SBS 2011 erkennt Backup auf USB-Festplatte für die System-Wiederherstellung nicht
Hallo allerseits, hab keine passende Frage gefunden, daher ...
folgende Situation,
Ich habe einen SBS 2011 vor mir und auf diesem wird täglich ein Backup auf einer externen 2 TB USB Festplatte erstellt. Gesichert wird Laufwerk C und E als vollständige VSS-Sicherung ca. 580 GB über USB 2.0, dauert 8:20 Stunden. Weder Systemstatus noch Bare-Metal Recovery sind eingeschaltet.( bin erst vor 2 Woche bei der Firma als Admin eingestiegen )
Nun wollte ich die bestehenden Backups fürs Desaster Recovery testen und diese auf einer Workstation (HP Z400 mit Xeon und 12 GB RAM, sollte fürs testen reichen) zurückspielen. Also hab ich
Die SBS 2011 Installations CD eingelegt
Computerreparaturoptionen ausgewählt
und Wiederherstellen mit Systemabbild gewählt
und genau das wird nicht gefunden. Schaue ich aber über "Treiber suchen" nach wird mir die USB Platte mit der Sicherung angezeigt.
Zuvor habe ich die Sicherheitseinstellungen geändert und der Gruppe "Jeder" Vollzugriff auf das Backup und das Laufwerk erteilt.
Da das Wiederherstellen auf nem Workstation - Blech nicht will probiere ich gerade das Wiederherstellen in einer VirtualBox Maschine aber das dauert da ich der VHD/VDI eine feste Größe zuweise UPDATE : Mit der VM das gleiche Ergebnis. Backup wird nicht erkannt, kein Systemabbild zu finden obwohl das USB Laufwerk einwandfrei eingebunden ist und auch angezeigt wird über "Treiber suchen".
Habt ihr Ideen wieso das grafische Grümpel des wbadmin von der Windows RE Umgebung der SBS Installtions DVD mein Backup nicht erkennen will?
Mein nächster Schritt ist es über CMd mit wbadmin zu versuchen aber es sollte doch möglich sein über Systemabbild - Wiederherstellen der SBS Install DVD ein Backup wieder her zu stellen...
Eckdaten zum Server:
CPU Typ 2x QuadCore Intel Xeon E5-2603, 1800 MHz (18 x 100)
Motherboard Name Intel Canoe Pass S2600CP (5 PCI-E x8, 1 PCI-E x16, 16 DDR3 DIMM, Video, Dual Gigabit LAN)
Motherboard Chipsatz Intel Patsburg C600, Intel Sandy Bridge-EP
Arbeitsspeicher 16307 MB (DDR3 SDRAM)
IDE Controller Intel(R) C600/X79 series chipset 6-Port SATA AHCI Controller - 1D02
Massenspeicher Controller Adaptec RAID 6405E
Festplatte Adaptec Array SCSI Disk Device (838 GB)
Bin für jede Anregung, Idee und Kritik dankbar... ganz besonders an Tagen wie diesen wenns draußen wie drinnen über 32 Grad is und meine BrainCPU nach Kühlung schreit und es mit dem denken nicht so gut klappt ...
Gruß Tom
folgende Situation,
Ich habe einen SBS 2011 vor mir und auf diesem wird täglich ein Backup auf einer externen 2 TB USB Festplatte erstellt. Gesichert wird Laufwerk C und E als vollständige VSS-Sicherung ca. 580 GB über USB 2.0, dauert 8:20 Stunden. Weder Systemstatus noch Bare-Metal Recovery sind eingeschaltet.( bin erst vor 2 Woche bei der Firma als Admin eingestiegen )
Nun wollte ich die bestehenden Backups fürs Desaster Recovery testen und diese auf einer Workstation (HP Z400 mit Xeon und 12 GB RAM, sollte fürs testen reichen) zurückspielen. Also hab ich
Die SBS 2011 Installations CD eingelegt
Computerreparaturoptionen ausgewählt
und Wiederherstellen mit Systemabbild gewählt
und genau das wird nicht gefunden. Schaue ich aber über "Treiber suchen" nach wird mir die USB Platte mit der Sicherung angezeigt.
Zuvor habe ich die Sicherheitseinstellungen geändert und der Gruppe "Jeder" Vollzugriff auf das Backup und das Laufwerk erteilt.
Da das Wiederherstellen auf nem Workstation - Blech nicht will probiere ich gerade das Wiederherstellen in einer VirtualBox Maschine aber das dauert da ich der VHD/VDI eine feste Größe zuweise UPDATE : Mit der VM das gleiche Ergebnis. Backup wird nicht erkannt, kein Systemabbild zu finden obwohl das USB Laufwerk einwandfrei eingebunden ist und auch angezeigt wird über "Treiber suchen".
Habt ihr Ideen wieso das grafische Grümpel des wbadmin von der Windows RE Umgebung der SBS Installtions DVD mein Backup nicht erkennen will?
Mein nächster Schritt ist es über CMd mit wbadmin zu versuchen aber es sollte doch möglich sein über Systemabbild - Wiederherstellen der SBS Install DVD ein Backup wieder her zu stellen...
Eckdaten zum Server:
CPU Typ 2x QuadCore Intel Xeon E5-2603, 1800 MHz (18 x 100)
Motherboard Name Intel Canoe Pass S2600CP (5 PCI-E x8, 1 PCI-E x16, 16 DDR3 DIMM, Video, Dual Gigabit LAN)
Motherboard Chipsatz Intel Patsburg C600, Intel Sandy Bridge-EP
Arbeitsspeicher 16307 MB (DDR3 SDRAM)
IDE Controller Intel(R) C600/X79 series chipset 6-Port SATA AHCI Controller - 1D02
Massenspeicher Controller Adaptec RAID 6405E
Festplatte Adaptec Array SCSI Disk Device (838 GB)
Bin für jede Anregung, Idee und Kritik dankbar... ganz besonders an Tagen wie diesen wenns draußen wie drinnen über 32 Grad is und meine BrainCPU nach Kühlung schreit und es mit dem denken nicht so gut klappt ...
Gruß Tom
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Ausgedruckt am: 15.11.2024 um 23:11 Uhr
17 Kommentare
Neuester Kommentar
Weder Systemstatus noch Bare-Metal Recovery
Und mit den beiden Optionen zusammen, also eingeschaltet?externen 2 TB USB Festplatte erstellt.
Für zu Hause sicher nicht schlecht, aber im Betrieb ist das eher ein NoGo.- USB 3.0 RDX Laufwerk und TrueImage zusammen sollten funktionieren.
@thomas (kein-ahnung) benutzt das auch und sein Backup funktioniert damit!
Gruß
Dobby
Moin nochmal,
LG, Thomas
@thomas (kein-ahnung) benutzt das auch und sein Backup funktioniert damit
da muss ich widersprechen . Ich nehm tatsächlich als zusätzliches Backup neben Acronis BR die SBS-Sicherung über den SBS-Assistenten, die IMHO im Unterschied zur vom TO genutzten Methode nicht über VSS geht ... und restored habe ich das Zeugs auch noch nicht . Ist nur so eine Wohlfühlabsicherung ...LG, Thomas
Hi Tom,
auch ich habe mich schon häufiger mit den MS integrierten Sicherungen herumschlagen müssen.
Mein Tipp: nutze MS Sicherungen nicht.
Wie üblich, werden sich die Meinungen bei Sicherungsprogrammen in alle Richtungen ausbreiten. Ich habe der internen Sicherung von MS noch nie getraut. NTBackup hat früher schon erzählt, dass die Sicherung erfolgreich war. Bei dem "Worst Case Test" dann hat sich gezeigt, dass es fehlerhaft ist und nicht wiederhergestellt werden kann. Heute wird sicherlich ordentlich gesichert, aber bis zur Wiederherstellung kommt man meist nicht, da das System die Backups nicht einmal richtig erkennt.
Mein 2. Tipp: nutze eine Drittanbietersoftware. Acronis ist schon seit Ewigkeiten das Mittel zum Zweck, da auch die Oberfläche im "Klicki-bunti-Stil" (höchstwahrscheinlich würde man INTUITIV dazu sagen) ist. Als Alternative dazu könntest du dir auch mal Novastor ansehen. Der Preis ist günstiger, die Sicherung geht -tatsächlich- schneller und das Wiederherstellen funktioniert ebenso (einziger Nachteil ist die UN-intuitive Oberfläche).
Mein Tipp an jene, deren Microsoft-Pulsader jetzt -sichtbar- schlägt: ich akzeptiere das Microsoft Allheilmittel wbadmin als Sicherungsprogamm und gönne jedem die Nutzung (rate dennoch davon ab ).
auch ich habe mich schon häufiger mit den MS integrierten Sicherungen herumschlagen müssen.
Mein Tipp: nutze MS Sicherungen nicht.
Wie üblich, werden sich die Meinungen bei Sicherungsprogrammen in alle Richtungen ausbreiten. Ich habe der internen Sicherung von MS noch nie getraut. NTBackup hat früher schon erzählt, dass die Sicherung erfolgreich war. Bei dem "Worst Case Test" dann hat sich gezeigt, dass es fehlerhaft ist und nicht wiederhergestellt werden kann. Heute wird sicherlich ordentlich gesichert, aber bis zur Wiederherstellung kommt man meist nicht, da das System die Backups nicht einmal richtig erkennt.
Mein 2. Tipp: nutze eine Drittanbietersoftware. Acronis ist schon seit Ewigkeiten das Mittel zum Zweck, da auch die Oberfläche im "Klicki-bunti-Stil" (höchstwahrscheinlich würde man INTUITIV dazu sagen) ist. Als Alternative dazu könntest du dir auch mal Novastor ansehen. Der Preis ist günstiger, die Sicherung geht -tatsächlich- schneller und das Wiederherstellen funktioniert ebenso (einziger Nachteil ist die UN-intuitive Oberfläche).
Mein Tipp an jene, deren Microsoft-Pulsader jetzt -sichtbar- schlägt: ich akzeptiere das Microsoft Allheilmittel wbadmin als Sicherungsprogamm und gönne jedem die Nutzung (rate dennoch davon ab ).
Moin nochmal,
LG, Thomas
Ich schrieb oben : " Habt ihr Ideen wieso das grafische Gerümpel des wbadmin von der Windows RE Umgebung der SBS Installtions DVD mein Backup nicht erkennen will? "
Mit "grafischen Gerümpel des wbadmin" meinte ich den hauseigenen SBS Sicherungs Assi.
just impossible. Die SBS-Sicherung sichert zwingend inkrementell und nicht:Mit "grafischen Gerümpel des wbadmin" meinte ich den hauseigenen SBS Sicherungs Assi.
Gesichert wird Laufwerk C und E als vollständige VSS-Sicherung ca. 580 GB über USB 2.0, dauert 8:20 Stunden.
und auch nicht:Weder Systemstatus noch Bare-Metal Recovery sind eingeschaltet.
Auch wbadmin gibt es mit einer GUI ...LG, Thomas
Und die GUI des wbadmin ist die Windows Server Sicherung des SBS.
Den Unterschied zwischen SBS-Konsole und wbadmin kennst Du aber? Und wenn da steht "Abgeschlossen mit Warnungen" wird das wohl irgendeine Bedeutung haben ...Jetzt habe ich mir mal Deine alten threads wieder ausgegraben ... - alles klar!
LG, Thomas
Falls das Unklar ist kann ich das Kommunikationsmodell von Schultz von Thun empfehlen
Ich steh nicht so auf Quadrate ...Kläre mich bitte auf.
Dafür gibt es nun wiederum Berufenere ... und woher soll ich wissen, dass Du wirklich volljährig bist?Aber um mal ausserhalb von Kommunikationsmodellen rudimentäre Denkprozesse anzustossen:
Ein System, welches nicht vollständig gesichert ist, wirst Du ausserhalb des eigenen OS auch nicht restoren können ...
Wenn Du über wbadmin sicherst, wirst Du den system state brauchen, wenn Du auf fremde Hardware recovern willst.
Ein System, welches nicht vollständig gesichert ist, wirst Du ausserhalb des eigenen OS auch nicht restoren können ...
Ein System, welches nicht vollständig gesichert ist, wirst Du ausserhalb des eigenen OS auch nicht restoren können ...
Und das ist jetzt die superkompetente Antwort zu der Frage warum das Backup nicht erkannt wird? Ok ...
Mit dem Systemstate wird das Backup erkannt und auch der quota.md Fehler ist Weg.
Was eine Überraschung ... Haken an den Fred und tschüss!Viel leeres Geschwafel, statt einfach mal nachzudenken - das Dingens hätte schon nach einem post erledigt sein können - wenn man sich nicht mehr um Kommunikationsquadrate als um seine Arbeit kümmern würde!
Grüsse vom Laien an den "Systemadministrator"