Update von SuSE 9.0 nach 9.1: Probleme mit init-Skripten - devnull plötzlich "ro"
Nach Update von SuSE 9.0 zu 9.1 treten beim Hoch- und Herunterfahren Fehlermeldungen auf, nach denen "/dev/null" ein "readonly"-Dateisystem sei.
Nach dem Update meines Rechners von SuSE 9.0 nach 9.1 (Wechsel von Kernel 2.4 nach 2.6) werfen sowohl beim
Hoch- als auch beim Herunterfahren einige der init-Skripte, so z.B. "boot.rootfsck", "boot.md" die Fehlermeldung
"/dev/null is readonly filesystem".
Dies ist immer bei den Skripten der Fall, die als erste oder als letzte laufen (wenn syslog noch nicht/nicht mehr läuft, so dass man
die Fehlermeldungen manuell mitschreiben muss).
Beim Hochfahren sind es wohl die Skripte, die laufen, während "/" noch "ro" gemountet ist.
Weiss jemand, wie man da Abhilfe schaffen kann?
(Am liebsten ohne diese Skripte so zu verändern, dass _alle_ Meldungen nach "stdout" gehen)
Nach dem Update meines Rechners von SuSE 9.0 nach 9.1 (Wechsel von Kernel 2.4 nach 2.6) werfen sowohl beim
Hoch- als auch beim Herunterfahren einige der init-Skripte, so z.B. "boot.rootfsck", "boot.md" die Fehlermeldung
"/dev/null is readonly filesystem".
Dies ist immer bei den Skripten der Fall, die als erste oder als letzte laufen (wenn syslog noch nicht/nicht mehr läuft, so dass man
die Fehlermeldungen manuell mitschreiben muss).
Beim Hochfahren sind es wohl die Skripte, die laufen, während "/" noch "ro" gemountet ist.
Weiss jemand, wie man da Abhilfe schaffen kann?
(Am liebsten ohne diese Skripte so zu verändern, dass _alle_ Meldungen nach "stdout" gehen)
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Ausgedruckt am: 25.04.2025 um 01:04 Uhr
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