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RS232 zu Konverter oder verlängern
Moin,
für ein Schneidplotter Arbeitsplatz soll um ein paar Meter verlegt werden. Der Rechner ist schon in einen anderen Raum und die Verlängerung - grob geschätzt - dürft schon so fast 10 m haben.
https://www.delock.de/produkt/63934/merkmale.html
https://www.delock.de/produkt/62504/merkmale.html
Man findet ja eine Menge. Hat jemand einen Tip für eine robuste Lösung? Lieber mit Ethernet "klassisch" verlängern oder einen Serial-Port Server dazwischen packen?
Dachte ich frag mal, damals mit dem USB Dongleserver von SEH hat es auch super geklappt
Was wäre in 2024 hier die robusteste und günstigste Lösung?
mfg Crusher
für ein Schneidplotter Arbeitsplatz soll um ein paar Meter verlegt werden. Der Rechner ist schon in einen anderen Raum und die Verlängerung - grob geschätzt - dürft schon so fast 10 m haben.
https://www.delock.de/produkt/63934/merkmale.html
https://www.delock.de/produkt/62504/merkmale.html
Man findet ja eine Menge. Hat jemand einen Tip für eine robuste Lösung? Lieber mit Ethernet "klassisch" verlängern oder einen Serial-Port Server dazwischen packen?
Dachte ich frag mal, damals mit dem USB Dongleserver von SEH hat es auch super geklappt
Was wäre in 2024 hier die robusteste und günstigste Lösung?
mfg Crusher
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Content-ID: 72781910909
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Ausgedruckt am: 24.12.2024 um 19:12 Uhr
16 Kommentare
Neuester Kommentar
Also RS232 über 10m habe ich früher am laufen gehabt für eine Telekom Telefon-Anlage um darüber Internet via ISDN zu nutzen.
Wenn dort jetzt ein USB-Adapter davor steckt, warum den nicht um 3m verlängern? Dann ist das RS232 Kabel nur noch 7m. Sowas lässt sich ja auch schnell testen.
Wenn dort jetzt ein USB-Adapter davor steckt, warum den nicht um 3m verlängern? Dann ist das RS232 Kabel nur noch 7m. Sowas lässt sich ja auch schnell testen.
Moin,
also grundsätzlich (gibt auch Ausnahmen) ist RS232 recht robust, was längen angeht.
Wir haben früher mal mit Leitungen zwischen 20-25m Daten übertragen.
Ich würde aber auch einfach das USB-Kabel verlängern. USB3.x wir ja nicht benötigt, sodass man hier spielend auf 5m verlängern kann, ohne aktive Verstärker einsetzen zu müssen.
also grundsätzlich (gibt auch Ausnahmen) ist RS232 recht robust, was längen angeht.
Wir haben früher mal mit Leitungen zwischen 20-25m Daten übertragen.
Ich würde aber auch einfach das USB-Kabel verlängern. USB3.x wir ja nicht benötigt, sodass man hier spielend auf 5m verlängern kann, ohne aktive Verstärker einsetzen zu müssen.
Moin,
da kann man einfach eine 10m-RS232-Kabelverlängerung reinhängen. Die zustäzlichen Kontake mit den Konvertern bringen da nur unnötige Fehlerquellen.
Von welchen Baudraten reden wir hier eigentlich?
wenn keien Möglichkeit besteht, das verlängerungskabel einfach durch den kabelschacht in den Nachbarraum zu elegen, sie die frage, wie lang die Vrewlängerung durch "Ethernetkabel ist". Wenn das erst zum verteiler udn von dort wieder zurück geht, ist es abhängig von der benötigten baudrate, ob wowas zuverlässig funktioniert.
Serieller Portserver würde ich eigentlich nur nehmen, wenn größere entfernungen zu überbrücken sind und vor allem die Geräte damit auch harmonieren.
lks
da kann man einfach eine 10m-RS232-Kabelverlängerung reinhängen. Die zustäzlichen Kontake mit den Konvertern bringen da nur unnötige Fehlerquellen.
Von welchen Baudraten reden wir hier eigentlich?
wenn keien Möglichkeit besteht, das verlängerungskabel einfach durch den kabelschacht in den Nachbarraum zu elegen, sie die frage, wie lang die Vrewlängerung durch "Ethernetkabel ist". Wenn das erst zum verteiler udn von dort wieder zurück geht, ist es abhängig von der benötigten baudrate, ob wowas zuverlässig funktioniert.
Serieller Portserver würde ich eigentlich nur nehmen, wenn größere entfernungen zu überbrücken sind und vor allem die Geräte damit auch harmonieren.
lks
Muss mir nachher nach Feierabend nochmal den Platz anschauen. Herstelle vom Plotter ist seit Jahren nicht mehr existent. Es wurde ja bereits vor meiner Zeit um ca. 7-10m erweitert.
Der neue Platz sind so 3m Luftlinie. Kabel wird aber Wand hoch und über die Decke geführt. Da kommen dann wieder ein paar cm hinzu.
https://www.waveshare.com/rs232-485-to-eth-for-eu.htm
Sind Converter eher mit Vorsicht zu genießen? Der SEH Dongle Server im anderen Bereich arbeitet ja absolut zuverlässig. Konzept auch für RS232 so annehmbar?
Ich schau nachher mal. Die Verlängerung via Ethernet rein auf Verbindungsebene ist zumindest mit die günstigste Methode.
Zitat von @em-pie:
Moin,
also grundsätzlich (gibt auch Ausnahmen) ist RS232 recht robust, was längen angeht.
Wir haben früher mal mit Leitungen zwischen 20-25m Daten übertragen.
Moin,
also grundsätzlich (gibt auch Ausnahmen) ist RS232 recht robust, was längen angeht.
Wir haben früher mal mit Leitungen zwischen 20-25m Daten übertragen.
Wir mehrere hundert Meter.
Kam natürlich auf die Baudraten an. bei 2400 oder 9600 ging das meist ohne Probleme, ab 38400 mußte man da schon genauer auf die Länge und Schirmung schauen.lks
Zitat von @Crusher79:
Muss mir nachher nach Feierabend nochmal den Platz anschauen. Herstelle vom Plotter ist seit Jahren nicht mehr existent. Es wurde ja bereits vor meiner Zeit um ca. 7-10m erweitert.
Der neue Platz sind so 3m Luftlinie. Kabel wird aber Wand hoch und über die Decke geführt. Da kommen dann wieder ein paar cm hinzu.
Muss mir nachher nach Feierabend nochmal den Platz anschauen. Herstelle vom Plotter ist seit Jahren nicht mehr existent. Es wurde ja bereits vor meiner Zeit um ca. 7-10m erweitert.
Der neue Platz sind so 3m Luftlinie. Kabel wird aber Wand hoch und über die Decke geführt. Da kommen dann wieder ein paar cm hinzu.
D.h. Ihr könnt so ein verlängerungskabel einfach durch die Decke führen? Dann nimn einfach ein normales RS232-Vrlängerungskabel.
So ein DB9/RJ45-Konverter läuft zwar i.d.R. auch stabil, fügt aber durch die zusätzlichen Kontake/Buchsen zusätzliche Fehlerquellen hinzu.
Der SEH Dongle Server im anderen Bereich arbeitet ja absolut zuverlässig. Konzept auch für RS232 so annehmbar?
Das ist overkill und kann im extremfall sogar kontaproduktiv sein, auch wenn da SEH schon stabile geräte baut.
Ich schau nachher mal. Die Verlängerung via Ethernet rein auf Verbindungsebene ist zumindest mit die günstigste Methode.
Wie gesagt, da gibt es zusätzlliche Fehlerquellen und es gibt da sehr große Qualitätsunterschiede bei den Adaptern.
Und man beachte, daß ein 8-adriges Kabel keine 9 Adern durchschleifen kann.
lks
Wenn du gutes Kabel verwendest für die RS242 sind 45 Meter drin, also kein Thema!
https://de.wikipedia.org/wiki/RS-232#Leitungsl%C3%A4nge_und_%C3%9Cbertra ...
https://de.wikipedia.org/wiki/RS-232#Leitungsl%C3%A4nge_und_%C3%9Cbertra ...
daß ein 8-adriges Kabel keine 9 Adern
Minimal reichen ja 3 für die RS232...
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Klick
Einfach ein 10m-Kabel dranhängen. Gibts für ca. 1 Euro je Meter.
Früher(TM) habe wir Nadeldrucker auch mal durch eine komplette Lagerhalle verlängert. Lief damals problemlos.
Einfach ein 10m-Kabel dranhängen. Gibts für ca. 1 Euro je Meter.
Früher(TM) habe wir Nadeldrucker auch mal durch eine komplette Lagerhalle verlängert. Lief damals problemlos.
1Prinzipiell schon, Aber ich habe auch schon installationen gehabt, bei denen man wirklich alle 9 Adern gebraucht hat.
lks
PS:. Ich habe mir in der Jugend (im letzten Jahrtausend) Geld verdient, indem ich Plottersteuerungssoftware für HP-Plotter geschrieben, um Plotausgaben von CAD-System auf A0-Plottern auszugeben. Da erfolgte die RS232-Ansteuerung in 8086-Assembler, was dann in Turbopascal eingebunden wurde. Bei manchen RS232-Installation hat man da die merkwürdigsten Dinge erlebt, wenn die Verdrahtung zu wenig Adern hatte.
...und sich Hardware und Software Flow Control in die Quere gekommen sind! 🤣
1Zitat von @Lochkartenstanzer:
PS:. Ich habe mir in der Jugend (im letzten Jahrtausend) Geld verdient, indem ich Plottersteuerungs für HP-Plotter geschrieben, um Plotausgaben von CAD-System auf A0-Plottern auszugeben. Da erfolgte die RS232-Ansteuerung in 8086-Assembler, was dann in Turbopascal eingebunden wurde. Bei manchen RS232-Installation hat man da de merkwürdigsten Dinge erlebt, wenn die verdrahtung zu wenig Adern hatte.
PS:. Ich habe mir in der Jugend (im letzten Jahrtausend) Geld verdient, indem ich Plottersteuerungs für HP-Plotter geschrieben, um Plotausgaben von CAD-System auf A0-Plottern auszugeben. Da erfolgte die RS232-Ansteuerung in 8086-Assembler, was dann in Turbopascal eingebunden wurde. Bei manchen RS232-Installation hat man da de merkwürdigsten Dinge erlebt, wenn die verdrahtung zu wenig Adern hatte.
Früher war alles besser
Wegen der Dämpfe bei einigen Geräten darf kein Mitarbeiter 8 Std. in den Raum sein. Darum wurden die Plätze vor längerer Zeit verlegt. Im Kabelkanal hab ich noch ein paar Schleifen gefunden. wieder so 1-2 m. mehr.Ich verlängere einfach und schau wo wir landen.
PS:
Die neuen Plotter sind eh eine Wissenschaft für sich. Von Agfa. Arbeiten mit Vakuum etc. HIer ist das neue Spielzeug zu sehen.
https://www.agfa.com/printing/products/hybrid-anapurna-led-series/?lang= ...
Ach ja der neue Plotter war plötzlich aufgetaucht. Sollte nur mal eben den mitgelieferten PC dazu anschließen... Nicht das man eine Domäne, Policies etc. hat. Die Typen von Agfa Support sind es gewohnt mit Laien zu arbeiten. "Oh, ich sehe schon, sie haben Ahnung von Netzwerken..."
Zitat von @Crusher79:
Ach ja der neue Plotter war plötzlich aufgetaucht. Sollte nur mal eben den mitgelieferten PC dazu anschließen... Nicht das man eine Domäne, Policies etc. hat. Die Typen von Agfa Support sind es gewohnt mit Laien zu arbeiten. "Oh, ich sehe schon, sie haben Ahnung von Netzwerken..."
Ach ja der neue Plotter war plötzlich aufgetaucht. Sollte nur mal eben den mitgelieferten PC dazu anschließen... Nicht das man eine Domäne, Policies etc. hat. Die Typen von Agfa Support sind es gewohnt mit Laien zu arbeiten. "Oh, ich sehe schon, sie haben Ahnung von Netzwerken..."
Kenne ich von diversen anderen Herstllern. Kunde kauf eine neue (gebrauchte) Maschine. Der Techniker kommt und will das einfach anstöpseln und loslegen und ist der meinung die alte XP-Kiste (Manchmal sogar NT/W9x) einfach so in ein Produktivnetzwerk hängen zu dürfen.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Kenne ich von diversen anderen Herstllern. Kunde kauf eine neue (gebrauchte) Maschine. Der Techniker kommt und will das einfach anstöpseln und loslegen und ist der meinung die alte XP-Kiste (Manchmal sogar NT/W9x) einfach so in ein Produktivnetzwerk hängen zu dürfen.
Kenne ich von diversen anderen Herstllern. Kunde kauf eine neue (gebrauchte) Maschine. Der Techniker kommt und will das einfach anstöpseln und loslegen und ist der meinung die alte XP-Kiste (Manchmal sogar NT/W9x) einfach so in ein Produktivnetzwerk hängen zu dürfen.
Kunde sind wir ja selber. Aber der Abt. Leiter für den Druck hat auch MSCSA in irgendwas gemacht. Und Nein,deswegen bekommt er kein Admin-Kennwort. Es ist ja immer ganz spontan, wenn Techniker Vorort auftauchen und Software installieren müssen. Selbst die Warnzeit vor einen Tornado ist da 100 mal höher. Wie gesagt: Ding-Dong. Und auf einmal steht so eine Druckeinheit vor der Tür. Da kann man ja wirklich nix machen.
1
Warum nicht einfach ein 20m USB Kabel vor dem USB->RS232 Adapter?
Die Kabel haben einen eingebauten USB Verstärker und können auch größere Längen überwinden.
Die Kabel haben einen eingebauten USB Verstärker und können auch größere Längen überwinden.
Hinter wird sicher die technisch bessere Lösung sein, da RS232 für solche Längen gemacht ist was man von USB keinesfalls behaupten kann. Verstärker hin oder her...
