Stiftung Warentest warnt vor Online-Speicherdiensten

Hallo Uwe,

ob Du das nun glaubst oder nicht, ich war schon immer dagegen und werde damit auch nicht warm, egal für wen oder was es
Vorteile bringt oder bietet. Ich denke seit der Beschlagnahmung von riesigen Datenmengen von Megaupload die mitunter
auch sehr vielen Kongressabgeordneten und Politikern aus den USA gedient haben, ist das wohl auch nicht mehr das gelbe
vom Ei und das war für mich der wirkliche Grund vor der zweiten Wahl von Präsident Obama, den ganzen "Kram" mal zu beschlagnahmen denn an dem bisschen "Filesharing" hat sich auch keiner vorher gestört.

Hast Du das hier schon gelesen? Jetzt geht es erst richtig los!

Gruß
Dobby

P.S.
Lieber ein NAS,DAS oder SAN und dann OwnCloud drauf packen und
wissen wo die Daten sind und wer alles Zugriff darauf hat.

Moin @d.o.b.b.y,

"Quellenlage ziemlich dünn". Darüber lohnt es sich eigentlich nicht zu philosophieren. Aber generell bin ich von der NSA Story auch nicht sonderlich überrascht. Andersherum würde es mich eher wundern. "Die USA durchsucht das Netz und die Erde nicht dauernd nach potentiellen Sicherheitsproblemen." Das wäre eine Besonderheit. Von daher wundert es mich, dass gerade die selbsternannten Netzaktivisten trotzdem immer noch Unmengen an Daten ins Netz blasen.

Zum Vorschlag NAS, DAS, SAN und entsprechende eigene Services steh ich absolut hinter deiner Aussage.

Schönen Sonntag

Hi,
@d.o.b.by
..guter Spruch könnte von mir sein...
Wer seine Daten dem Internet anvertraut, egal wie das läuft, kann nie 100%ig auf Sicherheit hoffen.
Wenn dann noch Firmendaten ausgelagert werden, nur um vermeintlich Geld zu sparen, der braucht sich auch nicht zu wundern wenn das irgendwann in die berühmte "Hose" geht.
Für mich ist das mit....
...auch die gefühlsmäßig sicherere Alternative.

Gruß orcape

Hallo,

Wobei der Test auch nicht wirklich umfänglich ist, erwarte ich aber von der Stiftung nicht.
Ja, ich gebe es zu, ich nutze die Cloud - sogar für mein Backup. Allerdings ist das auf meinem Server verschlüsselt und dann hochgeladen. Ich zahle aber auch nicht 37 €, wie in dem Artikel geschrieben, sondern nur weniger als ein Drittel. Ich mache das deshalb, weil ich festgestellt habe, dass ich es immer wieder verpenne regelmäßig die externe Platte anzustecken um ein Backup zu ziehen. So habe ich diesen weg für mich gewählt, das ich beides mache. Und bei einem Einbruch hilft mir dann ein Backup auf einer ext. Platte u.U. Nicht weiter, wenn die auch mitgenommen wird.

Man kann die Cloud nutzen, man muss nur sehr genau überlegen wie und wann. Wie mit allem ist es eine Gradwanderung.


Grüße!