Seriösität vollversion-kaufen.de
Hallo zusammen,
hat jemand Erfahrungen mit der WebSite vollversion-kaufen.de? Die bieten für 140 Euro Microsoft Office 2019 Standard.
Das ist jetzt nicht so spottbillig, dass man von vornherein von einem unserösen Händler ausgehen muss und wäre dann eine gute Alternative zu Home & Business, dass etwa doppelt so teuer ist. Aber seit selbst Lizengo (von denen ich wegen der Zusammenarbeit mit Edeka dachte, sie seien seriös) hochgenommen wurde, bin ich vorsichtig ...
Danke im Voraus,
Sarek \\//_
hat jemand Erfahrungen mit der WebSite vollversion-kaufen.de? Die bieten für 140 Euro Microsoft Office 2019 Standard.
Das ist jetzt nicht so spottbillig, dass man von vornherein von einem unserösen Händler ausgehen muss und wäre dann eine gute Alternative zu Home & Business, dass etwa doppelt so teuer ist. Aber seit selbst Lizengo (von denen ich wegen der Zusammenarbeit mit Edeka dachte, sie seien seriös) hochgenommen wurde, bin ich vorsichtig ...
Danke im Voraus,
Sarek \\//_
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40 Kommentare
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Moin,
meine Meinung: alleine vom Namen her würde ich die meiden....
MfG
meine Meinung: alleine vom Namen her würde ich die meiden....
MfG
Warum immer der MS Wahn mit all den Schnüffeleien im Hintergrund ?! Nimm einfach Libre Office. Look and Feel identisch zu MS, kompatibel zu MS und zudem kostenfrei für alle OS und... du hast keine schlaflosen Nächte:
https://de.libreoffice.org
https://de.libreoffice.org
Moin,
Wen Du nur einen Download-Link und einen key kaufen willst, kannst Du das bei ebay und Amazon für ein 5% dieses Preises bekommen und hast die "gleiche Qualität".
Wenn man sparen will is tman mit der Kombination Openoffice/Libreoffice plus Thunderbird deutlich besser aufgestellt als aus dubuisen Quellen zu kaufen. Und wenn man "das Original braucht" muß man in den sauren Apfel beißen und und das Geld dafür ausgeben.
lks
PS: Ich stehe auf dem Standpunkt, daß für den Otto-Normal-User die Ausgaben für Microsoft-Office nur rausgeworfenes Geld sind. Bisher ist mir kein Schüler oder "Briefeschreiber" untergekommen, der wirklich die spezifischen Funktionen von MS-Office benötigt hat. Die einzige Male wo wirklich Microsoft Office benötigt wurde, ist schlecht programmierte Anwendersoftware (FiBU, CRM, etc.) die darauf besteht, Word, Excel und Outlook zu benutzen.
Wen Du nur einen Download-Link und einen key kaufen willst, kannst Du das bei ebay und Amazon für ein 5% dieses Preises bekommen und hast die "gleiche Qualität".
Wenn man sparen will is tman mit der Kombination Openoffice/Libreoffice plus Thunderbird deutlich besser aufgestellt als aus dubuisen Quellen zu kaufen. Und wenn man "das Original braucht" muß man in den sauren Apfel beißen und und das Geld dafür ausgeben.
lks
PS: Ich stehe auf dem Standpunkt, daß für den Otto-Normal-User die Ausgaben für Microsoft-Office nur rausgeworfenes Geld sind. Bisher ist mir kein Schüler oder "Briefeschreiber" untergekommen, der wirklich die spezifischen Funktionen von MS-Office benötigt hat. Die einzige Male wo wirklich Microsoft Office benötigt wurde, ist schlecht programmierte Anwendersoftware (FiBU, CRM, etc.) die darauf besteht, Word, Excel und Outlook zu benutzen.
Zitat von @SarekHL:
Dann mal eine andere Frage: Home & Student darf ja nicht im gewerblichen Umfeld eingesetzt werden. Gut, kann ich vhalbwegs verstehen, dass Microsoft seinen Anteil sehen will, wenn man mit deren Produkten Wertschöpfung betreibt. Aber wie ist das im Non-Profit-Bereich, also explizit bei Kirche: Darf der Pfarrer ein Home&Student einsetzen (Outlook braucht er nicht), oder muss er das doppelt so teure Home&Business nehmen?
Dann mal eine andere Frage: Home & Student darf ja nicht im gewerblichen Umfeld eingesetzt werden. Gut, kann ich vhalbwegs verstehen, dass Microsoft seinen Anteil sehen will, wenn man mit deren Produkten Wertschöpfung betreibt. Aber wie ist das im Non-Profit-Bereich, also explizit bei Kirche: Darf der Pfarrer ein Home&Student einsetzen (Outlook braucht er nicht), oder muss er das doppelt so teure Home&Business nehmen?
Ianal, aber ich glaube nicht, daß MS in DE diese Einschränkung verifizieren, geschweige denn durchsetzen kann.
lks
@SarekHL Wenn eure Gemeinde/Kirche die entsprechenden Nachweise aufbringen kann, kannst Du mal nach der benötigten Software unter https://www.stifter-helfen.de/ schauen. Da gibt's nicht nur MS-Produkte, also vielleicht auch noch andere für euch interessante Sachen.
Gruß
cykes
Gruß
cykes
warum für 140 Euro "gebraucht" kaufen wenn man im Microsoft Store das Produkt für neun Euro mehr kriegt und noch viel wichtiger, VOLLSTÄNDIG mit Lizenz?
https://www.microsoft.com/de-de/microsoft-365/p/office-home-student-2019 ...
Wer google nich kann, den bestraft das Leben später, z.B. durch Abschaltung des Product keys und in ganz seltenen Fällen "knock knock aufmachen Polizei"
https://www.microsoft.com/de-de/microsoft-365/p/office-home-student-2019 ...
Wer google nich kann, den bestraft das Leben später, z.B. durch Abschaltung des Product keys und in ganz seltenen Fällen "knock knock aufmachen Polizei"
Zitat von @SarekHL:
Wohl wahr
Dann mal eine andere Frage: Home & Student darf ja nicht im gewerblichen Umfeld eingesetzt werden. Gut, kann ich vhalbwegs verstehen, dass Microsoft seinen Anteil sehen will, wenn man mit deren Produkten Wertschöpfung betreibt. Aber wie ist das im Non-Profit-Bereich, also explizit bei Kirche: Darf der Pfarrer ein Home&Student einsetzen (Outlook braucht er nicht), oder muss er das doppelt so teure Home&Business nehmen?
Zitat von @ChriBo:
Einen Downloadlink und einen Produktkey, aber keine Lizenz. Steht so im Kleingedrucktem.
Dafür sind meiner Meinung nach 140 € etwas überteuert.
Einen Downloadlink und einen Produktkey, aber keine Lizenz. Steht so im Kleingedrucktem.
Dafür sind meiner Meinung nach 140 € etwas überteuert.
Wohl wahr
Dann mal eine andere Frage: Home & Student darf ja nicht im gewerblichen Umfeld eingesetzt werden. Gut, kann ich vhalbwegs verstehen, dass Microsoft seinen Anteil sehen will, wenn man mit deren Produkten Wertschöpfung betreibt. Aber wie ist das im Non-Profit-Bereich, also explizit bei Kirche: Darf der Pfarrer ein Home&Student einsetzen (Outlook braucht er nicht), oder muss er das doppelt so teure Home&Business nehmen?
Kirchen haben einen VL Vertrag mit Microsoft. Das regelt aber alles der IT-Provider der Kirchen, der auch das Netz zur Verfügung stellt. Deshalb ist diese Frage eigentlich vollkommen überflüssig, da jeder einzelne Pfarrer (jedenfalls bei der katholischen Kirche) einen Diesntcomputer incl Kirchennetz-Anschluß hat. Hatten wir übrigens gerade im Forum hier.
Zitat von @SarekHL:
Ich schaue mir die Förderbedingungen noch mal an. Als ich sie das letzte Mal angeschaut habe, war die Nutzung im Verwaltungsbereich der Kirchengemeinden bei den Microsoft-Richtlinien ausgeschlossen.
Ok, ich konnte in Bezug auf Jirchen nur folgenden Himweis entdecken: https://www.stifter-helfen.de/taxonomy/term/517Zitat von @cykes:
@SarekHL Wenn eure Gemeinde/Kirche die entsprechenden Nachweise aufbringen kann, kannst Du mal nach der benötigten Software unter https://www.stifter-helfen.de/ schauen. Da gibt's nicht nur MS-Produkte, also vielleicht auch noch andere für euch interessante Sachen.
@SarekHL Wenn eure Gemeinde/Kirche die entsprechenden Nachweise aufbringen kann, kannst Du mal nach der benötigten Software unter https://www.stifter-helfen.de/ schauen. Da gibt's nicht nur MS-Produkte, also vielleicht auch noch andere für euch interessante Sachen.
Ich schaue mir die Förderbedingungen noch mal an. Als ich sie das letzte Mal angeschaut habe, war die Nutzung im Verwaltungsbereich der Kirchengemeinden bei den Microsoft-Richtlinien ausgeschlossen.
Notfalls ruf die einfach mal an, ich habe die als sehr hilfsbereit in Erinnerung - ist aber auch schon > 5 Jahre her, als ich mit denen Kontakt hatte.
Zitat von @SarekHL:
Ich schaue mir die Förderbedingungen noch mal an. Als ich sie das letzte Mal angeschaut habe, war die Nutzung im Verwaltungsbereich der Kirchengemeinden bei den Microsoft-Richtlinien ausgeschlossen.
Zitat von @cykes:
@SarekHL Wenn eure Gemeinde/Kirche die entsprechenden Nachweise aufbringen kann, kannst Du mal nach der benötigten Software unter https://www.stifter-helfen.de/ schauen. Da gibt's nicht nur MS-Produkte, also vielleicht auch noch andere für euch interessante Sachen.
@SarekHL Wenn eure Gemeinde/Kirche die entsprechenden Nachweise aufbringen kann, kannst Du mal nach der benötigten Software unter https://www.stifter-helfen.de/ schauen. Da gibt's nicht nur MS-Produkte, also vielleicht auch noch andere für euch interessante Sachen.
Ich schaue mir die Förderbedingungen noch mal an. Als ich sie das letzte Mal angeschaut habe, war die Nutzung im Verwaltungsbereich der Kirchengemeinden bei den Microsoft-Richtlinien ausgeschlossen.
Kein Wunder, insbesondere der Verwaltungsbereich von Kirchen hat Behördenstatus. Nachdem ich für eine Behörde tätig bin, weiß ich, daß Behörden von den Softwareherstellern, nicht nur Microsoft, wie Firmen behandelt werden, gleichgültig, ob sie nur hoheitlich tätig sind, oder auch fiskalisch (wie etwa ein Forstamt, das auch Holz verkauft). Daraus läßt sich vermuten, daß Home&Student aus Sicht Microsofts nicht zulässig ist.
Ich würde mich an Deiner Stelle trotzdem nochmal erkundigen, ob die Landeskirche oder wie auch immer die übergeordnete Organisation sich bezeichnet, nicht doch noch an einem "besseren" Rahmenvertrag teilnimmt, von dem Du vielleicht noch gar nichts weißt. Gerade weil Kirchen Behördenstatus haben. Frag' mal bei Comparex/SoftwareONE (oder vergleichbaren anderen, großen Distributoren) nach, potentiellen Kunden geben die gern Auskunft, und die kennen ALLE nur denkbaren Rahmenverträge (und können auch für den Kunden darauf zugreifen bzw. daran teilnehmen), nicht nur mit Microsoft, sondern z. B. auch Adobe u. v. w. m..
Viele Grüße
von
departure69
Zitat von @SarekHL:
Das könnte hier einer der Gründe sein. Nach meinem Stand braucht die Meldewesen-Software für Serienbriefe usw. tatsächlich Word. Aber das kläre ich noch mal. Aber letztlich: Wenn er M$ will, soll er M$ bekommen - ich möchte aber trotzdem, dass M$ daran möglichst wenig verdient
Du bist wirklich der Meinung, wenn du deine Lizenzen über einem Zwischenhändler beziehst, Microsoft weniger Gewinn macht?Das könnte hier einer der Gründe sein. Nach meinem Stand braucht die Meldewesen-Software für Serienbriefe usw. tatsächlich Word. Aber das kläre ich noch mal. Aber letztlich: Wenn er M$ will, soll er M$ bekommen - ich möchte aber trotzdem, dass M$ daran möglichst wenig verdient
Hallo,
ich las einen Bezug zu Kirchen und Microsoft.
Ich bin Admin bei der kath.Jugendfürsorge, ist selbiges wie Caraitas nur für Kinder und Jugendliche.
Was nun Microsoft und andere Software betrifft, wird die regulär bei einen Systemhaus gekauft oder ab und zu bei stifter-helfen.de.
Sicher gibts da Prozente beim reglären Einkauf, aber keinen Sonderstatus.
Pfarrer bekommen ihre Software soweit ich weis über die Diözese, die eine eigene EDV Abteilung hat.
Wie das nun bei der ev Landeskirche ist? denke ähnlich.
Problem wird nicht der Einkauf sein, sondern eine evtl Lizenzprüfung.
ich las einen Bezug zu Kirchen und Microsoft.
Ich bin Admin bei der kath.Jugendfürsorge, ist selbiges wie Caraitas nur für Kinder und Jugendliche.
Was nun Microsoft und andere Software betrifft, wird die regulär bei einen Systemhaus gekauft oder ab und zu bei stifter-helfen.de.
Sicher gibts da Prozente beim reglären Einkauf, aber keinen Sonderstatus.
Pfarrer bekommen ihre Software soweit ich weis über die Diözese, die eine eigene EDV Abteilung hat.
Wie das nun bei der ev Landeskirche ist? denke ähnlich.
Problem wird nicht der Einkauf sein, sondern eine evtl Lizenzprüfung.
Zitat von @SarekHL:
Es ging ja nicht um den Zwischenhändler, sondern um die Nutzung des höchstrichterlich anerkannten Rechts, Software weiterverkaufen und demzufolge auch gebrauchte Software nutzen zu dürfen. Und natürlich macht MS weniger Gewinn, wenn der Softwarelizenzen "wiedergenutzt" werden - sonst hätten die ja nicht dagegen geklagt. Und wenn es nicht so viele unseriöse Händler gäbe, dann würde dieser Second-Hand-Markt vermutlich auch funktionieren. Aber so wie es jetzt ist, muss man ja ständig fürchten, gar keine richtige Lizenz zu erwerben. Oder dass die Händler jede Lizenz dreimal weiterverkaufen.
Zitat von @148656:
Du bist wirklich der Meinung, wenn du deine Lizenzen über einem Zwischenhändler beziehst, Microsoft weniger Gewinn macht?
Du bist wirklich der Meinung, wenn du deine Lizenzen über einem Zwischenhändler beziehst, Microsoft weniger Gewinn macht?
Es ging ja nicht um den Zwischenhändler, sondern um die Nutzung des höchstrichterlich anerkannten Rechts, Software weiterverkaufen und demzufolge auch gebrauchte Software nutzen zu dürfen. Und natürlich macht MS weniger Gewinn, wenn der Softwarelizenzen "wiedergenutzt" werden - sonst hätten die ja nicht dagegen geklagt. Und wenn es nicht so viele unseriöse Händler gäbe, dann würde dieser Second-Hand-Markt vermutlich auch funktionieren. Aber so wie es jetzt ist, muss man ja ständig fürchten, gar keine richtige Lizenz zu erwerben. Oder dass die Händler jede Lizenz dreimal weiterverkaufen.
Tja, und hier liegt der Hase im Pfeffer. Wenn ich eine Software nicht mehr benötige und den Key weitergeben will, warum sollte ich nicht den Marktüblichen Preis hierfür verlangen? An dem Lizenzschlüssel (unabhängig vom Hersteller) hängt ja mehr als nur das Recht zur Nutzung. Support zum Beispiel. In einigen Fällen sogar ein Preisnachlass bei einem Upgrade auf die neue Version.
Und solange es Personen gibt, die nur den reinen Einkaufspreis sehen und nicht den Mehrwert, wird es immer findige Händler und willige Opfer geben. Da können Richter noch soviele Urteile sprechen.
Hase in Pfeffersauce ... lecker
Pfui, schäm dich ! Wenn das der heilige_Franz_von_Assisi wüsste.Zitat von @SarekHL:
Hase in Pfeffersauce ... lecker
Ich bevorzuge da Rindvieh 😅Zitat von @148656:
Tja, und hier liegt der Hase im Pfeffer.
Tja, und hier liegt der Hase im Pfeffer.
Hase in Pfeffersauce ... lecker
Wenn ich eine Software nicht mehr benötige und den Key weitergeben will, warum sollte ich nicht den Marktüblichen Preis hierfür verlangen?
Zum Beispiel, weil es nicht die aktuellste Version ist? In Gebrauchtshops werden ja auch frühere Versionen wie Office 2016 verkauft. Wenn ich so eine Version verkaufen wollte, würde ich natürlich nicht den Marktpreis nehmen, den für den bekommt man ja in der Regek die aktuelle Version.
Also eigentlich ist das mit der Gebrauchtsoftware eine gute Idee - gerade für Leute, die nicht immer das Neueste brauchen. Aber leider gibt es so viele schwarze Schafe, dass man die wenigen weißen kaum findet
Office 2016 erhält noch bis 2025 erweiterten Support. Dann EOL und der Datenschutzbeauftragte macht LOL.
Zitat von @148656:
Zitat von @SarekHL:
Hase in Pfeffersauce ... lecker
Ich bevorzuge da Rindvieh 😅Zitat von @148656:
Tja, und hier liegt der Hase im Pfeffer.
Tja, und hier liegt der Hase im Pfeffer.
Hase in Pfeffersauce ... lecker
Also Hase (oder Kaninchen) in leckerer Rotweinsauce ist auch nicht zu verachten.
lks
Zitat von @Visucius:
und den Key weitergeben will, warum sollte ich nicht den Marktüblichen Preis hierfür verlangen?
Warum wohl …. weils keiner zahlt! Deswegen finde ich die Logik: „Wenns teuer ist muss es doch authentisch sein“ auch maximal - ich sach mal Verkäuferfreundlich 😉Ich bin ja auch zu dem Zeitpunkt ein Verkäufer. Und Mal ehrlich, wer kauft sich schon Software, die er nicht benötigt. Der Softwareimplementierung geht immer eine Bedarfsanalyse vorraus. Und selbst wenn dort falsche Entscheidungen getroffen wurden, ist es abgeschrieben. Ein Hoch auf den Fiskus 😂
Wenn Bildungseinrichtungen etc. zum Standort gehören, lässt sich mit Stifter helfen sicher was machen. "legale" Gebrauchtversionen gibt es zBsp bei softcloud, aber dann ist es tatsächlich bei weitem nicht mehr im 10Euro Bereich.
Was Software die nicht benötigt und trotzdem gekauft wird angeht, das sehe ich jeden Tag. Da werden ganze Abteilungen mit Pro ausgestattet, weil einer sich mal den Publisher ansehen will. Office wird gekauft, weil man sich mit Outlook auskennt (als ob!)... OpenSource ist das Einzige, was ich geschäftlich nutze, aber bei den Kunden habe ich das schon lange aufgegeben. Manche Server laufen unter Debian, Alles andere bekommt Microsoft, weil auch die meiste Branchensoftware davon abhängt.
Was Software die nicht benötigt und trotzdem gekauft wird angeht, das sehe ich jeden Tag. Da werden ganze Abteilungen mit Pro ausgestattet, weil einer sich mal den Publisher ansehen will. Office wird gekauft, weil man sich mit Outlook auskennt (als ob!)... OpenSource ist das Einzige, was ich geschäftlich nutze, aber bei den Kunden habe ich das schon lange aufgegeben. Manche Server laufen unter Debian, Alles andere bekommt Microsoft, weil auch die meiste Branchensoftware davon abhängt.
Zitat von @onkeldata:
Was Software die nicht benötigt und trotzdem gekauft wird angeht, das sehe ich jeden Tag. Da werden ganze Abteilungen mit Pro ausgestattet, weil einer sich mal den Publisher ansehen will. Office wird gekauft, weil man sich mit Outlook auskennt (als ob!)... OpenSource ist das Einzige, was ich geschäftlich nutze, aber bei den Kunden habe ich das schon lange aufgegeben. Manche Server laufen unter Debian, Alles andere bekommt Microsoft, weil auch die meiste Branchensoftware davon abhängt.
Was Software die nicht benötigt und trotzdem gekauft wird angeht, das sehe ich jeden Tag. Da werden ganze Abteilungen mit Pro ausgestattet, weil einer sich mal den Publisher ansehen will. Office wird gekauft, weil man sich mit Outlook auskennt (als ob!)... OpenSource ist das Einzige, was ich geschäftlich nutze, aber bei den Kunden habe ich das schon lange aufgegeben. Manche Server laufen unter Debian, Alles andere bekommt Microsoft, weil auch die meiste Branchensoftware davon abhängt.
Gerade vor einer Studne habe ich die Pizzeria meines Vertrauens von Microsoft Office auf Openoffice umgestellt. Der "Cheffe" rief um Hilfe, weil sein MS-Office so komische Meldungen von sich gab, als er die Karte für den Mittagstisch diese Woche erstellen wollte. Hat sich rausgestellt, er hatte ein Office 365, dessen Abo abgelaufen ist.
Nachdem er nur "Speisekarten" mit dem Office macht, habe ich im kurzerhand OpenOffice draufgebügelt und alles wurde gut.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Nachdem er nur "Speisekarten" mit dem Office macht, habe ich im kurzerhand OpenOffice draufgebügelt und alles wurde gut.
Würde inzwischen gleich zu LibreOffice greifen.Nachdem er nur "Speisekarten" mit dem Office macht, habe ich im kurzerhand OpenOffice draufgebügelt und alles wurde gut.
https://de.libreoffice.org
Unter anderem auch den Vorteil auch direkt in den MS Formaten speichern zu können.
Joar lks,
Manchmal lohnt es sich, den Kunden nach dem Verwendungszweck zu fragen. Oftmals gibt es bessere Tools um den ganzen Prozess günstiger zu gestalten.
Gruß
C.C.
Manchmal lohnt es sich, den Kunden nach dem Verwendungszweck zu fragen. Oftmals gibt es bessere Tools um den ganzen Prozess günstiger zu gestalten.
Gruß
C.C.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Gerade vor einer Studne habe ich die Pizzeria meines Vertrauens von Microsoft Office auf Openoffice umgestellt. Der "Cheffe" rief um Hilfe, weil sein MS-Office so komische Meldungen von sich gab, als er die Karte für den Mittagstisch diese Woche erstellen wollte. Hat sich rausgestellt, er hatte ein Office 365, dessen Abo abgelaufen ist.
Nachdem er nur "Speisekarten" mit dem Office macht, habe ich im kurzerhand OpenOffice draufgebügelt und alles wurde gut.
lks
Gerade vor einer Studne habe ich die Pizzeria meines Vertrauens von Microsoft Office auf Openoffice umgestellt. Der "Cheffe" rief um Hilfe, weil sein MS-Office so komische Meldungen von sich gab, als er die Karte für den Mittagstisch diese Woche erstellen wollte. Hat sich rausgestellt, er hatte ein Office 365, dessen Abo abgelaufen ist.
Nachdem er nur "Speisekarten" mit dem Office macht, habe ich im kurzerhand OpenOffice draufgebügelt und alles wurde gut.
lks
@Lochkartenstanzer: Ehrliches Interesse: Hast du das für Pizza und Rotwein oder für Moneten oder als Freundschaftsdienst gemacht? Hatte ähnliches mit meinem Lieblingskiosk. Hatte Rabatt beim Bier. Immerhin. Aber nie wieder. Freizeit ist Freizeit.
@SarekHL: Es gibt doch seriöse Gebrauchthändler. Die kennst du alter Hase so gut wie ich. Ist halt da immer noch mit "Geldausgeben" verbunden. Die Kirche kann das bezahlen. Und muss (!) sich wie die öffentlichen Verwaltungen um Lizenzverträge bemühen. Da sind Rabatte drin von denen ich nur träumen kann. Warum das in deiner Gemeinde immer an dir hängen bleibt? Beneide dich nicht. Kannste da nicht mal Gas geben, dass VL-Verträge abgeschlossen werden von denen nicht nur Rom profitiert?
LG
Buc
Zitat von @the-buccaneer:
@Lochkartenstanzer: Ehrliches Interesse: Hast du das für Pizza und Rotwein oder für Moneten oder als Freundschaftsdienst gemacht? Hatte ähnliches mit meinem Lieblingskiosk. Hatte Rabatt beim Bier. Immerhin. Aber nie wieder. Freizeit ist Freizeit.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Gerade vor einer Studne habe ich die Pizzeria meines Vertrauens von Microsoft Office auf Openoffice umgestellt. Der "Cheffe" rief um Hilfe, weil sein MS-Office so komische Meldungen von sich gab, als er die Karte für den Mittagstisch diese Woche erstellen wollte. Hat sich rausgestellt, er hatte ein Office 365, dessen Abo abgelaufen ist.
Nachdem er nur "Speisekarten" mit dem Office macht, habe ich im kurzerhand OpenOffice draufgebügelt und alles wurde gut.
lks
Gerade vor einer Studne habe ich die Pizzeria meines Vertrauens von Microsoft Office auf Openoffice umgestellt. Der "Cheffe" rief um Hilfe, weil sein MS-Office so komische Meldungen von sich gab, als er die Karte für den Mittagstisch diese Woche erstellen wollte. Hat sich rausgestellt, er hatte ein Office 365, dessen Abo abgelaufen ist.
Nachdem er nur "Speisekarten" mit dem Office macht, habe ich im kurzerhand OpenOffice draufgebügelt und alles wurde gut.
lks
@Lochkartenstanzer: Ehrliches Interesse: Hast du das für Pizza und Rotwein oder für Moneten oder als Freundschaftsdienst gemacht? Hatte ähnliches mit meinem Lieblingskiosk. Hatte Rabatt beim Bier. Immerhin. Aber nie wieder. Freizeit ist Freizeit.
Bei Kleinigkeiten springt da Essen für die ganze Familie (immerhin im Wert laut "Preisliste" von 30-50 Euro) raus. Ansonsten wird regulär abgerechnet. Irgendwann landet das Geld aber doch bei ihm, weil ich mehr bei ihm esse, als ich für ihn arbeite.
lks