95169
17.06.2020
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Serverkonfiguration für Kleinunternehmen
Hallo Zusammen
Ich betreue primär Kleinunternehmen und Arztpraxen mit 4 - 20 PC-Arbeitsplätze, das Abrechnungssystem läuft mit mysql oder MS-SQL Express.
User-Logins sind max. 10
Und ganz klar mit einem beschränktes Budget.
In den letzten Jahren habe ich zeitlich bedingt oftmals nur ein Server ohne Virtualisierung installiert und alles auf einem System laufen gelassen.
Jetzt habe ich mehr Zeit um mich mal für eine Standartlösung zu kümmern.
Das Hauptproblem sind einige Tabellen mit ein paar 100'000 Einträge (Artikelstamm und Laborwerte) welche verarbeitet werden müssen.
Meine Überlegungen gehen in diese Richtung:
Hardware:
2 x 1TB HD (Raid1)
2 x 1TB SSD (Raid1)
48GB RAM
Megaraid-Controller
2 x LAN
Intel Xeon
oder die neuen Synology-NAs mit Virtualisierung
Konfiguration
Hyper-V Host 512GB HD / 8GB RAM
1 x DC 512GB HD / 8GB RAM (virtualisiert)
1 x DB-Server 1TB SSD / 32GB RAM (virtualisiert)
Software:
1 x Server 2019 Essentails (1 x Hyper-V und 1 x DC)
1 x Windows 10 prof für DB-Server
Frage:
- Sinnvoll, oder wo sollte ich noch etwa anpassen?
- Lizenzen, so möglich?
Grüessli
Ich betreue primär Kleinunternehmen und Arztpraxen mit 4 - 20 PC-Arbeitsplätze, das Abrechnungssystem läuft mit mysql oder MS-SQL Express.
User-Logins sind max. 10
Und ganz klar mit einem beschränktes Budget.
In den letzten Jahren habe ich zeitlich bedingt oftmals nur ein Server ohne Virtualisierung installiert und alles auf einem System laufen gelassen.
Jetzt habe ich mehr Zeit um mich mal für eine Standartlösung zu kümmern.
Das Hauptproblem sind einige Tabellen mit ein paar 100'000 Einträge (Artikelstamm und Laborwerte) welche verarbeitet werden müssen.
Meine Überlegungen gehen in diese Richtung:
Hardware:
2 x 1TB HD (Raid1)
2 x 1TB SSD (Raid1)
48GB RAM
Megaraid-Controller
2 x LAN
Intel Xeon
oder die neuen Synology-NAs mit Virtualisierung
Konfiguration
Hyper-V Host 512GB HD / 8GB RAM
1 x DC 512GB HD / 8GB RAM (virtualisiert)
1 x DB-Server 1TB SSD / 32GB RAM (virtualisiert)
Software:
1 x Server 2019 Essentails (1 x Hyper-V und 1 x DC)
1 x Windows 10 prof für DB-Server
Frage:
- Sinnvoll, oder wo sollte ich noch etwa anpassen?
- Lizenzen, so möglich?
Grüessli
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21 Kommentare
Neuester Kommentar
Zitat von @95169:
Hallo Zusammen
Hallo Zusammen
Moin
Ich betreue primär Kleinunternehmen und Arztpraxen mit 4 - 20 PC-Arbeitsplätze, das Abrechnungssystem läuft mit mysql oder MS-SQL Express.
User-Logins sind max. 10
User-Logins sind max. 10
ok
Und ganz klar mit einem beschränktes Budget.
das ist wie beschränkt?
In den letzten Jahren habe ich zeitlich bedingt oftmals nur ein Server ohne Virtualisierung installiert und alles auf einem System laufen gelassen.
Zeit nehmen es richtig zu machen oder es lassen...
Jetzt habe ich mehr Zeit um mich mal für eine Standartlösung zu kümmern.
gibts sowas ?
Das Hauptproblem sind einige Tabellen mit ein paar 100'000 Einträge (Artikelstamm und Laborwerte) welche verarbeitet werden müssen.
paar 100k sind dann wie viel ? Wie ist denn die aktuelle Auslastung im Hochbetrieb ?
Meine Überlegungen gehen in diese Richtung:
Hardware:
2 x 1TB HD (Raid1)
2 x 1TB SSD (Raid1)
48GB RAM
Megaraid-Controller
2 x LAN
Intel Xeon
Hardware:
2 x 1TB HD (Raid1)
2 x 1TB SSD (Raid1)
48GB RAM
Megaraid-Controller
2 x LAN
Intel Xeon
Für nen Admin der damit Geld verdienen will, kann man schon genauere Angaben erwarten.
oder die neuen Synology-NAs mit Virtualisierung
Konfiguration
Hyper-V Host 512GB HD / 8GB RAM
1 x DC 512GB HD / 8GB RAM (virtualisiert)
1 x DB-Server 1TB SSD / 32GB RAM (virtualisiert)
Konfiguration
Hyper-V Host 512GB HD / 8GB RAM
1 x DC 512GB HD / 8GB RAM (virtualisiert)
1 x DB-Server 1TB SSD / 32GB RAM (virtualisiert)
siehe oben
Software:
1 x Server 2019 Essentails (1 x Hyper-V und 1 x DC)
1 x Server 2019 Essentails (1 x Hyper-V und 1 x DC)
Darf nicht
1 x Windows 10 prof für DB-Server
Really ?
Frage:
- Sinnvoll, oder wo sollte ich noch etwa anpassen?
- Sinnvoll, oder wo sollte ich noch etwa anpassen?
aus meiner Sicht alles ziemlich naiv und sieht mir nach billigen Gebastel ohne Hintergrundwissen aus.
- Lizenzen, so möglich?
NeinGrüessli
Gruss
moin...
Meine Überlegungen gehen in diese Richtung:
Hardware:
2 x 1TB HD (Raid1)
mach auch gleich mit SSD
achte drauf, das du bei SQL in der regel GHz leistung brauchst, und nicht unmengen an CPU Core...
oder die neuen Synology-NAs mit Virtualisierung
lass das mal sein
Konfiguration
Hyper-V Host 512GB HD / 8GB RAM
1 x DC 512GB HD / 8GB RAM (virtualisiert)
1 x DB-Server 1TB SSD / 32GB RAM (virtualisiert)
Software:
1 x Server 2019 Essentails (1 x Hyper-V und 1 x DC)
und was ist mit dem DB Server, plane besser eine weiter VM ein... nicht alles auf dem DC odet Hyper-V host
Frage:
- Sinnvoll, oder wo sollte ich noch etwa anpassen?
ja anpassen...
Grüessli
Frank
Zitat von @95169:
Hallo Zusammen
Ich betreue primär Kleinunternehmen und Arztpraxen mit 4 - 20 PC-Arbeitsplätze, das Abrechnungssystem läuft mit mysql oder MS-SQL Express.
User-Logins sind max. 10
Und ganz klar mit einem beschränktes Budget.
In den letzten Jahren habe ich zeitlich bedingt oftmals nur ein Server ohne Virtualisierung installiert und alles auf einem System laufen gelassen.
Jetzt habe ich mehr Zeit um mich mal für eine Standartlösung zu kümmern.
Das Hauptproblem sind einige Tabellen mit ein paar 100'000 Einträge (Artikelstamm und Laborwerte) welche verarbeitet werden müssen.
ist ja nicht viel Hallo Zusammen
Ich betreue primär Kleinunternehmen und Arztpraxen mit 4 - 20 PC-Arbeitsplätze, das Abrechnungssystem läuft mit mysql oder MS-SQL Express.
User-Logins sind max. 10
Und ganz klar mit einem beschränktes Budget.
In den letzten Jahren habe ich zeitlich bedingt oftmals nur ein Server ohne Virtualisierung installiert und alles auf einem System laufen gelassen.
Jetzt habe ich mehr Zeit um mich mal für eine Standartlösung zu kümmern.
Das Hauptproblem sind einige Tabellen mit ein paar 100'000 Einträge (Artikelstamm und Laborwerte) welche verarbeitet werden müssen.
Meine Überlegungen gehen in diese Richtung:
Hardware:
2 x 1TB HD (Raid1)
2 x 1TB SSD (Raid1)
eher ein Raud 10 mit SSD48GB RAM
mach gleich 64GBMegaraid-Controller
jo welchen genau? aber bitte mit BBU2 x LAN
jo...Intel Xeon
was für einen?achte drauf, das du bei SQL in der regel GHz leistung brauchst, und nicht unmengen an CPU Core...
oder die neuen Synology-NAs mit Virtualisierung
Konfiguration
Hyper-V Host 512GB HD / 8GB RAM
1 x DC 512GB HD / 8GB RAM (virtualisiert)
1 x DB-Server 1TB SSD / 32GB RAM (virtualisiert)
Software:
1 x Server 2019 Essentails (1 x Hyper-V und 1 x DC)
1 x Windows 10 prof für DB-Server
windows 10 als VM ist ein absulutes NOGO... macgh es gleich richtig, server 2019!Frage:
- Sinnvoll, oder wo sollte ich noch etwa anpassen?
- Lizenzen, so möglich?
neinGrüessli
Zitat von @95169:
das Abrechnungssystem läuft mit mysql
beschränktes Budget
Jetzt habe ich mehr Zeit um mich mal für eine Standartlösung zu kümmern.
Guten Morgen,das Abrechnungssystem läuft mit mysql
beschränktes Budget
Jetzt habe ich mehr Zeit um mich mal für eine Standartlösung zu kümmern.
dann könntest du den DB-Server auf Linux aufsetzen.
Hallo,
Falls irgendwann mal im Raum steht, dass auch außer der DB auch sonstige Windowssoftware auf dem Server laufen soll, würde ich von einem NAS Abstand nehmen.
Zur Konfiguration:
Dein ganzes System wirkt fragmentiert. Sowohl vom Festplattenplatz wie auf der OS Ebene. Einfacher ist meist besser.
Nimm nur ein (großes) RAID, schaufel Windows Server 2019 drauf, virtualisiere den DC (mit weniger RAM und HDD) und lass den den DB-Server nativ laufen. Den kann man zwar virtualisieren (was tatsächlich auch Sinn machen kann), ist aber durch die Virtualisierung des DCs nicht zwingend notwendig. Ohne DC Serverrolle kann das System im Notfall nämlich durchaus auf eine andere Hardware bewegt werden (DISM lässt grüßen).
Grüße
- Statt der 2 x RAID 1 würde ich daraus ein 1 x RAID 10 machen. Dann reichen auch HDDs für das Einsatzprofil und es bleibt mehr vom knappen Budget für andere Sachen übrig.
- Mind. 64 GB RAM bitte. Der Mehrpreis ist zu vernachlässigen, aber die gesamten DBs können dann mehr oder weniger vollständig im RAM gehalten werden, so dass es dann letzten Endes egal ist, ob SSDs im System verbaut sind oder HDDs.
- Controller bitte batteriegepuffert.
Falls irgendwann mal im Raum steht, dass auch außer der DB auch sonstige Windowssoftware auf dem Server laufen soll, würde ich von einem NAS Abstand nehmen.
Zur Konfiguration:
- Nimm bitte Windows Server statt Essentials. Mit Win Server 2019 hast Du 2 Instanzen, bei Essentials nur eine. Als Hyper V Server kannst Du den Windows Server 2019 Hyper-V Host nehmen, der ist *kostenlos*.
- Die Platten-/RAM-Aufteilung ist merkwürdig (der Hyper-V Server bekommt normalerweise alle Ressourcen der Maschine und wozu braucht ein DC 512GB HD?)
- Finger weg von Windows 10 Pro als virt. Maschine. Nimmst Du Win Server 2019, brauchst Du das auch nicht.
Dein ganzes System wirkt fragmentiert. Sowohl vom Festplattenplatz wie auf der OS Ebene. Einfacher ist meist besser.
Nimm nur ein (großes) RAID, schaufel Windows Server 2019 drauf, virtualisiere den DC (mit weniger RAM und HDD) und lass den den DB-Server nativ laufen. Den kann man zwar virtualisieren (was tatsächlich auch Sinn machen kann), ist aber durch die Virtualisierung des DCs nicht zwingend notwendig. Ohne DC Serverrolle kann das System im Notfall nämlich durchaus auf eine andere Hardware bewegt werden (DISM lässt grüßen).
Grüße
Hallo,
ein Blick in das Handbuch der Auswertungssoftware beantwortet doch die Frage nach den Systemanforderungen...?!?
Im Zweifelsfall hat der Hersteller sicher auch eine Telefonnummer.
Gruß,
Jörg
ein Blick in das Handbuch der Auswertungssoftware beantwortet doch die Frage nach den Systemanforderungen...?!?
Im Zweifelsfall hat der Hersteller sicher auch eine Telefonnummer.
Gruß,
Jörg
Hallo,
Herzlich Willkommen im Internet: Quoting (Zitieren)
Unglaublich, dass man *hier* andere Teilnehmer daran erinnern muss.
Gruß,
Jörg
Zitat von @Uschade:
Leute...jetzt lasst es doch mal gut sein und bitte...anwortet doch auf den kompletten Text und pickt nicht jedes mal Zeile für Zeile raus und kommentiert die dann...
Leute...jetzt lasst es doch mal gut sein und bitte...anwortet doch auf den kompletten Text und pickt nicht jedes mal Zeile für Zeile raus und kommentiert die dann...
Herzlich Willkommen im Internet: Quoting (Zitieren)
Unglaublich, dass man *hier* andere Teilnehmer daran erinnern muss.
Gruß,
Jörg
Moin,
Sinnvoll wäre ein Konzept, daß Peripherie und Umwelt einschließt.
Hierzu gehört ne USV, Backuphardware und ein entsprechendes Konzept.
Ich würde die vorhandene Infrastruktur mit einbeziehen. Speziell für Netzwerk, Fax und Kommunikation allgemein solltest du ein tragfähiges Konzept haben.
Gruß Grinskeks
- SQL Express macht keinen Spaß, sobald die ~1GB Ram Limitation für den Buffer cache erreicht ist. CPU wird ebenfalls limitiert.
- Ich würde keine HDD verbauen bei dem geringen Kapazitätsbedarf - SSD Raid 10 oder NVMe Raid 1.
- Der Datenbankserver sollte auf einem Server-Betriebssystem laufen.
Sinnvoll wäre ein Konzept, daß Peripherie und Umwelt einschließt.
Hierzu gehört ne USV, Backuphardware und ein entsprechendes Konzept.
Ich würde die vorhandene Infrastruktur mit einbeziehen. Speziell für Netzwerk, Fax und Kommunikation allgemein solltest du ein tragfähiges Konzept haben.
Gruß Grinskeks
Zitat von @Grinskeks:
Sinnvoll wäre ein Konzept, daß Peripherie und Umwelt einschließt.
Hierzu gehört ne USV, Backuphardware und ein entsprechendes Konzept.
Guter Hinweis,Sinnvoll wäre ein Konzept, daß Peripherie und Umwelt einschließt.
Hierzu gehört ne USV, Backuphardware und ein entsprechendes Konzept.
erfahrungsgemäß lassen es Unternehmen in der Größenordnung aber gern erst krachen, bevor das "beschränkte Budget" aufgebohrt wird.
Ich tippe also hier auf "Die ultimative KOSTENLOSE Backup-Lösung für VMware und Hyper-V" (Zitat: Veeam) auf eine oder mehrere per USB angeschlossenen Festplatten nach Generationenprinzip.
Moin.
Von der Virtualisierung auf den Synologys kann ich dir nur abraten - zumindest aktuelle Systeme laufen da leider nur sehr, sehr zäh. Grund dafür sind die meist lahmen Intel-CPUs in den bezahlbaren NAS-Systemen und eine nicht ganz aktuelle Virtualisierungsplattform (um das mal diplomatisch auszudrücken). Bei begrenztem Budget scheiden die Synologys mit richtig Bumms dann wohl eher aus, zumal man dann auch gleich nen echten Server hinstellen kann.
Cheers,
jsysde
Von der Virtualisierung auf den Synologys kann ich dir nur abraten - zumindest aktuelle Systeme laufen da leider nur sehr, sehr zäh. Grund dafür sind die meist lahmen Intel-CPUs in den bezahlbaren NAS-Systemen und eine nicht ganz aktuelle Virtualisierungsplattform (um das mal diplomatisch auszudrücken). Bei begrenztem Budget scheiden die Synologys mit richtig Bumms dann wohl eher aus, zumal man dann auch gleich nen echten Server hinstellen kann.
Cheers,
jsysde
Zitat von @Grinskeks:
Bei SQL-Express kommt es darauf an. Bei seiner anzunehmenden DB-Größe kann das durchaus reichen und auch die CPU-Limitierung muss bei den wenigen Benutzern kein Hindernis sein.- SQL Express macht keinen Spaß, sobald die ~1GB Ram Limitation für den Buffer cache erreicht ist. CPU wird ebenfalls limitiert.[...]
SSD RAID 10 ist ohne Frage die beste Lösung. Vier SSDs kosten nur erheblich mehr als 4 HDDs. Wenn die Workload eher gering ist (und davon gehe ich aus), können die SSDs ihren Geschwindigkeitsvorteil kaum ausspielen. Irgendwann ist eh alles im Cache, genügend RAM vorausgesetzt. Für das eingesparte Geld würde ich lieber zu einem vernünftigen Server OS greifen als Essentials.
Zu dem Rest: Zustimmung, Zustimmung, Zustimmung.
Eigentlich ist es egal wie lang Tabellen sind.
Wichtiger sind deren Datentypen, die Indexe die die Datenbank-Engine generiert und natürlich optimale Abfragen.
Wir haben unsere Datenbanken allein über optimierte Datentypen und Abfragen um ein Vielfaches beschleunigt. Partitionierte Tabellen mit Milliarden Einträge und entsprechenden Relationen sind nicht langsamer als eine Tabelle mit einem Wert.
Dafür brummt der Index der vom RAM lebt.
Bezüglich der Hardware wird dir jeder was anderes erzählen.
Eine "fertige" Hyperconverged Lösung mit SDN ist nichts für dich?
Wichtiger sind deren Datentypen, die Indexe die die Datenbank-Engine generiert und natürlich optimale Abfragen.
Wir haben unsere Datenbanken allein über optimierte Datentypen und Abfragen um ein Vielfaches beschleunigt. Partitionierte Tabellen mit Milliarden Einträge und entsprechenden Relationen sind nicht langsamer als eine Tabelle mit einem Wert.
Dafür brummt der Index der vom RAM lebt.
Bezüglich der Hardware wird dir jeder was anderes erzählen.
Eine "fertige" Hyperconverged Lösung mit SDN ist nichts für dich?
Das ist nur eine Frage der Relationen. Arbeitszeit ist deutlich teurer.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Das ist nur eine Frage der Relationen. Arbeitszeit ist deutlich teurer.
lks
Müssen viele Daten geschoben werden: Ja, sicherlich.Das ist nur eine Frage der Relationen. Arbeitszeit ist deutlich teurer.
lks
Wenn ich mir aber die Klientel des Threaderöffners anschaue (und solche Kunden habe ich auch einige): Das ist Word, Excel & Thunderbird. Dann noch Arztpraxissoftware/Stammdatensystem/Lagerverwaltung o.ä.
Da kann der Serienbrief für Word problemlos von der Platte gelesen werden statt von der SSD, zumal jedes RAID (auch HDD) schneller ist als das GigabitLAN. Abgesehen davon landen die meisten Sachen sehr schnell im Dateichache und dann ist es sowieso egal. Bei dem Anwendungsprofil sehe ich keinen echten Mehrwert für ein SSD-RAID...
Zitat von @eichler-it:
Da kann der Serienbrief für Word problemlos von der Platte gelesen werden statt von der SSD, zumal jedes RAID (auch HDD) schneller ist als das GigabitLAN. Abgesehen davon landen die meisten Sachen sehr schnell im Dateichache und dann ist es sowieso egal. Bei dem Anwendungsprofil sehe ich keinen echten Mehrwert für ein SSD-RAID...
Da kann der Serienbrief für Word problemlos von der Platte gelesen werden statt von der SSD, zumal jedes RAID (auch HDD) schneller ist als das GigabitLAN. Abgesehen davon landen die meisten Sachen sehr schnell im Dateichache und dann ist es sowieso egal. Bei dem Anwendungsprofil sehe ich keinen echten Mehrwert für ein SSD-RAID...
Das merkt mann dann, wenn man Wartugnsarbeiten am Server durchführt.
lks
Moin,
Hüüülfe !!!
"Sinnvoll, oder wo sollte ich noch etwa anpassen"
Systemvoraussetzungen des jeweiligen PVS durchlesen, sklavisch daran halten, aber 20 - 30% Luft nach oben geben.
Wenn man solche Fragen in ein Forum setzen muss, sollte man keine Arztpraxen betreuen (dürfen). Meine Meinung ...
Trotzdem LG, Thomas
ich betreue primär Kleinunternehmen und Arztpraxen
Hüüülfe !!!
"Sinnvoll, oder wo sollte ich noch etwa anpassen"
Systemvoraussetzungen des jeweiligen PVS durchlesen, sklavisch daran halten, aber 20 - 30% Luft nach oben geben.
Wenn man solche Fragen in ein Forum setzen muss, sollte man keine Arztpraxen betreuen (dürfen). Meine Meinung ...
Trotzdem LG, Thomas
moin...
Trotzdem LG, Thomas
Frank
Zitat von @keine-ahnung:
Moin,
Hüüülfe !!!
"Sinnvoll, oder wo sollte ich noch etwa anpassen"
Systemvoraussetzungen des jeweiligen PVS durchlesen, sklavisch daran halten, aber 20 - 30% Luft nach oben geben.
Wenn man solche Fragen in ein Forum setzen muss, sollte man keine Arztpraxen betreuen (dürfen). Meine Meinung ...
dem stimme ich auch vollkommen zu!Moin,
ich betreue primär Kleinunternehmen und Arztpraxen
Hüüülfe !!!
"Sinnvoll, oder wo sollte ich noch etwa anpassen"
Systemvoraussetzungen des jeweiligen PVS durchlesen, sklavisch daran halten, aber 20 - 30% Luft nach oben geben.
Wenn man solche Fragen in ein Forum setzen muss, sollte man keine Arztpraxen betreuen (dürfen). Meine Meinung ...
Trotzdem LG, Thomas
Frank
Zitat von @Vision2015:
moin...
Das gilt generell für alle Kundensysteme.moin...
Zitat von @keine-ahnung:
Moin,
Hüüülfe !!!
"Sinnvoll, oder wo sollte ich noch etwa anpassen"
Systemvoraussetzungen des jeweiligen PVS durchlesen, sklavisch daran halten, aber 20 - 30% Luft nach oben geben.
Wenn man solche Fragen in ein Forum setzen muss, sollte man keine Arztpraxen betreuen (dürfen). Meine Meinung ...
dem stimme ich auch vollkommen zu!Moin,
ich betreue primär Kleinunternehmen und Arztpraxen
Hüüülfe !!!
"Sinnvoll, oder wo sollte ich noch etwa anpassen"
Systemvoraussetzungen des jeweiligen PVS durchlesen, sklavisch daran halten, aber 20 - 30% Luft nach oben geben.
Wenn man solche Fragen in ein Forum setzen muss, sollte man keine Arztpraxen betreuen (dürfen). Meine Meinung ...
Trotzdem LG, Thomas
Frank
Gruss Penny.