Umstieg SBS 2003R2 auf Server 2012 R2 Essentials - Wie lokal auf Clients installierte Outlookdaten beibehalten?
Hallo,
ich habe einen Windows Server 2012 R2 Essentials aufgesetzt, der einen SBS 2003 R2 Premium ablöst.
Auf den Arbeitsstationen mit Windows 7 Prof. befinden sich u. a. lokale Office-Installationen inkl. Outlook OHNE Anbindung an einen Exchange-Server (stattdessen externer Mail-Server POP/IMAP).
Wie kann/muss ich vorgehen, um auf den Arbeitsplatzrechnern den Usern nach der Aufnahme in die neue Domäne des neuen 2012 R2-Essential-Servers (nach vorheriger Herausnahme aus der alten Domäne des SBS 2003 R2) das lokal installierte Outlook inkl. Konten, EMails usw. zu erhalten?
Reicht es aus, exakt den gleichen Usernamen auf dem 2012 R2 Essentials einzurichten, damit der betreffende User nach dem Einloggen am 2012 R2 weiterhin seine Office-Umgebung inkl. Outlook-Konteneinstellungen, EMails usw. vorfindet?
Herzlichen Dank im voraus!
Brain2011
ich habe einen Windows Server 2012 R2 Essentials aufgesetzt, der einen SBS 2003 R2 Premium ablöst.
Auf den Arbeitsstationen mit Windows 7 Prof. befinden sich u. a. lokale Office-Installationen inkl. Outlook OHNE Anbindung an einen Exchange-Server (stattdessen externer Mail-Server POP/IMAP).
Wie kann/muss ich vorgehen, um auf den Arbeitsplatzrechnern den Usern nach der Aufnahme in die neue Domäne des neuen 2012 R2-Essential-Servers (nach vorheriger Herausnahme aus der alten Domäne des SBS 2003 R2) das lokal installierte Outlook inkl. Konten, EMails usw. zu erhalten?
Reicht es aus, exakt den gleichen Usernamen auf dem 2012 R2 Essentials einzurichten, damit der betreffende User nach dem Einloggen am 2012 R2 weiterhin seine Office-Umgebung inkl. Outlook-Konteneinstellungen, EMails usw. vorfindet?
Herzlichen Dank im voraus!
Brain2011
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36 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
das ist richtig, aber nur deswegen setz ich auch nicht unbedingt auf einen 200er MB, weil der schon paar Tage in Nutzung ist, insbesondere als Neuwagen.
Um was für eine CRM handelt es sich? (ich vermute, dass das eher der Ausdruck des Verschlafens der Fortentwicklung ist)...
Auf deine Pfad Frage: nein.
VG
das ist richtig, aber nur deswegen setz ich auch nicht unbedingt auf einen 200er MB, weil der schon paar Tage in Nutzung ist, insbesondere als Neuwagen.
Um was für eine CRM handelt es sich? (ich vermute, dass das eher der Ausdruck des Verschlafens der Fortentwicklung ist)...
Auf deine Pfad Frage: nein.
VG
Hallo,
Es reicht nicht nur die PST Datei zu kopieren, deine User haben sicherlich auch etliche Einstellungen und diese wollen die doch auch in der Neuen Domäne wiederhaben wollen. Und da sich auch in Outlook von Version zu Version einigs ändert... Das meistgesuchte sind die NK2 Dateien oder das Automatische Anlegen von E-Mail Addressen an denen gesendet wird und die nicht aus dem Outlook Addressbuch kommen...
Neue Domäne = neues Glück, egal wie die sich nennt. Hier sind Namen nur Schall und Rauch.
Gruß,
Peter
Zitat von @brain2011:
ich habe einen Windows Server 2012 R2 Essentials aufgesetzt, der einen SBS 2003 R2 Premium ablöst.
Migration der Domäne oder eine neue Domäne? Wenn neu, dann ebeb alles neu machen.ich habe einen Windows Server 2012 R2 Essentials aufgesetzt, der einen SBS 2003 R2 Premium ablöst.
Auf den Arbeitsstationen mit Windows 7 Prof. befinden sich u. a. lokale Office-Installationen inkl. Outlook OHNE Anbindung an einen Exchange-Server (stattdessen externer Mail-Server POP/IMAP).
Und welche Outlook Version nutzen deine Win7 Pro Gerätschaften?Es reicht nicht nur die PST Datei zu kopieren, deine User haben sicherlich auch etliche Einstellungen und diese wollen die doch auch in der Neuen Domäne wiederhaben wollen. Und da sich auch in Outlook von Version zu Version einigs ändert... Das meistgesuchte sind die NK2 Dateien oder das Automatische Anlegen von E-Mail Addressen an denen gesendet wird und die nicht aus dem Outlook Addressbuch kommen...
Neue Domäne = neues Glück, egal wie die sich nennt. Hier sind Namen nur Schall und Rauch.
Wie kann/muss ich vorgehen, um auf den Arbeitsplatzrechnern den Usern nach der Aufnahme in die neue Domäne des neuen 2012 R2-Essential-Servers (nach vorheriger Herausnahme aus der alten Domäne des SBS 2003 R2) das lokal installierte Outlook inkl. Konten, EMails usw. zu erhalten?
Je nach Outlook Version kannst du sogar alles inkl. Konten sichern.Reicht es aus, exakt den gleichen Usernamen auf dem 2012 R2 Essentials einzurichten, damit der betreffende User nach dem Einloggen am 2012 R2 weiterhin seine Office-Umgebung inkl. Outlook-Konteneinstellungen, EMails usw. vorfindet?
Der Username ist hier nicht nicht zwingend ausschlaggebend. Die SID ist entscheidender. Wie gasgt Neue Domäne = neues Glück. Wer das nicht möchte macht eine Migration nachdem er einen neuen zusätzlichen DC in sein SBS 2003 Netz gebracht hat (ja, auch ein SBS 2003 kann viele DCs haben, er muss nur immer der oberste sein).Gruß,
Peter
Zitat von @brain2011:
Reicht es aus, exakt den gleichen Usernamen auf dem 2012 R2 Essentials einzurichten, damit der betreffende User nach dem Einloggen am 2012 R2 weiterhin seine Office-Umgebung inkl. Outlook-Konteneinstellungen, EMails usw. vorfindet?
Reicht es aus, exakt den gleichen Usernamen auf dem 2012 R2 Essentials einzurichten, damit der betreffende User nach dem Einloggen am 2012 R2 weiterhin seine Office-Umgebung inkl. Outlook-Konteneinstellungen, EMails usw. vorfindet?
Nein. Wenn, dann mußt Du entweder die Domäne beibehalten oder die Benutzerdaten migrieren.
lks
Zitat von @brain2011:
Bspw. liegt die Outlook-Datendatei auf dem SBS 2003 R2 unter
C:\Users\Domainusername\Documents\Outlook-Dateien\Outlook.pst
Müsste folglich nicht nach einer Einbindung in die neue 2012er R2 Domäne mit identischem Usernamen wieder auf diesen Pfad zurückgegriffen werden?
Bspw. liegt die Outlook-Datendatei auf dem SBS 2003 R2 unter
C:\Users\Domainusername\Documents\Outlook-Dateien\Outlook.pst
Müsste folglich nicht nach einer Einbindung in die neue 2012er R2 Domäne mit identischem Usernamen wieder auf diesen Pfad zurückgegriffen werden?
Solange Du keine neue Domäne anlegst, sondern die alte verwendest, funktioniert das. Wenn Du aber eine neue Domain anlegst, ist das ein anderer User und dann wird ein neues Profil angelegt, selbst wenn die Domain gleich heißt. Du mußt dann "einfach" Die daten aus dem alten Userprofil ins neue verschieben.
lks
Moin,
du hast nur ein OS was in absehbarer Zeit keinen Support mehr haben wird... Und wenn du hier ein CRM-System hast was das nicht erlaubt würde ich ggf. mal überlegen
a) ein aktuelles Windows als HyperV-Server
b) eine VM darin als DC
c) eine VM darin (mit älterem Windows) als Member mit deiner CRM-Software
So hast du auch gleich den DC und die Applikation getrennt.
Wenn du dann noch die Domäne sauber überträgst passt das. Nur selber Benutzername reicht da nicht - da sich die SSID des Benutzers garantiert unterscheiden wird. So ist maretz auf Domäne1 eben nicht maretz auf Domäne2. Egal ob alle anderen Parameter (Passwort,...) stimmen oder nicht.
du hast nur ein OS was in absehbarer Zeit keinen Support mehr haben wird... Und wenn du hier ein CRM-System hast was das nicht erlaubt würde ich ggf. mal überlegen
a) ein aktuelles Windows als HyperV-Server
b) eine VM darin als DC
c) eine VM darin (mit älterem Windows) als Member mit deiner CRM-Software
So hast du auch gleich den DC und die Applikation getrennt.
Wenn du dann noch die Domäne sauber überträgst passt das. Nur selber Benutzername reicht da nicht - da sich die SSID des Benutzers garantiert unterscheiden wird. So ist maretz auf Domäne1 eben nicht maretz auf Domäne2. Egal ob alle anderen Parameter (Passwort,...) stimmen oder nicht.
Moin...
Daneben musst du das natürlich davor wegsichern und danach entweder importieren oder neu einrichten.
jo...
Viele Grüße,
Christian
Konkret: Weil ein bestimmtes genutztes CRM-System nach Angaben des Systemhauses in Verbindung mit Windows 7 Prof. Clients immer noch am stabilsten mit Server 2012 R2 läuft.
da stimme ich dir voll zu!
Frank
Zitat von @certifiedit.net:
Hallo Brain,
darf ich erstmal die Frage in den Raum werfen, wieso man im Jahr 2018 noch einen Server 2012R2 aufsetzt?
dafür sprechen aber sehr viele gründe....Hallo Brain,
darf ich erstmal die Frage in den Raum werfen, wieso man im Jahr 2018 noch einen Server 2012R2 aufsetzt?
Daneben musst du das natürlich davor wegsichern und danach entweder importieren oder neu einrichten.
Viele Grüße,
Christian
Konkret: Weil ein bestimmtes genutztes CRM-System nach Angaben des Systemhauses in Verbindung mit Windows 7 Prof. Clients immer noch am stabilsten mit Server 2012 R2 läuft.
Müsste folglich nicht nach einer Einbindung in die neue 2012er R2 Domäne mit identischem Usernamen wieder auf diesen Pfad zurückgegriffen werden?
ich weiß ja nicht so genau, was du da schrauben bist, mit einer migration wäre es einfacher! dann hast du auch kein problem mit rechten und profilen....> Daneben musst du das natürlich davor wegsichern und danach entweder importieren oder neu einrichten.
Genau dieses "natürlich" würde ich gerne vermeiden!
also ohne Sicherung ist schon doof... Genau dieses "natürlich" würde ich gerne vermeiden!
du hast nur ein OS was in absehbarer Zeit keinen Support mehr haben wird... Und wenn du hier ein CRM-System hast was das nicht erlaubt würde ich ggf. mal überlegen
ja, ich würde erst mal überlegen 2012R2 bis zum letzten tag zu nutzen... 2016 hat noch nicht die erforderliche reife... was eigentlich traurig ist!So hast du auch gleich den DC und die Applikation getrennt.
was ja auch richtig ist... alles andere ist mumpitz.Frank
Nabend
Habe vor einiger Zeit einen SBS 2008 durch 2 2016 ersetzt. Migration fiel bei dem alten Teil flach. Daher neue Domain aufgezogen. Die Userdateien auf den PCs der alten Domain wurden einfach mit http://forensit.com/de/ umgezogen. Gleichzeitig wurde der PC in die neue Domain gehoben. Schau es dir mal an.
Natürlich mussten die Postfächer auf den neuen Exchange 2016 migriert werden. Per PST-Import geschehen. Vorsicht vor Legacy-DN-Einträgen an den Clients. ;)
Ich hoffe, ich konnte helfen.
Gruß Mikro
Habe vor einiger Zeit einen SBS 2008 durch 2 2016 ersetzt. Migration fiel bei dem alten Teil flach. Daher neue Domain aufgezogen. Die Userdateien auf den PCs der alten Domain wurden einfach mit http://forensit.com/de/ umgezogen. Gleichzeitig wurde der PC in die neue Domain gehoben. Schau es dir mal an.
Natürlich mussten die Postfächer auf den neuen Exchange 2016 migriert werden. Per PST-Import geschehen. Vorsicht vor Legacy-DN-Einträgen an den Clients. ;)
Ich hoffe, ich konnte helfen.
Gruß Mikro
Moin...
für so einen Kiderkram, brauchn admin´s keine tools....
Frank
Habe vor einiger Zeit einen SBS 2008 durch 2 2016 ersetzt.
sowas machen wir fast täglich....Migration fiel bei dem alten Teil flach.
weil er kaputt war, oder weil wissen fehlt? in der regel ist eine migration keine große aktion...für so einen Kiderkram, brauchn admin´s keine tools....
Frank
Moin...
5 min Google hätten dich gleich auf den richtigen weg gebracht...
Active Directory-Migration von Windows Server 2003 auf Windows Server 2012R2
Step-By-Step: Active Directory Migration from Windows Server 2003 to Windows Server 2012 R2
Active Directory-Migration von Windows Server 2003 auf Windows Server 2012 R2
mach es richtig, wie oben beschrieben... die tools brauchst du nicht, du kannst die nichtmal bedienen!
wenn du schon zuviel gefummelt hast, mach den 2012er platt, und eine neues sauberes setup!
du bekommst das schon hin.....
Frank
Ich habe irgendwo heute im WWW gelesen, dass ich problemlos den neuen, als Domaincontroler agierenden 2012 R2 Essentials PARALLEL zum alten ebenfalls als Domaincontroller eingerichteten 2003 SBS R2 im Netz betreiben kann. Wenn das ginge, wäre das nicht schlecht, weil ich leichter die Daten vom alten Server via GBit-LAN auf den neuen 2012 R2 Essentials rüberziehen könnte, bevor ich den alten dann endgültig rausnehme.
richtig das nennt man Migration...5 min Google hätten dich gleich auf den richtigen weg gebracht...
Active Directory-Migration von Windows Server 2003 auf Windows Server 2012R2
Step-By-Step: Active Directory Migration from Windows Server 2003 to Windows Server 2012 R2
Active Directory-Migration von Windows Server 2003 auf Windows Server 2012 R2
mach es richtig, wie oben beschrieben... die tools brauchst du nicht, du kannst die nichtmal bedienen!
Ich habe allerdings dem neuen 2012 R2 Essentials den gleichen Domänennamen verpasst wie dem alten 2003 SBS R2. Da die beiden Server aber unterschiedliche IPs haben, könnte ich mir vorstellen, dass man in der Tat beide parallel betreiben und sich entweder über den alten oder den neuen Domaincontroler autorisiert (also auf verschiedenen Servern "herauskommt"). Ist diese Sichtweise korrekt?
nein, das knallt... der neue Server braucht einen namen... also umbenenen... und türlich eine andere ip...wenn du schon zuviel gefummelt hast, mach den 2012er platt, und eine neues sauberes setup!
du bekommst das schon hin.....
Frank
Zitat von @brain2011:
Vergiss bitte nicht, dass nicht jeder aus dem Stegreif das notwendige Fachwissen parat hat, um auf solche, die Arbeit möglicherweise erleichternden Tools, verzichten zu können.
jo.. so lernst du aber nix....Vergiss bitte nicht, dass nicht jeder aus dem Stegreif das notwendige Fachwissen parat hat, um auf solche, die Arbeit möglicherweise erleichternden Tools, verzichten zu können.
Ich finde es schade, dass hier häufiger so getan wird, als ob es (vom Wissen her) nur Nichtadmins und Admins gibt.
Auch Du hast sicherlich irgendwann einmal über weniger Wissen verfügt.
Viele Grüße
brain2011
Zitat von @brain2011:
Nach all meinen Recherchen ist eine Migration von einem SBS 2003 R2 => 2012 R2 alles andere als ein Kinderspiel...
ich habe dir genug links gepostet... ein 1 Click Update mit migration gibbet nicht... was nützen dir die tools, wenn du nicht ein hauch verstehst, was da passiert, und wie es funktioniert...Zitat von @Vision2015:
Moin...
Moin...
Habe vor einiger Zeit einen SBS 2008 durch 2 2016 ersetzt.
sowas machen wir fast täglich....Migration fiel bei dem alten Teil flach.
weil er kaputt war, oder weil wissen fehlt? in der regel ist eine migration keine große aktion...Nach all meinen Recherchen ist eine Migration von einem SBS 2003 R2 => 2012 R2 alles andere als ein Kinderspiel...
mach die migration wie oben beschrieben...
Viele Grüße
brain2011
Zitat von @brain2011:
Aber es gibt doch offenbar keinen Migrationsassistenten u. ä. für die Migration von einem alten SBS 2003R2 auf 2012 R2 Essentials. Soweit ich das richtig verstanden habe, wäre dies ein enormer Aufwand, weswegen ich auch gleich den 2012 R2 Essentials frisch aufsetzen und einrichten kann. Oder verstehe ich Deinen Hinweis falsch?
Zitat von @Vision2015:
Moin...
ich weiß ja nicht so genau, was du da schrauben bist, mit einer migration wäre es einfacher! dann hast du auch kein problem mit rechten und profilen....
Moin...
ich weiß ja nicht so genau, was du da schrauben bist, mit einer migration wäre es einfacher! dann hast du auch kein problem mit rechten und profilen....
Aber es gibt doch offenbar keinen Migrationsassistenten u. ä. für die Migration von einem alten SBS 2003R2 auf 2012 R2 Essentials. Soweit ich das richtig verstanden habe, wäre dies ein enormer Aufwand, weswegen ich auch gleich den 2012 R2 Essentials frisch aufsetzen und einrichten kann. Oder verstehe ich Deinen Hinweis falsch?
ja...
ist kein assi, aber so ist der richtige weg...
5 min Google hätten dich gleich auf den richtigen weg gebracht...
Active Directory-Migration von Windows Server 2003 auf Windows Server 2012R2
Step-By-Step: Active Directory Migration from Windows Server 2003 to Windows Server 2012 R2
Active Directory-Migration von Windows Server 2003 auf Windows Server 2012 R2
richtig das nennt man Migration...
mach es richtig, wie oben beschrieben... die tools brauchst du nicht, du kannst die nichtmal bedienen!
> Daneben musst du das natürlich davor wegsichern und danach entweder importieren oder neu einrichten.
Genau dieses "natürlich" würde ich gerne vermeiden!
also ohne Sicherung ist schon doof... Genau dieses "natürlich" würde ich gerne vermeiden!
Klar, das meinte ich auch nicht SO!
Gruß
brain2011
Hallo,
https://www.forensit.com/products.html
.
Ist der Eseentails nicht im gleichen Broadcastnetz könntest du eine Vertrauensstellung nutzen, nur Blöd das ein SBS 2003 das nicht beherscht. Einer der wichtigen Einschränkungen eines SBS.
Gruß,
Peter
Zitat von @brain2011:
Welche Version des User-Profile-Wizards (Personal, Professional, Corporate) musstest Du nutzen?
Welche willst du denn kaufen, oder soll es die Kostenlose sein? Und wenn es dir nichts ausmacht das unter C:\Users\Brain2011 sich nachdem Forensit fertig ist sich der Domänenbenuter Brain1.0 verbirgt dann ist Forensit dein Freund. Wer allerdings nach einer umbenennung eines Domänen-Benutzers nach Brain2011 sucht und nicht weiss das Forensit m Werk war wird vergeblich suchen wo/wieso/warum/weshalb. Forensit ist nicht schlecht, aber die kochen auch nur mit Wasser und wer keine Lückenlose und 100%ige Dokumentation hat hat nach ein paar Jahren keine Ahnung mehr wer sich dahinter verbirgt oder wie es dort zustande kam.Welche Version des User-Profile-Wizards (Personal, Professional, Corporate) musstest Du nutzen?
Da ich 2012 R2 ESSENTIALS nutze, habe ich, weil ich dies hier las, testweise einen PC (keinen der später wirklich zu übernehmenden) in die neue Domäne (Server 2012 R2) mittels Aufruf von http://<Server-Essentials-2012-R2>/connect eingebundene, wobei der Client durch den Download und die Installation einer Connector-Applikation für die Aufnahme in die Domäne vorbereitet wird usw.:
Das kann so gemacht werden, du kannst aber auch das alles selbst machen. Du musst nur rausbekommen was die Asisstenten alles so tun bzw. Veranstalten. MS kocht hier nur mit Wasser und will es so aussehen lassen das jeder ein Administrator sein kann.Entfällt dies beim Einsatz des forensit-Tools?
Nee, da hat das Forensit Tool überhaupt nichts mit zu tun. Schau dir mal dessen Werkzeuge an.https://www.forensit.com/products.html
Ich bitte um Nachsicht, dass ich nachstehend nochmals ein paar Fragen stelle, die für den einen oder anderen Windows-Server-Jünger trivial erscheinen, aber da ich in erster Linie mit einem Unix-Server arbeite, fehlt mir natürlich noch einiges an Fachwissen in Bezug auf Windows Server.
Das wirst du aber nicht durch eine Frage -Antworten Stunden ändern können. Bei Unix hast du sicherleich auch mehr als eine Forumsfrage gestellt, oder?Bspw. liegt die Outlook-Datendatei auf dem SBS 2003 R2 unter
Auf einen Serevr SBS 2003 Outlook zu Installieren ist einer der Aktionen die mit Erschiessen geahndet werden sollte. Der Exchange wird sich freuen, aber den nutzt ihr ja schon nicht mehr..läuft aber wohl noch, oder?C:\Users\Domainusername\Documents\Outlook-Dateien\Outlook.pst
Diesen Pfad gibt es auf eine Server 2003 OS nicht.Wenn ich jetzt diesen Arbeitsplatz über die o. a. Connector-Software in die Domäne des 2012 R2 Essentials aufnehme und den identischen Usernamen auf dem 2012 R2 angelegt habe, müsste doch eigentlich wieder versucht werden, auf dem Arbeitsplatzrechner ein Userverzeichnis
Nein, den hier ist nicht der Name ausschlaggebend. ES gibt so sachen wie SID, GUID, DomänenGUID, SSID usw.C:\Users\Domainusername\..
Genau so ist es..
Was geschieht dann? Es ist ja bereits vorhanden?
Wie schon gesagt, neue Domäne, neues Glück...Deswegen hatte ich gehofft, es würde weiterhin genutzt und alle Einstellungen für den User "Domainusername" blieben erhalten.
Deswegen die Migration...Da ich MS Office und Outlook LOKAL nutze (ohne Exchange) müssten doch m. E. alle wichtigen Userdaten hierzu LOKAL und nicht serverseitig unter c:\Users\Domainusername und in der entsprechenden Registry gespeichert werden, oder?
Du hast dir 100 Glückspunkte verdient.Wie hat man sich die Funktonsweise des von Dir genannten forensit-Tools vorzustellen?
Probier es aus.Die eigentliche "Migration" des alten User-Profils (also bspw. dass wieder die alten Outlookdaten, Wordvorlagen usw. genutzt werden) läuft doch auf dem Arbeitsplatzrechner ab und nicht auf dem neuen Server, oder etwa doch?
So ist es, addiere nochmals 10 Glückspunkte dazu.Ich habe irgendwo heute im WWW gelesen, dass ich problemlos den neuen, als Domaincontroler agierenden 2012 R2 Essentials PARALLEL zum alten ebenfalls als Domaincontroller eingerichteten 2003 SBS R2 im Netz betreiben kann. Wenn das ginge, wäre das nicht schlecht, weil ich leichter die Daten vom alten Server via GBit-LAN auf den neuen 2012 R2 Essentials rüberziehen könnte, bevor ich den alten dann endgültig rausnehme.
Das wird nichts. Wenn dein Essentials sich im gleichen Broadcastnetz befindet wird sich einer deiner Server unweigerleich herunterfahren. Ist so by Design beim SBS (Will der Cheffe sein) und beim Essentials (will ebenfals der Cheffe sein).Ist der Eseentails nicht im gleichen Broadcastnetz könntest du eine Vertrauensstellung nutzen, nur Blöd das ein SBS 2003 das nicht beherscht. Einer der wichtigen Einschränkungen eines SBS.
Ich habe allerdings dem neuen 2012 R2 Essentials den gleichen Domänennamen verpasst wie dem alten 2003 SBS R2. Da die beiden Server aber unterschiedliche IPs haben, könnte ich mir vorstellen, dass man in der Tat beide parallel betreiben und sich entweder über den alten oder den neuen Domaincontroler autorisiert (also auf verschiedenen Servern "herauskommt"). Ist diese Sichtweise korrekt?
Nein, das ist Bullshit.Gruß,
Peter
Hallo,
Gruß,
Peter
Zitat von @brain2011:
aufgrund der fehlenden inplace-Upgrademöglichkeit vergleichbar mit einem Umstieg von XP auf bspw. Windows 7
Eher von ein NT 3,5 auf open SUSE 12.1aufgrund der fehlenden inplace-Upgrademöglichkeit vergleichbar mit einem Umstieg von XP auf bspw. Windows 7
Und Migrationstools für o. a. Konstellation konnte ich auch nicht gerade viele finden.
Da muss ein zwischenschritt auf Serverebene erfolgen. Und Inplace gibbet da nicht. Ausserdem muss der Server sauber und ohne Fehler laufen der Migriert werden soll.Gruß,
Peter
Moin...
hast du mal meine Links weiter oben gelesen gelesen?
Active Directory-Migration von Windows Server 2003 auf Windows Server 2012R2
Step-By-Step: Active Directory Migration from Windows Server 2003 to Windows Server 2012 R2
Active Directory-Migration von Windows Server 2003 auf Windows Server 2012 R2
also sorry... wenn du das nicht kannst, ist das auch nicht dein Job!
Frank
hast du mal meine Links weiter oben gelesen gelesen?
Active Directory-Migration von Windows Server 2003 auf Windows Server 2012R2
Step-By-Step: Active Directory Migration from Windows Server 2003 to Windows Server 2012 R2
Active Directory-Migration von Windows Server 2003 auf Windows Server 2012 R2
also sorry... wenn du das nicht kannst, ist das auch nicht dein Job!
Frank
Moin,
sag mal - liest du eigentlich was du schreibst?
a) Fehlendes Wissen hier anzuführen "weil du aus der Linux/Unix-Ecke kommst": Ok, dann kannst du diesen Job halt nicht machen, so what? Du kannst nicht ernsthaft sagen "Tja, ich habe zwar keine Ahnung aber weil ich irgendwas anderes kann muss ich das jetzt auch machen". Hol dir dann lieber nen Systemhaus und lass dich vernünftig beraten. Und wenn du wirklich aus der Linux/Unix-Ecke kommst wirst du merken ob die dir Schrott erzählen oder nicht.
b) Ja, ich nutze in der SW-Entwicklung auch Klassen die ich nicht selbst erstellt habe. Geht sogar soweit das ich eher nicht meinen eigenen Compiler schreibe nur weil ich nen bisserl Code erzeugen wollte. ABER: Deshalb teste ich meine Software auch nicht auf Produktiv-Systemen, gucke mir vorher an was die Klassen machen und wie ich die verwende.... Mir wäre in der SW-Entwicklung nicht EINE Klasse bekannt bei der ich ohne Wissen die Klasse nutzen kann - selbst bei nem simplen "system.out.println" (wo ich ja auch ne Klasse nutze) muss ich zumindest wissen:
1) Es gibt eine Klasse system mit der Funktion "out.println" (mir kann egal sein wie die implementiert ist, ich muss erst mal wissen DAS die existiert)
2) Wenn ich 1) erledigt habe muss ich wissen das diese Funkiton jetzt irgendwas erwartet (z.B. nen String in Klammern und Anführungszeichen,...)
3) Mir muss bewusst sein das ich mit dieser Funktion eine Ausgabe (im einfachen Fall auf der Konsole) erzeuge
--> Von daher: Nein, auch in der Software gibt es keine Klassen von denen ich nicht den "Hauch einer Ahnung haben muss". DAS kannst du bei Star-Trek haben ("Computer, analysiere das Signal auf Sprachen" ohne dem irgendwie zu erklären was oder wie er das erkennen soll). Leider sind wir noch nicht ganz soweit, deshalb bezahlt man viel Geld für Entwickler. Und wenn die wirklich wissen was die tun sogar noch ein wenig mehr...
Und auch dein Partitionsmanager sollte dich zumindest grundlegend interessieren. Denn ganz ohne Wissen
a) weisst du nicht mal das du den brauchst oder was eine Partition ist
b) legst du halt irgendwas an (z.B. heute noch ne FAT16) und wunderst dich das am ende nix mehr geht
c) ist deine Partition ggf. nicht mal kompatibel - und du versuchst ne Platte mit EXT4 in nem Windows 7 einzulesen... mit der überraschung das du die nich lesen kannst...
Also - wenn du wirklich SO vorgehst wie du es hier schreibst - dann lasse besser die Finger davon, du wirst es nur zerlegen. Du klickst irgendwo rum weil irgendwer im Internet es dir erzählt (und übrigens, nen cooler Befehl unter Linux is immer rm -rf / -> danach hat man gleich viel mehr Platz auf der Platte.... ) und versuchst da irgendwas zusammenzunageln. Ich würde da dann ggf. einfach mal das Systemhaus mit Windows-Erfahrung ranholen, für die ist dein Vorhaben nen Job von nem Tag oder weniger... (wenn es das reine hochziehen der Domäne ist und die nicht bereits von dir kaputtgespielt wurde). Hast du es erst zerlegt wird es nur teurer...
sag mal - liest du eigentlich was du schreibst?
a) Fehlendes Wissen hier anzuführen "weil du aus der Linux/Unix-Ecke kommst": Ok, dann kannst du diesen Job halt nicht machen, so what? Du kannst nicht ernsthaft sagen "Tja, ich habe zwar keine Ahnung aber weil ich irgendwas anderes kann muss ich das jetzt auch machen". Hol dir dann lieber nen Systemhaus und lass dich vernünftig beraten. Und wenn du wirklich aus der Linux/Unix-Ecke kommst wirst du merken ob die dir Schrott erzählen oder nicht.
b) Ja, ich nutze in der SW-Entwicklung auch Klassen die ich nicht selbst erstellt habe. Geht sogar soweit das ich eher nicht meinen eigenen Compiler schreibe nur weil ich nen bisserl Code erzeugen wollte. ABER: Deshalb teste ich meine Software auch nicht auf Produktiv-Systemen, gucke mir vorher an was die Klassen machen und wie ich die verwende.... Mir wäre in der SW-Entwicklung nicht EINE Klasse bekannt bei der ich ohne Wissen die Klasse nutzen kann - selbst bei nem simplen "system.out.println" (wo ich ja auch ne Klasse nutze) muss ich zumindest wissen:
1) Es gibt eine Klasse system mit der Funktion "out.println" (mir kann egal sein wie die implementiert ist, ich muss erst mal wissen DAS die existiert)
2) Wenn ich 1) erledigt habe muss ich wissen das diese Funkiton jetzt irgendwas erwartet (z.B. nen String in Klammern und Anführungszeichen,...)
3) Mir muss bewusst sein das ich mit dieser Funktion eine Ausgabe (im einfachen Fall auf der Konsole) erzeuge
--> Von daher: Nein, auch in der Software gibt es keine Klassen von denen ich nicht den "Hauch einer Ahnung haben muss". DAS kannst du bei Star-Trek haben ("Computer, analysiere das Signal auf Sprachen" ohne dem irgendwie zu erklären was oder wie er das erkennen soll). Leider sind wir noch nicht ganz soweit, deshalb bezahlt man viel Geld für Entwickler. Und wenn die wirklich wissen was die tun sogar noch ein wenig mehr...
Und auch dein Partitionsmanager sollte dich zumindest grundlegend interessieren. Denn ganz ohne Wissen
a) weisst du nicht mal das du den brauchst oder was eine Partition ist
b) legst du halt irgendwas an (z.B. heute noch ne FAT16) und wunderst dich das am ende nix mehr geht
c) ist deine Partition ggf. nicht mal kompatibel - und du versuchst ne Platte mit EXT4 in nem Windows 7 einzulesen... mit der überraschung das du die nich lesen kannst...
Also - wenn du wirklich SO vorgehst wie du es hier schreibst - dann lasse besser die Finger davon, du wirst es nur zerlegen. Du klickst irgendwo rum weil irgendwer im Internet es dir erzählt (und übrigens, nen cooler Befehl unter Linux is immer rm -rf / -> danach hat man gleich viel mehr Platz auf der Platte.... ) und versuchst da irgendwas zusammenzunageln. Ich würde da dann ggf. einfach mal das Systemhaus mit Windows-Erfahrung ranholen, für die ist dein Vorhaben nen Job von nem Tag oder weniger... (wenn es das reine hochziehen der Domäne ist und die nicht bereits von dir kaputtgespielt wurde). Hast du es erst zerlegt wird es nur teurer...
Moin...
Folgende Fragen hätte ich noch und wäre für Hinweise dankbar:
1)
Ist sicher, dass die verlinkten Vorgehensweisen 1:1 auf den 2003 SBS R2 anwendbar sind?
natürlich.....
2)
Bei der Active Directory Migration werden auch Freigaben übernommen. Was geschieht, wenn sich diese bspw. auf log. Laufwerke u. ä. beziehen, die auf dem neuen Server zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht angelegt sind?
nix.. was noch nicht da ist, kannst du ja nachtragen!
Verstehe ich das richtig: Wenn ich - wie in den von Dir genannten Quellen beschrieben - eine Active Directoy Migration vornehme, kann man sich mit dem gleichen Usernamen/Passwort später am neuen Server in die Domäne einloggen OHNE dass danach das lokal auf dem Client-PC installierte Office (Outlook, Word(vorlagen) etc. neu eingerichtet werden muss?
ja.. das verstehst du richtig!
Oder habe ich dann trotzdem noch das von Peter (Pjordorf) geschilderte SID-Problem?
nein...
3)
Der aufgesetzte neue 2012 R2 Essentials Server ist ja bereits als Domaincontroller heraufgestuft.
Offenbar muss ich ihn, wenn ich die o. a. Migrationswege für die Active Directory vollziehen will, erst mal wieder herabstufen, korrekt?
richtig...
Viele Grüße
brain2011
viele meiner kollegen hier im forum & im richtigen leben, wissen genau was unter der haube passiert
nicht für alle probleme gibbet tools, und wenn du von nix eine ahnung hast, ist es dann besser den job zu wechseln!
wenn du als Programmierer bei mir, nur mir Klassen arbeiten wolltest, nicht genau wissen würdest, wie diese genau gecoded sind bzw. funktionieren, würde ich vor lachen nicht in den schlaf kommen, bei deiner bewerbung....
Frank
Zitat von @brain2011:
Hallo Frank,
ich habe eben dann doch noch die von Dir genannten Quellen durchgelesen.
gu...Hallo Frank,
ich habe eben dann doch noch die von Dir genannten Quellen durchgelesen.
Folgende Fragen hätte ich noch und wäre für Hinweise dankbar:
1)
Ist sicher, dass die verlinkten Vorgehensweisen 1:1 auf den 2003 SBS R2 anwendbar sind?
2)
Bei der Active Directory Migration werden auch Freigaben übernommen. Was geschieht, wenn sich diese bspw. auf log. Laufwerke u. ä. beziehen, die auf dem neuen Server zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht angelegt sind?
Verstehe ich das richtig: Wenn ich - wie in den von Dir genannten Quellen beschrieben - eine Active Directoy Migration vornehme, kann man sich mit dem gleichen Usernamen/Passwort später am neuen Server in die Domäne einloggen OHNE dass danach das lokal auf dem Client-PC installierte Office (Outlook, Word(vorlagen) etc. neu eingerichtet werden muss?
Oder habe ich dann trotzdem noch das von Peter (Pjordorf) geschilderte SID-Problem?
Falls ja, würde für mich das Ganze wenig Sinn machen und ich wohl besser für die paar (8-10) Arbeitsplätze wirklich besser Outlook & Co neu konfigurieren und die OL-Dateien vorher ex- und dann importieren.
das würde dann keinen sinn machen.....richtig!3)
Der aufgesetzte neue 2012 R2 Essentials Server ist ja bereits als Domaincontroller heraufgestuft.
Offenbar muss ich ihn, wenn ich die o. a. Migrationswege für die Active Directory vollziehen will, erst mal wieder herabstufen, korrekt?
Viele Grüße
brain2011
Sorry, aber Du nutzt bspw. in der Softwareentwicklung auch Klasse, die Du nicht selbst erstellt hast und nicht einen Hauch davon verstehen musst, wie diese genau gecoded sind bzw. funktionieren.
da bist du aber auf dem holzweg!Die meisten Tools sollen ja gerade die Arbeit erleichtern, OHNE dass man genau wissen müsste, wie diese funktionieren!
also ohne ein grundwissen, sollte keiner seinen job machen...Oder meinst Du, mich interessiert, was genau bspw. irgendein Partition Manager macht, wenn ich eine Partitionsgröße
abändere?
ja..das sollte es aber!abändere?
viele meiner kollegen hier im forum & im richtigen leben, wissen genau was unter der haube passiert
nicht für alle probleme gibbet tools, und wenn du von nix eine ahnung hast, ist es dann besser den job zu wechseln!
wenn du als Programmierer bei mir, nur mir Klassen arbeiten wolltest, nicht genau wissen würdest, wie diese genau gecoded sind bzw. funktionieren, würde ich vor lachen nicht in den schlaf kommen, bei deiner bewerbung....
Frank
Moin...
aber lassen wir das... und kommen besser zurück zum thema!
hast du jetzt mal meine Info´s zum thema migration gelesen, und hast angefangen etwas zu machen?
wie weit bist du?
Viele Grüße
Brain2011
Frank
Zitat von @brain2011:
Danke für die Infos!
Auffällig häufig wird hier ein Nichtwissen in Bezug auf eine bestimmte Problemstellung in einem ganz spezifischen Bereich gleich mit "von nix eine Ahnung" gleichgesetzt. Im übrigen ist mir nicht ein einziger Entwickler bekannt, der bspw. mit Java-Klassen-Bibliotheken arbeitet und "genau" weiß, wie diese "gecoded" sind.
sorry... das ist grober unfug!Danke für die Infos!
Auffällig häufig wird hier ein Nichtwissen in Bezug auf eine bestimmte Problemstellung in einem ganz spezifischen Bereich gleich mit "von nix eine Ahnung" gleichgesetzt. Im übrigen ist mir nicht ein einziger Entwickler bekannt, der bspw. mit Java-Klassen-Bibliotheken arbeitet und "genau" weiß, wie diese "gecoded" sind.
aber lassen wir das... und kommen besser zurück zum thema!
hast du jetzt mal meine Info´s zum thema migration gelesen, und hast angefangen etwas zu machen?
wie weit bist du?
Viele Grüße
Brain2011