Ich kann mich an die Installation unseres Domänencontrollers unter Win2k erinnern, da wurde beim Festlegen des Domänennamens so ungefähr gesagt: "Wenn sie eine öffentliche Domäne haben, können SIe diesen Namen hier verwenden", bei Win2k3 - Installationen sind mir beide Varianten begegnet, also entweder so wie die öffentlich Seite oder "*.local" ... Wem ist es also zu verdanken, dass die Probleme hausgemacht sind?
Gruß
Atti