Stromausfalllogger
Guten Nachmittag,
welche Geräte könnt Ihr empfehlen um Stromausfälle, optimalerweise auch Frequenzstörungen zu loggen?
Geht hier um keinen konkreten Fall, mir sterben aber momentan im Umfeld zig Rechner und sogar einige USV mit diesem Grund. Dem will ich nun auf den Grund gehen.
Ich brauche keinen Ton o.ä, sondern einfach ein Gerät in der Steckdose, welches mitschreibt, kleine Batterie und womit ich dann im Nachhinein sehen kann Stromtechnisch alles OK, oder eben nicht .
Nett wäre eine Anbindung an die üblichen Monitoringtools/nagios o.ä, aber ein Log reicht mir auch, optimal natürlich per Netzwerk.
Danke für reine Rege Diskussion.
Christian
certifiedit.net
welche Geräte könnt Ihr empfehlen um Stromausfälle, optimalerweise auch Frequenzstörungen zu loggen?
Geht hier um keinen konkreten Fall, mir sterben aber momentan im Umfeld zig Rechner und sogar einige USV mit diesem Grund. Dem will ich nun auf den Grund gehen.
Ich brauche keinen Ton o.ä, sondern einfach ein Gerät in der Steckdose, welches mitschreibt, kleine Batterie und womit ich dann im Nachhinein sehen kann Stromtechnisch alles OK, oder eben nicht .
Nett wäre eine Anbindung an die üblichen Monitoringtools/nagios o.ä, aber ein Log reicht mir auch, optimal natürlich per Netzwerk.
Danke für reine Rege Diskussion.
Christian
certifiedit.net
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27 Kommentare
Neuester Kommentar
Servus,
ich hatte im Hinterkopf, dass es dazu einmal einen Talk beim CCC gab:
https://gonium.net/blog/2014/07/29/50hz-messung-der-netzfrequenz/
Grüße, Stefan
ich hatte im Hinterkopf, dass es dazu einmal einen Talk beim CCC gab:
https://gonium.net/blog/2014/07/29/50hz-messung-der-netzfrequenz/
Grüße, Stefan
Waren die Anfänge wohl
https://media.ccc.de/v/Camp2019-10397-c3power_monitoring_cccamp_19
ist dann das Aktuelle Projekt zur Messung was gut geworden ist.
Mit dem ADE9000 ist vieles Möglich und gibt schon quasi Fertige Sachen dazu.
Aber zum Eigentlichen Problem
Es könnte auch sein das ihr ein Problem mit dem Neutralleiter habt und dieser Überlastet ist bzw wo Abgeraucht ist.
Daher bekommen Teilweise die Geräte ihren Strom aus 2 Phasen (400V) und teilen sich diese wo halt das Schwächere Gerät die Grätsche macht.
Dies ist ein Problem da zuviele Schaltnetzteile an der Verteilung hängen und der Neutralleiter zu klein Ausgelegt ist da viele das Problem mit den vielen Schaltnetzteilen nicht kennen und den Neutralleiter nicht größer Auslegen um das Problem zu Kompensieren.
Meist sieht der Erfahrende Elektriker die Probleme wenn er mal die Verteilungen Nachschaut ob auch alle Schrauben Fest sind sowie die Ströme misst (jede Phase + N).
Dadurch ist es auch schon oft zu nen Brand im Sicherungskasten/Verteiler gekommen da der Neutralleiter durch die ganzen Schaltnetzteile Überlastet wurde und es keiner Gemerkt hat.
Mit einer Wärmebildkamera sollten die Verteiler/Sicherungen auch Kontrolliert werden um Probleme zu erkennen.
Jedoch haben die meisten Betriebe/Elektriker sowas nicht zur Verfügung....
Es gibt Überwachungsgeräte die die Phasen Überwachen sowie auch Ausfall des Neutralleiters Anzeigen/Melden nur sind die Geräte im 4 Stelligen Bereich und für den Festeinbau.
Das Problem hört sich so danach an....
https://media.ccc.de/v/Camp2019-10397-c3power_monitoring_cccamp_19
ist dann das Aktuelle Projekt zur Messung was gut geworden ist.
Mit dem ADE9000 ist vieles Möglich und gibt schon quasi Fertige Sachen dazu.
Aber zum Eigentlichen Problem
Es könnte auch sein das ihr ein Problem mit dem Neutralleiter habt und dieser Überlastet ist bzw wo Abgeraucht ist.
Daher bekommen Teilweise die Geräte ihren Strom aus 2 Phasen (400V) und teilen sich diese wo halt das Schwächere Gerät die Grätsche macht.
Dies ist ein Problem da zuviele Schaltnetzteile an der Verteilung hängen und der Neutralleiter zu klein Ausgelegt ist da viele das Problem mit den vielen Schaltnetzteilen nicht kennen und den Neutralleiter nicht größer Auslegen um das Problem zu Kompensieren.
Meist sieht der Erfahrende Elektriker die Probleme wenn er mal die Verteilungen Nachschaut ob auch alle Schrauben Fest sind sowie die Ströme misst (jede Phase + N).
Dadurch ist es auch schon oft zu nen Brand im Sicherungskasten/Verteiler gekommen da der Neutralleiter durch die ganzen Schaltnetzteile Überlastet wurde und es keiner Gemerkt hat.
Mit einer Wärmebildkamera sollten die Verteiler/Sicherungen auch Kontrolliert werden um Probleme zu erkennen.
Jedoch haben die meisten Betriebe/Elektriker sowas nicht zur Verfügung....
Es gibt Überwachungsgeräte die die Phasen Überwachen sowie auch Ausfall des Neutralleiters Anzeigen/Melden nur sind die Geräte im 4 Stelligen Bereich und für den Festeinbau.
Das Problem hört sich so danach an....
Wenn der Fehler zb am Trafostation ist dann schon..
Aber wenn es eine größere Firma ist könnte diese ggfs in der Elektroanlage schon ein Überwachungsgerät eingebaut haben zb zur Stromverbrauchsmessung.
Dort sind auch die Messwerte alle erfasst was der Betrieb allgemein Verbraucht und kannst die Spannungsschwankungen dort erkennen.
Sonst halt mal dem Energieversorger Anrufen und die Probleme Schildern das einige Gebäude Betroffen sind und ihr ein Versorgungsproblem vermutet das die Rauskommen und Messen.
Aber wenn es eine größere Firma ist könnte diese ggfs in der Elektroanlage schon ein Überwachungsgerät eingebaut haben zb zur Stromverbrauchsmessung.
Dort sind auch die Messwerte alle erfasst was der Betrieb allgemein Verbraucht und kannst die Spannungsschwankungen dort erkennen.
Sonst halt mal dem Energieversorger Anrufen und die Probleme Schildern das einige Gebäude Betroffen sind und ihr ein Versorgungsproblem vermutet das die Rauskommen und Messen.
Hallo,
loggen deine USVs das nicht mit?
Gruß,
Jörg
loggen deine USVs das nicht mit?
Gruß,
Jörg
Nun das kann schon ein Thermisches Problem sein je nachdem wie viele Verbraucher grad "Strom ziehen" und sich so an zb Klemmstelle die Lose ist erwärmt....
Geräte gibt es zb von Bender
Aber auch andere Hersteller gibt es nur Preislich nicht immer "Günstig" daher die Sache mit dem ADE9000 vom CCC was die Günstigere Lösung wäre.
Habt ihr mal eine "Vorgezogene" DGUV V3/TRBS 1201 Messung der Anlage gemacht ?
Geräte gibt es zb von Bender
Aber auch andere Hersteller gibt es nur Preislich nicht immer "Günstig" daher die Sache mit dem ADE9000 vom CCC was die Günstigere Lösung wäre.
Habt ihr mal eine "Vorgezogene" DGUV V3/TRBS 1201 Messung der Anlage gemacht ?
Zitat von @kaiand1:
Eine Strommesszangen loggt aber nur den Strom jedoch keine Spannung/Frequenzproblem/Oberwellen.
Daher nicht geeignet.
Deswegen schreib ich:"wird aber ins leere laufen, Elektriker mit Oszilloskop messen lassen"Eine Strommesszangen loggt aber nur den Strom jedoch keine Spannung/Frequenzproblem/Oberwellen.
Daher nicht geeignet.
Die Geräte sind nicht mehr so teuer, nur daraus Schlau werden ist nicht so einfach.
N'Abend.
Afaik gibt es im Smart-Home-Segment schaltbare Steckdosen mit integriertem Messgerät, teils können sogar Lichtschalter den Strom messen und an die Smart-Home-Zentrale melden. Die Werte dann dort mitzuloggen ist imho nur Fleissarbeit, das sollte überall gehen. Klar, die brauchen/beziehen den Strom direkt aus dem Netz, aber zumindest die Frequenzstörungen könnte man damit loggen und sollte sogar Spannungsschwankungen/-spitzen sehen können.
Für die reine "Strommessung" gab's unlängst nen Artikel in der c't, in dem diverse Geräte vorgestellt wurden; da waren auch welche bei, die ein Logging ermöglichen und nicht-flüchtigen Speicher haben. Wie genau diese Messungen dann sind und in welchen Intervallen das passieren kann - keine Ahnung. Dürfte aber bugdet-seitig interessant sein?
Cheers,
jsysde
Afaik gibt es im Smart-Home-Segment schaltbare Steckdosen mit integriertem Messgerät, teils können sogar Lichtschalter den Strom messen und an die Smart-Home-Zentrale melden. Die Werte dann dort mitzuloggen ist imho nur Fleissarbeit, das sollte überall gehen. Klar, die brauchen/beziehen den Strom direkt aus dem Netz, aber zumindest die Frequenzstörungen könnte man damit loggen und sollte sogar Spannungsschwankungen/-spitzen sehen können.
Für die reine "Strommessung" gab's unlängst nen Artikel in der c't, in dem diverse Geräte vorgestellt wurden; da waren auch welche bei, die ein Logging ermöglichen und nicht-flüchtigen Speicher haben. Wie genau diese Messungen dann sind und in welchen Intervallen das passieren kann - keine Ahnung. Dürfte aber bugdet-seitig interessant sein?
Cheers,
jsysde
Dein Problem lässt sich nicht einfach und preiswert lösen. Du müsstest über längere Zeit Spannung mit geringer Toleranz und Frequenz messen.
Es gibt Messwandler, allerdings sind diese nicht so empfindlich.
Eine gute USV raucht nicht ab, wenn die Eingangswerte nicht stimmen, dazu ist ja das Ding da. Zumal das Funktionsprinzip anders ist, als beim PC Netzteil.
Die Messung, welche Du brauchst, kann nur der Stromversorger liefern.
Vor etwa 15 Jahren hatten wir den Fall, das eine APC USV in den Abendstunden immer mal angesprungen ist. Der Fehler lag beim Energieversorger einer Kleinstadt. Jetzt kommt es: Dessen Überwachung hat das NICHT geschnallt! Erst unser Hinweis auf am Abend häufig anspringende USV hat dazu geführt, dass bei denen eine Baugruppe gewechselt wurde und der Spuk war vorbei. Kann aber sein, heute 15 Jahre später, können die das besser überwachen.
Speicheroszis sind dafür nicht brauchbar. Messzangen auch nicht. Erstere speichern viel zu kurz und zweitere sind zu grob.
Es gibt Messwandler, allerdings sind diese nicht so empfindlich.
Eine gute USV raucht nicht ab, wenn die Eingangswerte nicht stimmen, dazu ist ja das Ding da. Zumal das Funktionsprinzip anders ist, als beim PC Netzteil.
Die Messung, welche Du brauchst, kann nur der Stromversorger liefern.
Vor etwa 15 Jahren hatten wir den Fall, das eine APC USV in den Abendstunden immer mal angesprungen ist. Der Fehler lag beim Energieversorger einer Kleinstadt. Jetzt kommt es: Dessen Überwachung hat das NICHT geschnallt! Erst unser Hinweis auf am Abend häufig anspringende USV hat dazu geführt, dass bei denen eine Baugruppe gewechselt wurde und der Spuk war vorbei. Kann aber sein, heute 15 Jahre später, können die das besser überwachen.
Speicheroszis sind dafür nicht brauchbar. Messzangen auch nicht. Erstere speichern viel zu kurz und zweitere sind zu grob.
Guten Morgen Christian,
diese "Tötungs-Erscheinungen" sind bekannt (Oberwellenströme) und haben äuserst wenig mit Stromausfällen, noch mit Frequenzstörungen etwas zu tun.
Das Problem liegt in der Netzform der Stromversorgung und in der
Art der Datenverkabelung "geschirmt oder ungeschirmt";
beide Arten der Datenverkabelung sind Normgerecht!
-Untersuchung Stromversorgung-
1. Prüfe deine Netzform in der Stromversorgung;
du must nach der Norm ein "TN-S" Netz haben;
das heißt: ab der "Übergabe" durch den Energieversorger muß ein Fünfleiter-System installiert sein und es darf keine Verbindung mehr zwischen
N und PE-Leiter existieren.
Hast du Überspannungsableiter der Klassen 1 bis 3 in der Anlage?
Bei Stromversorgung über einen eigenen Transformator, muß der Sternpunkt isoliert in die Anlage geführt werden.
Wenn du die "Netzqualität" deines Energieversorgers kontrollieren willst, gibt es Meßgeräte (Datenlogger) die die Netzqualität DIN EN 50160
messen und auswerten können.
Die Messung läuft über einen Zeitraum von 1 Woche und zeigt nach der Auswertung (Auswertesoftware nach DIN 50 160 Bestandteil des Meßgerätes) alle Fehlerquellen an.
Mit den meisten Meßgeräten kann man auch Einzelmessungen in der Anlage durchführen.
Beachte: Die Oberwellenströme suchen sich "zu jeder Zeit" den Weg des geringsten Widerstandes in der Anlage.
diese "Tötungs-Erscheinungen" sind bekannt (Oberwellenströme) und haben äuserst wenig mit Stromausfällen, noch mit Frequenzstörungen etwas zu tun.
Das Problem liegt in der Netzform der Stromversorgung und in der
Art der Datenverkabelung "geschirmt oder ungeschirmt";
beide Arten der Datenverkabelung sind Normgerecht!
-Untersuchung Stromversorgung-
1. Prüfe deine Netzform in der Stromversorgung;
du must nach der Norm ein "TN-S" Netz haben;
das heißt: ab der "Übergabe" durch den Energieversorger muß ein Fünfleiter-System installiert sein und es darf keine Verbindung mehr zwischen
N und PE-Leiter existieren.
Hast du Überspannungsableiter der Klassen 1 bis 3 in der Anlage?
Bei Stromversorgung über einen eigenen Transformator, muß der Sternpunkt isoliert in die Anlage geführt werden.
Wenn du die "Netzqualität" deines Energieversorgers kontrollieren willst, gibt es Meßgeräte (Datenlogger) die die Netzqualität DIN EN 50160
messen und auswerten können.
Die Messung läuft über einen Zeitraum von 1 Woche und zeigt nach der Auswertung (Auswertesoftware nach DIN 50 160 Bestandteil des Meßgerätes) alle Fehlerquellen an.
Mit den meisten Meßgeräten kann man auch Einzelmessungen in der Anlage durchführen.
Beachte: Die Oberwellenströme suchen sich "zu jeder Zeit" den Weg des geringsten Widerstandes in der Anlage.
Zitat von @UweGri:
Eine gute USV raucht nicht ab, wenn die Eingangswerte nicht stimmen, dazu ist ja das Ding da. Zumal das Funktionsprinzip anders ist, als beim PC Netzteil.
Eine gute USV raucht nicht ab, wenn die Eingangswerte nicht stimmen, dazu ist ja das Ding da. Zumal das Funktionsprinzip anders ist, als beim PC Netzteil.
Sagte er während ich in Erinnerung an meine abgefackelte APC USV denke....you had one Job!
Moin,
wenn Du wirklich sehen willst was im Stromnetz los ist schau die mal Netz- und Stromversorgungsanalysatoren Fluke 434-II und 435-II an.
Kaufen würde ich es aber eher nicht, man braucht es zu selten.
Wir haben es von einem im Umgang damit erfahrenem Elektroinstallateur anschließen und einrichten lassen, haben dann eine Weile mitgeschrieben und uns die Werte zusenden lassen. Das Set liegt bei etwa 4,5k€ netto beim Kauf. Wir haben etwa 350-400€ netto fürs einrichten, abholen und auslesen gezahlt und brauchten uns nicht in das Gerät einarbeiten.
-teddy
wenn Du wirklich sehen willst was im Stromnetz los ist schau die mal Netz- und Stromversorgungsanalysatoren Fluke 434-II und 435-II an.
Kaufen würde ich es aber eher nicht, man braucht es zu selten.
Wir haben es von einem im Umgang damit erfahrenem Elektroinstallateur anschließen und einrichten lassen, haben dann eine Weile mitgeschrieben und uns die Werte zusenden lassen. Das Set liegt bei etwa 4,5k€ netto beim Kauf. Wir haben etwa 350-400€ netto fürs einrichten, abholen und auslesen gezahlt und brauchten uns nicht in das Gerät einarbeiten.
-teddy
Was mir gerade noch einfällt: sind Großbaustellen ggf. mit Kran in der Umgebung?
Hier gab es mal einen spinnenden Standkopierer. Jemand hatte zufällig mitbekommen das der Kopierer nur durchdrehte wenn große Betonfertigteile am Haken hingen ... letzendlich wurde der Kran repariert und das Problem war gelöst.
-teddy
Hier gab es mal einen spinnenden Standkopierer. Jemand hatte zufällig mitbekommen das der Kopierer nur durchdrehte wenn große Betonfertigteile am Haken hingen ... letzendlich wurde der Kran repariert und das Problem war gelöst.
-teddy
Nur ein kleiner Hinweis,
beim "Fußtreten" des Energieversorgers wäre ich zurückhaltend!
Erst was sagen, wenn du eine Messung nach DIN EN 50 160 gemacht hast und im Protokoll ein Mangel aufgezeigt wird,
dann hast du Anspruch dass der Versorger nachbessert!
Prüf erst mal, ob deine Anlage "Normgerecht" ist?
TN-S
Datennetz ">beidseitig" an Erde angeschlossen, wenn geschirmt!
Deine Oberwellen können auch im Versorgernetz auftauchen?
beim "Fußtreten" des Energieversorgers wäre ich zurückhaltend!
Erst was sagen, wenn du eine Messung nach DIN EN 50 160 gemacht hast und im Protokoll ein Mangel aufgezeigt wird,
dann hast du Anspruch dass der Versorger nachbessert!
Prüf erst mal, ob deine Anlage "Normgerecht" ist?
TN-S
Datennetz ">beidseitig" an Erde angeschlossen, wenn geschirmt!
Deine Oberwellen können auch im Versorgernetz auftauchen?
Hallo
Jeder seriöse Elektrobetrieb müsste eine Wärmebildkamera haben. Und dann lass dir von den Profis die Netzqualität mit Hilfe eines Netzanalysators messen. Und das über einen längeren Zeitraum, mindestens 1 Woche.
Die Ursachen können von Elektroautos ausgehen, LED Beleuchtung usw... und natürlich die klassische elektroinstallation. Wenn ihr ein größere Gewerbehaus seit werdet ihr eine sogenannte Kompetanzonsanlage geben vielleicht hat die einen Schaden.....
Wenn du aus den Wiener Bereich bist, dann melde dich wir machen solche Sachen.
Lg.
Jeder seriöse Elektrobetrieb müsste eine Wärmebildkamera haben. Und dann lass dir von den Profis die Netzqualität mit Hilfe eines Netzanalysators messen. Und das über einen längeren Zeitraum, mindestens 1 Woche.
Die Ursachen können von Elektroautos ausgehen, LED Beleuchtung usw... und natürlich die klassische elektroinstallation. Wenn ihr ein größere Gewerbehaus seit werdet ihr eine sogenannte Kompetanzonsanlage geben vielleicht hat die einen Schaden.....
Wenn du aus den Wiener Bereich bist, dann melde dich wir machen solche Sachen.
Lg.
Hallo
Eine Elektroinstallation benötigt ja auch ein Wartung, durch wärme können sich schrauben lösen. Erwärmung Abkühlung usw. dadurch kann es zu einen simple ausgedrückt Knistern kommen, mit unterschiedlichen Frequenzen usw.
Der richtige Fachspezifische Ausdruck ist Blindleistungskompensation Anlage.
Ich könnte mich mich mal umhören weil wir auch viel in Deutschland unterwegs sind in Smart Office /smart home Bereich..
lg. sani
Eine Elektroinstallation benötigt ja auch ein Wartung, durch wärme können sich schrauben lösen. Erwärmung Abkühlung usw. dadurch kann es zu einen simple ausgedrückt Knistern kommen, mit unterschiedlichen Frequenzen usw.
Der richtige Fachspezifische Ausdruck ist Blindleistungskompensation Anlage.
Ich könnte mich mich mal umhören weil wir auch viel in Deutschland unterwegs sind in Smart Office /smart home Bereich..
lg. sani
Hallo,
für eine Netzqualitätsmessung gibt es Normmessdauer von 10 Tagen nach DIN 50160. Das Meßgeröät muß diese Messnorm können und Programmtechnisch auch die entsprechenden Auswertungen machen können,sonst kommt ein falsches Ergebnis heraus.
Ebenfalls ist wichtig, dass das Gerät den "aktuellen" Softwarestand hat.
Bei der Blindstromkompensation ist wichtig, ob Sie verdrosselt ist oder nicht, weil es sonst zu Bränden im "Kompensationsschrank" kommen kann.
Je höher die Verdrosselung ist, je höher muss die Nennspannung der Kondensatoren sein.
Wie ist dein Ergebnis zu Punkt 1 von meiner Nachricht vom 27.02.2020?
Wenn du kein TN-S Netz zusammenbringst kannst du alle anderen Investitionen vergessen!
Dann muss man über Filteranlagen nachdenken, die entgsprechende Meßtechnische Aufnahmen erfordern.
Du kannst mal deinen Elektriker fragen, ob sein VDE 0100 Meßgerät für die Inbetriebnahme auch "Oberwellen" Anzeigen kann. Dann kannst du an jeder Steckdose messen.
Im Installationstester von Chauvin Arnoux C.A 6117 ist das z. b. enthalten. Die Fa. hat auch ein Netzanalystegerät mit DIN 50160.
Die Wartung ist gleichbedeutend entweder mit der Sachverständigenabnahme durch einen von der Versicherung zugelassenen Sachverständigen?
oder wenn du jemals Bauauflagen in deiner Anlage realisieren mustest, dann muss es ein Sachverständiger mit zusätzlicher "Baurechtszulassung" sein.
Die Fehlersuche wird dir vorkommen, als suchst du eine Nadel im "Heuhaufen".
Grüße vom Bodensee
Stromer
für eine Netzqualitätsmessung gibt es Normmessdauer von 10 Tagen nach DIN 50160. Das Meßgeröät muß diese Messnorm können und Programmtechnisch auch die entsprechenden Auswertungen machen können,sonst kommt ein falsches Ergebnis heraus.
Ebenfalls ist wichtig, dass das Gerät den "aktuellen" Softwarestand hat.
Bei der Blindstromkompensation ist wichtig, ob Sie verdrosselt ist oder nicht, weil es sonst zu Bränden im "Kompensationsschrank" kommen kann.
Je höher die Verdrosselung ist, je höher muss die Nennspannung der Kondensatoren sein.
Wie ist dein Ergebnis zu Punkt 1 von meiner Nachricht vom 27.02.2020?
Wenn du kein TN-S Netz zusammenbringst kannst du alle anderen Investitionen vergessen!
Dann muss man über Filteranlagen nachdenken, die entgsprechende Meßtechnische Aufnahmen erfordern.
Du kannst mal deinen Elektriker fragen, ob sein VDE 0100 Meßgerät für die Inbetriebnahme auch "Oberwellen" Anzeigen kann. Dann kannst du an jeder Steckdose messen.
Im Installationstester von Chauvin Arnoux C.A 6117 ist das z. b. enthalten. Die Fa. hat auch ein Netzanalystegerät mit DIN 50160.
Die Wartung ist gleichbedeutend entweder mit der Sachverständigenabnahme durch einen von der Versicherung zugelassenen Sachverständigen?
oder wenn du jemals Bauauflagen in deiner Anlage realisieren mustest, dann muss es ein Sachverständiger mit zusätzlicher "Baurechtszulassung" sein.
Die Fehlersuche wird dir vorkommen, als suchst du eine Nadel im "Heuhaufen".
Grüße vom Bodensee
Stromer
Wärmebildkamer ist für die Elektroinstallation ob dort wo ein Kontaktproblem Besteht.
Mit der Zeit können sich auch mal die Schraubverbindungen Lösen und so Probleme Bereiten bis zum Brand der Verteilung.
Hier zb ein Fall von einer Kupfer/Sammelschiene.
Mit der Wärmebild sieht man die Thermischen Probleme/Anomalie in der Anlage noch bevor diese zum Brand Führen.
Mit der Zeit können sich auch mal die Schraubverbindungen Lösen und so Probleme Bereiten bis zum Brand der Verteilung.
Hier zb ein Fall von einer Kupfer/Sammelschiene.
Mit der Wärmebild sieht man die Thermischen Probleme/Anomalie in der Anlage noch bevor diese zum Brand Führen.