Umstieg Windows Server 2008 R2 zu Windows Server 2016 2019
Hallo,
momentan betreiben wir einen Fujitsu TX300 Server in einer Arztpraxis. Insgesamt besteht das Netzwerk aus einem Terminalserver und 6 Clients. Als Software liegt Medatixx (x isynet) sowie mediDOK 2.0 vor.
Leider läuft bald der Support für Windows Server 2008 R2 aus, so dass wir gezwungen sind umzusteigen. 2014 wurden wir damals (obwohl schon längst Server 2012 zur Verfügung stand) trotzdem noch von unserem Servicepartner mit einem 2008 R2 Server ausgestattet, insgesamt hat uns das in etwa 8000 Euro gekostet (inklusive Lizenzkosten).
Ich bin erst seit ein paar Jahren dabei und mir sind immer mehr Probleme zu Gesicht gekommen (wie z.B fehlerhafte Datensicherung), die ich mit der Zeit selber in die Hand genommen habe. Ebenfalls habe ich alle Clients (uralte Win XP Rechner) mit Raspberrys ausgetauscht (was außerdem extrem gut funktioniert, inklusive COM Port Weiterleitung).
Ich verfüge über einige Programmierkenntnisse, was Windows Administration angeht bin ich aber eher unerfahren.
Ich würde die Migration auf Windows Server 2016 (ggf Server 2019 falls mediDOK noch die Freigabe gibt) selber in die Hand nehmen. Um Geld zu sparen, habe ich mir überlegt gebrauchte Windows Lizenzen zu kaufen und die Hardware selber auszusuchen (ggf so bestehen lassen).
Ich würde das ganze parallel laufen lassen, d.h. ohne von heute auf morgen umzusteigen zu müssen und ohne Zeitdruck.
Hat jemand von euch Erfahrung mit der Software (x isynet, mediDOK)? Zur Speicherung der Patientendaten wird MS SQL Express verwendet, die Anbindung von mediDOK an X isynet über die GDT Schnittstelle. Ich frage mich hier vor allem um man Spezialwissen benötigt, um die Installation/Migration schaffen zu können.
Überall wird man immer nur (zurecht) an die Servicepartner verwiesen, aber was wenn man es (aus Kostengründen aber vor allem auch aus Interesse) selber machen will?
Über Antworten würde ich mich freuen,
Jan
momentan betreiben wir einen Fujitsu TX300 Server in einer Arztpraxis. Insgesamt besteht das Netzwerk aus einem Terminalserver und 6 Clients. Als Software liegt Medatixx (x isynet) sowie mediDOK 2.0 vor.
Leider läuft bald der Support für Windows Server 2008 R2 aus, so dass wir gezwungen sind umzusteigen. 2014 wurden wir damals (obwohl schon längst Server 2012 zur Verfügung stand) trotzdem noch von unserem Servicepartner mit einem 2008 R2 Server ausgestattet, insgesamt hat uns das in etwa 8000 Euro gekostet (inklusive Lizenzkosten).
Ich bin erst seit ein paar Jahren dabei und mir sind immer mehr Probleme zu Gesicht gekommen (wie z.B fehlerhafte Datensicherung), die ich mit der Zeit selber in die Hand genommen habe. Ebenfalls habe ich alle Clients (uralte Win XP Rechner) mit Raspberrys ausgetauscht (was außerdem extrem gut funktioniert, inklusive COM Port Weiterleitung).
Ich verfüge über einige Programmierkenntnisse, was Windows Administration angeht bin ich aber eher unerfahren.
Ich würde die Migration auf Windows Server 2016 (ggf Server 2019 falls mediDOK noch die Freigabe gibt) selber in die Hand nehmen. Um Geld zu sparen, habe ich mir überlegt gebrauchte Windows Lizenzen zu kaufen und die Hardware selber auszusuchen (ggf so bestehen lassen).
Ich würde das ganze parallel laufen lassen, d.h. ohne von heute auf morgen umzusteigen zu müssen und ohne Zeitdruck.
Hat jemand von euch Erfahrung mit der Software (x isynet, mediDOK)? Zur Speicherung der Patientendaten wird MS SQL Express verwendet, die Anbindung von mediDOK an X isynet über die GDT Schnittstelle. Ich frage mich hier vor allem um man Spezialwissen benötigt, um die Installation/Migration schaffen zu können.
Überall wird man immer nur (zurecht) an die Servicepartner verwiesen, aber was wenn man es (aus Kostengründen aber vor allem auch aus Interesse) selber machen will?
Über Antworten würde ich mich freuen,
Jan
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29 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo Jan,
klingt erstmal nicht verkehrt, ich kenne hier nochmals einen Arzt, der fast alles alleine macht. Die Frage ist, willst du dir, neben dem job, das alles noch antun? Immerhin kostet dich die Zeit zwar nur Freizeit, ich kenne aber einige Ärzte, die ganz froh sind, wenn sie sich nicht darum auch noch kümmern müssen.
Daneben: ggf war die Software 2014 noch nicht für 2012(r2) freigegeben. Und immerhin willst du sie nun auch schon auf gebrauchte Lizenzen und HW umsetzen. Letzteres halte ich für Blödsinn. Denn dann kommt hier bald die Frage, wie du den crash behebst.
Also mit etwas bis viel Zeit lässt sich das sicher arrangieren. Ob dich das weniger kostet ist sicher eine Diskussion wert, wenn du hier und da einen Schalter vergisst ist eben auch fraglich, ob du dann noch "so einfach" support bekommst.
VG
Christian
klingt erstmal nicht verkehrt, ich kenne hier nochmals einen Arzt, der fast alles alleine macht. Die Frage ist, willst du dir, neben dem job, das alles noch antun? Immerhin kostet dich die Zeit zwar nur Freizeit, ich kenne aber einige Ärzte, die ganz froh sind, wenn sie sich nicht darum auch noch kümmern müssen.
Daneben: ggf war die Software 2014 noch nicht für 2012(r2) freigegeben. Und immerhin willst du sie nun auch schon auf gebrauchte Lizenzen und HW umsetzen. Letzteres halte ich für Blödsinn. Denn dann kommt hier bald die Frage, wie du den crash behebst.
Also mit etwas bis viel Zeit lässt sich das sicher arrangieren. Ob dich das weniger kostet ist sicher eine Diskussion wert, wenn du hier und da einen Schalter vergisst ist eben auch fraglich, ob du dann noch "so einfach" support bekommst.
VG
Christian
Moin, Medidok 2.0 läuft definitiv auf Server 2016, ich verwende dazu MSSQLExpress 2017. Ich würde erst den Server mit der Software installieren, und dann dsie Daten übernehmen. das ist zumindest unsere Vorgehensweise. Mediatixx kenne ich nur vom Namen, und kann deshalb dazu nichts sagen. Ich selbst habe auch mal eine Zahnarztpraxis umgestellt, ohne die Software zu kennen. Hat mich damals eine Nachtschicht gekostet, die Datenbank zum laufen zu bekommen. Mache vorallem eine gute Sicherung vorher. In dem Medidok Installationspaket ist auf jeden Fall eine gute Doku zur Installation vorhanden. Server 2019 ist bei uns noch nicht im Einsatz. Ich hatte mal testweise installiert, war auf jeden Fall lauffähig. Aber unsere Software ist S3.
Moin,
schaue auch nach dem Support für den Server.
Ersatzteile dafür bekommst Du nicht um die Ecke.
Selbst wenn der damals 5 Jahre Vor Ort Service hatte, läuft das dieses Jahr aus.
Prüfe welche Auswirkungen ein Ausfall hat.
Bezüglich der Software: Spricht Dich mit dem Servicepartner ab.
Fast alle medizinischen Programme die ich so kenne sind technisch eher schlecht programmiert. Eine Neuinstallation/Migration sollte genau so ablaufen wie vom Hersteller ausgedacht.
Verwendest Du eine virtualisierung?
Wenn ja, kannst Du, wenn die Resourcen reichen, die neuen OS parallel installieren.
Sonst mal darüber nachdenken.
Du solltest eine kalte Neuinstallation (Neuinstallation auf gleicher Hardware) vermeiden.
Ein Blick auf das lauende alte System ist immer gut und spart häufig viel Zeit.
Bezüglich 2008 R2. Ich habe 1-2 Kunden die aktuell Windows 10 nicht einsetzen dürfen, da dies für die Software noch nicht freigegeben ist.
Viele Grüße
Stefan
schaue auch nach dem Support für den Server.
Ersatzteile dafür bekommst Du nicht um die Ecke.
Selbst wenn der damals 5 Jahre Vor Ort Service hatte, läuft das dieses Jahr aus.
Prüfe welche Auswirkungen ein Ausfall hat.
Bezüglich der Software: Spricht Dich mit dem Servicepartner ab.
Fast alle medizinischen Programme die ich so kenne sind technisch eher schlecht programmiert. Eine Neuinstallation/Migration sollte genau so ablaufen wie vom Hersteller ausgedacht.
Verwendest Du eine virtualisierung?
Wenn ja, kannst Du, wenn die Resourcen reichen, die neuen OS parallel installieren.
Sonst mal darüber nachdenken.
Du solltest eine kalte Neuinstallation (Neuinstallation auf gleicher Hardware) vermeiden.
Ein Blick auf das lauende alte System ist immer gut und spart häufig viel Zeit.
Bezüglich 2008 R2. Ich habe 1-2 Kunden die aktuell Windows 10 nicht einsetzen dürfen, da dies für die Software noch nicht freigegeben ist.
Viele Grüße
Stefan
Moin Kollege,
versteh ich nicht ... RDS-server ohne DC?
x.isynet kenn ich nicht, ich leide an x.conceptitis . Die Vermutung liegt für mich aber nahe, dass die medatixx zur Vereinheitlichung des supports einige Module ihrer Plattformen harmonisiert hat (DMP, gdt-Server etc.).
Eigentlich nicht wirklich viel ... clients und gdt/bdt-Anbindungen müssen halt nach dem Umsetzen der Hauptapplikationen angepasst werden. Hast Du irgendwelche Medizintechnik / andere Programme an isynet angebunden? Was für eine Office-Lösung nutzt Du? Da warten auch einige Lizenzfallen in einer RDS-Umgebung. Fachrichtung?
I.d.R. unproblematisch - man darf nur nicht umfallen.
LG, Thomas
Insgesamt besteht das Netzwerk aus einem Terminalserver und 6 Clients.
versteh ich nicht ... RDS-server ohne DC?
Als Software liegt Medatixx (x isynet) sowie mediDOK 2.0 vor.
x.isynet kenn ich nicht, ich leide an x.conceptitis . Die Vermutung liegt für mich aber nahe, dass die medatixx zur Vereinheitlichung des supports einige Module ihrer Plattformen harmonisiert hat (DMP, gdt-Server etc.).
Ich frage mich hier vor allem um man Spezialwissen benötigt, um die Installation/Migration schaffen zu können.
Eigentlich nicht wirklich viel ... clients und gdt/bdt-Anbindungen müssen halt nach dem Umsetzen der Hauptapplikationen angepasst werden. Hast Du irgendwelche Medizintechnik / andere Programme an isynet angebunden? Was für eine Office-Lösung nutzt Du? Da warten auch einige Lizenzfallen in einer RDS-Umgebung. Fachrichtung?
aber was wenn man es (aus Kostengründen aber vor allem auch aus Interesse) selber machen will?
I.d.R. unproblematisch - man darf nur nicht umfallen.
LG, Thomas
Guten Morgen,
prinzipiell würde ich sagen du kannst Problemlos auf Server 2016 umstellen. Ich würde allerdings Vorsicht bei dem Umzug der Datenbanken walten lassen. Für MediDok gibt es eine Mehrseitige Anleitung für einen Datenbankumzug. Ist nicht so einfach getan.
Der x.isynet Datenbank ist da etwas einfacher. Es gilt da nur (wenn ich mich richtig erinnere) die WINACS.ini pro Client anzupassen. Die Anbindung der GDT ist relativ einfach. Es müssen nach der Umstellung die Pfade zu den Dateien wieder stimmen (x.isynet ruft MediDOk auf und schreibt dafür eine *.gdt in einen definierten Pfad der von MediDok gelesen wird (in MediDok Administration definiert). Nach der Aufnahme von Bildern, Videos, Röntgen oder scannen wird gespeichert. Dort schreibt MediDok dann eine Exportdatei (gdt- Datei) die dann wiederum von x.isynet eingelesen wird.
Wenn diese Pfade stimmen funktioniert es.
Gruß
Andi
prinzipiell würde ich sagen du kannst Problemlos auf Server 2016 umstellen. Ich würde allerdings Vorsicht bei dem Umzug der Datenbanken walten lassen. Für MediDok gibt es eine Mehrseitige Anleitung für einen Datenbankumzug. Ist nicht so einfach getan.
Der x.isynet Datenbank ist da etwas einfacher. Es gilt da nur (wenn ich mich richtig erinnere) die WINACS.ini pro Client anzupassen. Die Anbindung der GDT ist relativ einfach. Es müssen nach der Umstellung die Pfade zu den Dateien wieder stimmen (x.isynet ruft MediDOk auf und schreibt dafür eine *.gdt in einen definierten Pfad der von MediDok gelesen wird (in MediDok Administration definiert). Nach der Aufnahme von Bildern, Videos, Röntgen oder scannen wird gespeichert. Dort schreibt MediDok dann eine Exportdatei (gdt- Datei) die dann wiederum von x.isynet eingelesen wird.
Wenn diese Pfade stimmen funktioniert es.
Gruß
Andi
Guten Morgen,
welche Authentifizierung hast du denn gewählt? Empfohlen wird bei x.isynet der gemischte Modus.
Die Benutzer, die auf x.vianova zugreifen sollen, müssen im SQL-Server auf die Datenbank WINACS db_owner-Rechte haben. Zusätzlich sollten die Rechte wie folgt konfiguriert werden:
Lokale Administratorenrechte für die Installation.
Änderungsrechte auf das Verzeichnis WINACS sowie alle darunter liegenden Verzeichnisse und Dateien sowohl lokal wie auch auf dem File-Server.
MCSShared Verzeichnis (c:\Programme\Gemeinsame Dateien\)
Schreib- und Leserechte auf WINACS.ini in C:\Windows
Bitte prüf das nochmal. Sollte dann eigentlich funktionieren.
Gruß
Andi
welche Authentifizierung hast du denn gewählt? Empfohlen wird bei x.isynet der gemischte Modus.
Die Benutzer, die auf x.vianova zugreifen sollen, müssen im SQL-Server auf die Datenbank WINACS db_owner-Rechte haben. Zusätzlich sollten die Rechte wie folgt konfiguriert werden:
Lokale Administratorenrechte für die Installation.
Änderungsrechte auf das Verzeichnis WINACS sowie alle darunter liegenden Verzeichnisse und Dateien sowohl lokal wie auch auf dem File-Server.
MCSShared Verzeichnis (c:\Programme\Gemeinsame Dateien\)
Schreib- und Leserechte auf WINACS.ini in C:\Windows
Bitte prüf das nochmal. Sollte dann eigentlich funktionieren.
Gruß
Andi
Hallo zurück,
OK.
??? Was macht man mit einem so alten backup ausser Platz auf der HDD zu okkupieren?
Ich kann Ihnen bei x.isynet leider nicht helfen ... ich habe das noch nie in der Hand gehabt, heisst, dass ich nicht weiss, wie das Programm den SQL anspricht. Wie Sie die reine Datenbank auf den neuen SQL ziehen können, wird hier und hier beschrieben ...
Und ein kollegialer Tipp am Rande ... entgegen landläufigen Vorstellungen sind backups nicht ausschliesslich den Warmduschern vorbehalten
LG, Thomas
nein die Versionen sind unterschiedlich.
OK.
Das Backup ist ca. 1 Jahr alt und lief mit einer anderen x isynet Version.
??? Was macht man mit einem so alten backup ausser Platz auf der HDD zu okkupieren?
Ich kann Ihnen bei x.isynet leider nicht helfen ... ich habe das noch nie in der Hand gehabt, heisst, dass ich nicht weiss, wie das Programm den SQL anspricht. Wie Sie die reine Datenbank auf den neuen SQL ziehen können, wird hier und hier beschrieben ...
Und ein kollegialer Tipp am Rande ... entgegen landläufigen Vorstellungen sind backups nicht ausschliesslich den Warmduschern vorbehalten
LG, Thomas
diese aber korrupt zu sein scheint (lässt sich auf mehreren Betriebssystemen mit dem Hinweis "Diese App kann auf diesem System nicht ausgeführt werden" nicht installieren
Das ist das release des noch aktuellen Quartals ... insofern scheint das nicht zur Vollinstallation vorgesehen zu sein. Die medatixx-Brüder haben das mit x.concept auch mal so getrieben und das erst wieder umgestellt, als ich das "Problemchen" mit Verweis auf den Kaufvertrag bis zur Geschäftsführung eskaliert hatte.
Fragen Sie doch einfach mal bei der Hotline an, die sollten bis 20:00 noch unterwegs sein ...
LG, Thomas
Hallo Jan,
IMHO ist es schon sinnvoll, das alte System "nachzubauen", auch bspw. bei Medidok ... weil die clients sonst den bridgeserver am server nicht verbinden können und das dann manuell nachgearbeitet werden muss. Insofern kann das mit identischer IP und identischen Installationslaufwerken ein wenig helfen.
Inwieweit das bei x.isynet im Zusammenspiel mit dem SQL hilft, kann ich Dir nicht sagen ...
Würde mir Sorgen machen ...
LG, Thomas
Macht es Sinn auf dem neuen System alle Partitionen gleich zu benennen und die Installationsorte gleich zu wählen? Ansonsten stimmen ja Datenbank informationen und tatsächlich Dateipfade nicht überein?
IMHO ist es schon sinnvoll, das alte System "nachzubauen", auch bspw. bei Medidok ... weil die clients sonst den bridgeserver am server nicht verbinden können und das dann manuell nachgearbeitet werden muss. Insofern kann das mit identischer IP und identischen Installationslaufwerken ein wenig helfen.
Inwieweit das bei x.isynet im Zusammenspiel mit dem SQL hilft, kann ich Dir nicht sagen ...
Beim Programmstart kriege ich dann einen Hinweis, dass eine Vorlage nicht gefunden werden kann.
Würde mir Sorgen machen ...
LG, Thomas
er sucht die Vorlage unter I:\WINACS\Vorlage (Partition wie in der Praxis), wobei ich es zum Testen noch unter C:\WINACS\ installiert habe
Jupp ... wird wohl so sein.
Beamen Sie mir mal eine mail-Adresse als PM, ich suche die Handbücher raus, die ich habe und schicke sie Ihnen zu. Info zu dem von Ihnen verwendeten medidok-release wäre evtl. hilfreich.
Bezüglich der Anbindung an x.isynet werde ich nicht allzuviel weiter helfen können, dort wird ein völlig anderer gdt-Server verwendet als bei mir. Es gibt aber im Netz recht gute manuals (bspw. hier) zur Anbindung anderer Software, das sollte man damit hinbekommen ... ich hätte nicht gedacht, dass es noch wirrere gdt-Schnittstellen als bei x.concept gibt - scheinen die aber bei isynet hinbekommen zu haben
Wichtig: screenshots der Einstellungen auf dem laufenden Systems sind immer hilfreich ...
LG, Thomas
Moin nochmal ...
RTFM
Hast Du das Zeugens schon runtergeladen?
"Installationsanweisung_R7_SP3_Admin.pdf" S. 162ff
Einfach machen ...
Klingt gruselig ... hier kann ich leider nicht helfen. Du kannst aber mal ein paar screenshots machen, an welcher Stelle der gdt-server auf die setup.exe zugreifen will.
LG, Thomas
p.s.:
Nein ...
Wenn ich versuche Medidok über x.isynet zu starten taucht eine Fehlermeldung auf
RTFM
Hast Du das Zeugens schon runtergeladen?
"Installationsanweisung_R7_SP3_Admin.pdf" S. 162ff
Einfach machen ...
Sobald ich im x.isynet die Parametereinstellung öffne, startet die Installationsdatei von Medidok.
Klingt gruselig ... hier kann ich leider nicht helfen. Du kannst aber mal ein paar screenshots machen, an welcher Stelle der gdt-server auf die setup.exe zugreifen will.
LG, Thomas
p.s.:
Muss ich außer als Administrator das Clientprogramm auch als 'normaler' Benutzer installieren?
Nein ...
Moin,
immer noch am Basteln ?
Logi. Ist ja eine RDS-Installation
Wie geht denn das, wenn Du den gdt-Server nicht konfiguriert bekommst? Ich vermute (!) zwei mögliche Ursachen:
- Du hast beim Import der DB von isynet u./o. medidok Parameter importiert, die es jetzt so nicht mehr hat (IP, Pfade oder ähnliches)
- Dein Medidok kämpft mit dem W2016, für welches es nicht supportiert ist.
In Medidok kannst Du die Einstellungen in der Administration auf Falsifikate checken, bei isynet bin ich wie gesagt raus.
LG, Thomas
Tendenziell neige ich zur ersten Variante.
immer noch am Basteln ?
In der Konfigurationsdatei war zwar die korrekte IPv4 Adresse angegeben, durch Änderung auf 127.0.0.1 klappt es aber jetzt
Logi. Ist ja eine RDS-Installation
Ich kann aus x.isynet heraus ohne Probleme Medidok starten. Die Parameter wie Patientennamen werden korrekt übergeben.
Wie geht denn das, wenn Du den gdt-Server nicht konfiguriert bekommst? Ich vermute (!) zwei mögliche Ursachen:
- Du hast beim Import der DB von isynet u./o. medidok Parameter importiert, die es jetzt so nicht mehr hat (IP, Pfade oder ähnliches)
- Dein Medidok kämpft mit dem W2016, für welches es nicht supportiert ist.
In Medidok kannst Du die Einstellungen in der Administration auf Falsifikate checken, bei isynet bin ich wie gesagt raus.
LG, Thomas
Tendenziell neige ich zur ersten Variante.
Moin mal wieder ...,
Kann ein nicht x.isynet-Kenner nur vermuten, könnte aber sein, dass Dir da die Krücke mit dem RDS-server ohne AD resp. die RDS-Funktionalität von x.isynet überhaupt gegen das Knie klopft ...
LG, Thomas
BTW: Hast Du eine Antwort von medidok bekommen?
auf meinem Windows Server 2008 liegt eine virtuelles Laufwerk mit Weiterleitung auf C:\Users\%aktueller Benutzer%\ (subst) vor
was verstehst Du unter einem "virtuellen" Laufwerk ?Warum ist im Programm nicht der Verweis auf C:\Users\Current User.... statt z.B W:\.... gesetzt ?
Kann ein nicht x.isynet-Kenner nur vermuten, könnte aber sein, dass Dir da die Krücke mit dem RDS-server ohne AD resp. die RDS-Funktionalität von x.isynet überhaupt gegen das Knie klopft ...
LG, Thomas
BTW: Hast Du eine Antwort von medidok bekommen?
Moin,
Probier es mal hiermit ... weiss allerdings nicht, ob es das auf W2016 macht.
Syntax und Parameter findest Du hier.
LG, Thomas
Wie kann ich das Ganze unter Windows Server 2016 reproduzieren, so dass es einerseits auf C:\Users\aktueller Benutzer verweist als auch dauerhaft eingerichtet ist und nicht nach einem Neustart verschwindet?
Probier es mal hiermit ... weiss allerdings nicht, ob es das auf W2016 macht.
Syntax und Parameter findest Du hier.
LG, Thomas