USB-Drucker ständig Treiberinstallation am Terminalserver nötig
Guten Morgen,
Problemszenario ist folgendes:
Ein Terminalserver 2012. Mehrere Win10-Clients greifen drauf zu. An einigen Clients sind USB-Drucker dran (Nadeldrucker von OKI). Die Clients mit den USB-Druckern haben ihren Drucker freigegeben.
Am Terminalserver wird dieser Drucker dem konkreten Nutzer eingebunden. Soweit auch funktionstüchtig. Der Drucker wird nicht einfach in die Sitzung reingeleitet bei der Nutzeranmeldung, sondern per con2prt bei jedem Anmeldevorgang neu eingebunden.
Nun das merkwürdige:
In letzter Zeit tritt es häufiger auf, dass der Nutzer am Terminalserver die Meldung erhält, dass für den USB-Drucker ein Treiber installiert werden muss. Das darf der Nutzer natürlich nicht selbst und muss uns deshalb anrufen. Nach der Treiberinstallation funktioniert alles wieder für den Nutzer.
Wie kann es sein, dass vermehrt nach Wochenenden der Treiber plötzlich am Server wieder installiert werden muss?
Danke für einen Gedankenanstoß.
Problemszenario ist folgendes:
Ein Terminalserver 2012. Mehrere Win10-Clients greifen drauf zu. An einigen Clients sind USB-Drucker dran (Nadeldrucker von OKI). Die Clients mit den USB-Druckern haben ihren Drucker freigegeben.
Am Terminalserver wird dieser Drucker dem konkreten Nutzer eingebunden. Soweit auch funktionstüchtig. Der Drucker wird nicht einfach in die Sitzung reingeleitet bei der Nutzeranmeldung, sondern per con2prt bei jedem Anmeldevorgang neu eingebunden.
Nun das merkwürdige:
In letzter Zeit tritt es häufiger auf, dass der Nutzer am Terminalserver die Meldung erhält, dass für den USB-Drucker ein Treiber installiert werden muss. Das darf der Nutzer natürlich nicht selbst und muss uns deshalb anrufen. Nach der Treiberinstallation funktioniert alles wieder für den Nutzer.
Wie kann es sein, dass vermehrt nach Wochenenden der Treiber plötzlich am Server wieder installiert werden muss?
Danke für einen Gedankenanstoß.
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 574384
Url: https://administrator.de/forum/usb-drucker-staendig-treiberinstallation-am-terminalserver-noetig-574384.html
Ausgedruckt am: 27.12.2024 um 10:12 Uhr
5 Kommentare
Neuester Kommentar
Mahlzeit!
Problemszenario ist folgendes:
Ein Terminalserver 2012. Mehrere Win10-Clients greifen drauf zu. An einigen Clients sind USB-Drucker dran (Nadeldrucker von OKI). Die Clients mit den USB-Druckern haben ihren Drucker freigegeben.
Soweit ok.
Am Terminalserver wird dieser Drucker dem konkreten Nutzer eingebunden. Soweit auch funktionstüchtig. Der Drucker wird nicht einfach in die Sitzung reingeleitet bei der Nutzeranmeldung, sondern per con2prt bei jedem Anmeldevorgang neu eingebunden.
Warum nicht festinstalliert?! Scheint nur ein TS zu sein. Lokale Warteschlange mit passendem Treiber und als Port localport auf die Windowsfreigabe. Alternative: An den Clients LPD-Dienst aktivieren dann aufm Server Standard-TCP-Port im LPD-Modus auf den jeweiligen Client und die jeweilige Warteschlange. So mach ich das.
Nun das merkwürdige:
In letzter Zeit tritt es häufiger auf, dass der Nutzer am Terminalserver die Meldung erhält, dass für den USB-Drucker ein Treiber installiert werden muss. Das darf der Nutzer natürlich nicht selbst und muss uns deshalb anrufen. Nach der Treiberinstallation funktioniert alles wieder für den Nutzer.
Wie kann es sein, dass vermehrt nach Wochenenden der Treiber plötzlich am Server wieder installiert werden muss?
Das kann passieren, wenn der Treiber nicht richtig installiert wurde. Wird er als Paket auf dem Server bereitgehalten, sollte es keine Probleme geben. Ist das nicht der Fall, geht es natürlich nicht.
Es kann auch sein, dass der Treiber schlichtweg für das gewählte Szenario ungeeignet ist.
Danke für einen Gedankenanstoß.
Gruß
bdmvg
Ich kann Dir nur nochmals empfehlen:
Vielleicht wird der Drucker immer wieder falsch enummeriert. Deswegen würde ich das beim Client belassen.
Der fixiert das Gerät hinter seiner statischen Druckerwarteschlange und die sprichst Du vom TS über dessen statische WS an.
Läuft sauber und die Systeme schießen sich immer wieder auf einander ein.
Lokale Warteschlange mit passendem Treiber und als Port localport auf die Windowsfreigabe. Alternative: An den Clients LPD-Dienst aktivieren dann aufm Server Standard-TCP-Port im LPD-Modus auf den jeweiligen Client und die jeweilige Warteschlange. So mach ich das.
Vielleicht wird der Drucker immer wieder falsch enummeriert. Deswegen würde ich das beim Client belassen.
Der fixiert das Gerät hinter seiner statischen Druckerwarteschlange und die sprichst Du vom TS über dessen statische WS an.
Läuft sauber und die Systeme schießen sich immer wieder auf einander ein.