Starker Name des Rollbacktreiberknotens?
Hallo,
also ich habe schon viele Übersetzungen gesehen, aber was ein starker Name eines Rollbacktreiberknotens sein soll, keine Ahnung.
Habe nur so die diversen Einstellungen der Grafikkarte auf einem älteren VISTA-PC angesehen.
also ich habe schon viele Übersetzungen gesehen, aber was ein starker Name eines Rollbacktreiberknotens sein soll, keine Ahnung.
Habe nur so die diversen Einstellungen der Grafikkarte auf einem älteren VISTA-PC angesehen.
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6 Kommentare
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Ließe sich passender übersetzen mit
"Eindeutige Bezeichnung des vorhergehenden Treibers"
Das ist ein für das System eindeutiger Bezeichner (Wie eine GUID bei Software-Komponenten) für den Treiber, welcher vor dem aktuellen eingesetzt wurde, um im Falle des Falles den Treiber auf die vorherige Version zurücksetzen zu können. Dieser ist meist zusammengesetzt aus mehren Eigenschaftsfeldern des Treibers und der HardwareID der Komponente.
Gruß grexit
"Eindeutige Bezeichnung des vorhergehenden Treibers"
Das ist ein für das System eindeutiger Bezeichner (Wie eine GUID bei Software-Komponenten) für den Treiber, welcher vor dem aktuellen eingesetzt wurde, um im Falle des Falles den Treiber auf die vorherige Version zurücksetzen zu können. Dieser ist meist zusammengesetzt aus mehren Eigenschaftsfeldern des Treibers und der HardwareID der Komponente.
Gruß grexit
manche Übersetzungen sind unsinn. Und bei Sachen im Gerätemanager sollten auch nur Leute ran, die was davon Verstehen. Diese können meistens Englisch. Aber die GraKa ist doch steinalt...
Hallo,
das Problem mit der Übersetzung von Fachtexten ist nicht nur in der IT allgegenwärtig. Um Fachtexte richtig zu übersetzen braucht man Übersetzer mit (technischen) Fachwissen, Die sind selten und teuer. Und darum versucht man gerade im Consumer-Bereich dort zu sparen: maschinelle Übersetzung oder irgendwelche Studenten mit den Sprach- aber ohne Fachkenntnisse.
Mein erster elektronischer Taschenrechner aus Japan beschrieb in der deutschsprachigen Bedienungsanleitung eine Beispielrechnung zur Verstärkung eines Operationsverstärkers mit den Worten: Vergrößerungslinse.
Oder ein original Lehrbuch zu einem Novell Netware Zertifizierungs-Lehrgang benutzte in der deutschen Übersetzung durchgängig den Begriff "Verbundnetzwerk". Was meinten sie damit? ....... Ja, richtig: das Internet.
Und nun einfach zu fordern, Fachleute müssen eben der englischen Sprache mächtig sein, greift meiner Meinung nach zu kurz. In Deutschland gilt zB. das Produktsicherheitsgesetz (in anderen europäischen Staaten vergleichbare Rechtsvorschriften) und darin wird ua. gefordert, dass die Bedienungsanleitung in Deutsch beizuliegen hat. Viele (ausländische) Firmen ziehen sich dann auf eine Kurzanleitung in der jeweiligen Landessprache zurück. Und wenn man Glück hat, gibt es das "User Guide" dann als PDF auf CD oder zum Download im "Verbundnetzwerk".
Ich weiß wovon ich rede, denn unsere Kunden fordern für unsere Sondermaschinen regelmäßig Bedienungs- und Wartungsanleitungen in der jeweiligen Landessprache. Und jeder, der eine solche Anleitung schon einmal selbst (in seiner Muttersprache) erstellt hat, weiß wie aufwändig so etwas ist.
Jürgen
das Problem mit der Übersetzung von Fachtexten ist nicht nur in der IT allgegenwärtig. Um Fachtexte richtig zu übersetzen braucht man Übersetzer mit (technischen) Fachwissen, Die sind selten und teuer. Und darum versucht man gerade im Consumer-Bereich dort zu sparen: maschinelle Übersetzung oder irgendwelche Studenten mit den Sprach- aber ohne Fachkenntnisse.
Mein erster elektronischer Taschenrechner aus Japan beschrieb in der deutschsprachigen Bedienungsanleitung eine Beispielrechnung zur Verstärkung eines Operationsverstärkers mit den Worten: Vergrößerungslinse.
Oder ein original Lehrbuch zu einem Novell Netware Zertifizierungs-Lehrgang benutzte in der deutschen Übersetzung durchgängig den Begriff "Verbundnetzwerk". Was meinten sie damit? ....... Ja, richtig: das Internet.
Und nun einfach zu fordern, Fachleute müssen eben der englischen Sprache mächtig sein, greift meiner Meinung nach zu kurz. In Deutschland gilt zB. das Produktsicherheitsgesetz (in anderen europäischen Staaten vergleichbare Rechtsvorschriften) und darin wird ua. gefordert, dass die Bedienungsanleitung in Deutsch beizuliegen hat. Viele (ausländische) Firmen ziehen sich dann auf eine Kurzanleitung in der jeweiligen Landessprache zurück. Und wenn man Glück hat, gibt es das "User Guide" dann als PDF auf CD oder zum Download im "Verbundnetzwerk".
Ich weiß wovon ich rede, denn unsere Kunden fordern für unsere Sondermaschinen regelmäßig Bedienungs- und Wartungsanleitungen in der jeweiligen Landessprache. Und jeder, der eine solche Anleitung schon einmal selbst (in seiner Muttersprache) erstellt hat, weiß wie aufwändig so etwas ist.
Jürgen
Zitat von @chiefteddy:
Ich weiß wovon ich rede, denn unsere Kunden fordern für unsere Sondermaschinen regelmäßig Bedienungs- und Wartungsanleitungen in der jeweiligen Landessprache. Und jeder, der eine solche Anleitung schon einmal selbst (in seiner Muttersprache) erstellt hat, weiß wie aufwändig so etwas ist.
Ich weiß wovon ich rede, denn unsere Kunden fordern für unsere Sondermaschinen regelmäßig Bedienungs- und Wartungsanleitungen in der jeweiligen Landessprache. Und jeder, der eine solche Anleitung schon einmal selbst (in seiner Muttersprache) erstellt hat, weiß wie aufwändig so etwas ist.
Nunja, Es ist eine Sache ein manual in Deutsch zu loiefern odre ob man irgendwo in der Softare bei den Treibern die bezeichnungen mit gewalt üebrsetzt. Es würde reichen im Handbuch zu schreiben, was ein Starker Name sein soll.
lks
Hallo @Lochkartenstanzer,
ich stimme Dir zu, eine Beschreibung bzw. Erläuterung im Handbuch würde den gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Ich bezweifle aber, das es ein solches detailiertes Handbuch in deutscher Sprache existiert.
Und das ist ja das Problem.
Jürgen
ich stimme Dir zu, eine Beschreibung bzw. Erläuterung im Handbuch würde den gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Ich bezweifle aber, das es ein solches detailiertes Handbuch in deutscher Sprache existiert.
Und das ist ja das Problem.
Jürgen