service Servicename restart unter debian
Hallo
es ist zwar nur eine kleinigkeit aber es stört mich Trotzdem!
Unter Fedora Core 6 genügt es ja wenn man nur z.B.: (service bind restart) um dies neu zu starten!
unter Debian funktioniert dies aber nicht! weiß da jemand ob es da eine andere Abkürzung benötigt den
manchmal ist es schon mühsehlig wenn man den ganzen Pfad suchen muß wo er genau ist
z.B.: /etc/init.d/dhcpd3-server restart
vielleicht kann mir da jemand helfen bin für jeden rat dankbar
mfg hans- jörg
es ist zwar nur eine kleinigkeit aber es stört mich Trotzdem!
Unter Fedora Core 6 genügt es ja wenn man nur z.B.: (service bind restart) um dies neu zu starten!
unter Debian funktioniert dies aber nicht! weiß da jemand ob es da eine andere Abkürzung benötigt den
manchmal ist es schon mühsehlig wenn man den ganzen Pfad suchen muß wo er genau ist
z.B.: /etc/init.d/dhcpd3-server restart
vielleicht kann mir da jemand helfen bin für jeden rat dankbar
mfg hans- jörg
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Ausgedruckt am: 24.12.2024 um 16:12 Uhr
6 Kommentare
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Da gibt's doch nicht's zu suchen. Die Service-Startskripte liegen bei Debian alle in /etc/init.d/ (uebrigens auch bei Fedora, da gibt es halt nur dieses Shortcut-Skript). Packe den Pfad also für den root-User in die PATH-Umgebungsvariable und schon kannst du dir die Eingabe des Pfads sparen. Alternativ verlinkst du die Skripte einfach in einen der Ordner, die in $PATH stehen.
möchte ich dies irgenwie auf dem
gleichen nenner bringen.
gleichen nenner bringen.
der gleiche nenner heisst LSB. dieser schreibt vor wo was zu liegen hat. viele distris halten sich daran. einige mehr, andere weniger. manche schreiben zusätzlich noch zeux und aliase für die user damit die sich überhaupt keinen kopf mehr machen müssen.
letzteres halte ich für eine schlechte lösung! denn auf diese weise WEIS der Benutzer einfach auch nicht mehr was er da eigentlich macht und was er damit auslöst. wer es bequem haben will soll es sich selbst bequem machen. somit weis er auch was dahintersteckt.
zurück zur LSB. die Linux Standard Base definiert z.b. da die init-scripte (dienste start/stop-scripte) unter /etc/init.d/ zu liegen haben. das ist bei allen gängigen distris der fall. wenn du also alles unter einen hut bringen willst halte dich selbst an die lsb und verwende einfach /etc/init.d/dienstname start/stop .
das sollte unter suse genauso gehen wie unter redhat und debian.