Veeam BuR 10, SQL Problem
Tach Digitalfreunde,
da ist ein Server 2012 mit Veeam B&R 10 (kostenlos-Version), der bis eben tadellos Backups auf ein LTO-5 Bandlaufwerk (Kein Wechsler) machte.
Nun erhalte ich folgende Fehlermeldungen: Bilder
Man sieht, trotz Meldung das wohl Speicherplatz fehlt ist noch Platz da.
Bild 1 zeigt den Verlauf den vorherigen, abgeschlossenen Backups (Server_Daten02_6TB). Das dritte Bild zeigt den Startversuch des nächsten Backups (Server_Daten03_6TB) und schlägt fehl.
Server_Daten01_6TB lief noch ohne Probleme durch. Die Backups sollen alle direkt to Tape gemacht werden.
Was sollte ich nun machen?
Kreuzberger
da ist ein Server 2012 mit Veeam B&R 10 (kostenlos-Version), der bis eben tadellos Backups auf ein LTO-5 Bandlaufwerk (Kein Wechsler) machte.
Nun erhalte ich folgende Fehlermeldungen: Bilder
Man sieht, trotz Meldung das wohl Speicherplatz fehlt ist noch Platz da.
Bild 1 zeigt den Verlauf den vorherigen, abgeschlossenen Backups (Server_Daten02_6TB). Das dritte Bild zeigt den Startversuch des nächsten Backups (Server_Daten03_6TB) und schlägt fehl.
Server_Daten01_6TB lief noch ohne Probleme durch. Die Backups sollen alle direkt to Tape gemacht werden.
Was sollte ich nun machen?
Kreuzberger
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24 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
das liegt nicht am Plattenplatz, sondern an der Begrenzung von SQLExpress, dass Du scheinbar nutzt:
https://forums.veeam.com/veeam-backup-replication-f2/sql-database-full-t ...
Gruß
das liegt nicht am Plattenplatz, sondern an der Begrenzung von SQLExpress, dass Du scheinbar nutzt:
https://forums.veeam.com/veeam-backup-replication-f2/sql-database-full-t ...
Gruß
File to Tape Jobs schreiben sehr viele Informationen in die Konfigurations Datenbank und diese wird hier vermutlich an die 10GB Grenze gekommen sein. Eine Bereinigung wird hier schwierig werden; eventuell kannst du alte Backups aus dem Katalog entfernen. In der Datenbank direkt solltest du nichts verändern, da dies nicht supported ist.
Ein lizenzierter SQL Server wäre natürlich eine einfache Lösung aber kostentechnisch vermutlich für diese Umgebung nicht sinnvoll.
Allgemeine Info noch: Die Version 10 ist zum einem End of Life, zum anderen gibt es hier ungepatchte Sicherheitslücken.
Eigentlich wäre ein Upgrade auf V12 deswegen sinnvoll, auch mit dem Hintergrund, dass hier PostgreSQL als Datenbank genutzt werden könnte.
ABER: Im jetzigen Zustand kann kein Upgrade mehr durchgeführt werden, und mit V12 ändert sich die Lizenzierung von File to Tape und es werden Instanzen belegt; es könnte also sein, dass die Community Edition nicht mehr ausreicht.
Ein lizenzierter SQL Server wäre natürlich eine einfache Lösung aber kostentechnisch vermutlich für diese Umgebung nicht sinnvoll.
Allgemeine Info noch: Die Version 10 ist zum einem End of Life, zum anderen gibt es hier ungepatchte Sicherheitslücken.
Eigentlich wäre ein Upgrade auf V12 deswegen sinnvoll, auch mit dem Hintergrund, dass hier PostgreSQL als Datenbank genutzt werden könnte.
ABER: Im jetzigen Zustand kann kein Upgrade mehr durchgeführt werden, und mit V12 ändert sich die Lizenzierung von File to Tape und es werden Instanzen belegt; es könnte also sein, dass die Community Edition nicht mehr ausreicht.
Moin.
Du kannst das DB-File verkleinern. Das Löschen von Daten aus einer Datenbank verkleinert niemals das DB-File selbst, das behält seine Größe und stellt sog. "Whitespace" zur Verfügung. Ein Relikt aus Zeiten, als File-Operationen noch richtig Performance und Zeit gekostet haben....
https://learn.microsoft.com/en-us/sql/relational-databases/databases/shr ...
Cheers,
jsysde
Du kannst das DB-File verkleinern. Das Löschen von Daten aus einer Datenbank verkleinert niemals das DB-File selbst, das behält seine Größe und stellt sog. "Whitespace" zur Verfügung. Ein Relikt aus Zeiten, als File-Operationen noch richtig Performance und Zeit gekostet haben....
https://learn.microsoft.com/en-us/sql/relational-databases/databases/shr ...
Cheers,
jsysde
Per 'remove from catalog' sollten Tapes in inklusive Inhalt aus der Datenbank entfernt werden.
Prüfe am besten mal per Management Studio, wie groß die Datenbank ist, aber auch wieviel Whitespace oder freier Speicher vorhanden ist.
Die Reduzierung der Session History Retention könnte auch nicht etwas bringen:
https://helpcenter.veeam.com/docs/backup/vsphere/history_settings.html?v ...
Prüfe am besten mal per Management Studio, wie groß die Datenbank ist, aber auch wieviel Whitespace oder freier Speicher vorhanden ist.
Die Reduzierung der Session History Retention könnte auch nicht etwas bringen:
https://helpcenter.veeam.com/docs/backup/vsphere/history_settings.html?v ...
https://forums.veeam.com/tape-f29/license-for-tape-backup-t86711.html
Workload kann alles sein. Allerdings wird dann teils via Volumen Schritte abgerechent. Dass muss sich vorher einmal anschauen.
VeeamZip ist davon ausgenommen. Nur du hast hier ja scheinbar nicht nur 1x VM drin.
Liste mal auf, was hier gesichert wird.
Schritte bei NAS sind in 500 GB. Bei über 2 TB wären es 5 Lizenzen, die du konsumierst. Könnte beim Band ähnlich sein. In VM Umgebung kann man es auch einfach testen, in dem man die neue Version installiert und Backup einrichtet. Nach der 1. Sicherung sieht man, wie viele Lizenezn konsumiert wurden.
Wenn es wie bei NAS läuft, wäre es in deinem Fall 5 Stück von 10. Stück. Wäre noch ok.
PS Hat mat sich vertan, kann man die Lizenezn jederzeit wieder revoken! Aber nur via GUI und jede Lizenez einzeln!
Sonst könnte man das ja automatisierne und Veeam be###en. Mit jeder begonnenden Sicherung wird ein Workload berechnet, bzw. mehrere. Und somit die Lizenz abgezogen.
Veeam B&R 12 auch noch so....
Workload kann alles sein. Allerdings wird dann teils via Volumen Schritte abgerechent. Dass muss sich vorher einmal anschauen.
VeeamZip ist davon ausgenommen. Nur du hast hier ja scheinbar nicht nur 1x VM drin.
Liste mal auf, was hier gesichert wird.
Schritte bei NAS sind in 500 GB. Bei über 2 TB wären es 5 Lizenzen, die du konsumierst. Könnte beim Band ähnlich sein. In VM Umgebung kann man es auch einfach testen, in dem man die neue Version installiert und Backup einrichtet. Nach der 1. Sicherung sieht man, wie viele Lizenezn konsumiert wurden.
Wenn es wie bei NAS läuft, wäre es in deinem Fall 5 Stück von 10. Stück. Wäre noch ok.
PS Hat mat sich vertan, kann man die Lizenezn jederzeit wieder revoken! Aber nur via GUI und jede Lizenez einzeln!
Sonst könnte man das ja automatisierne und Veeam be###en. Mit jeder begonnenden Sicherung wird ein Workload berechnet, bzw. mehrere. Und somit die Lizenz abgezogen.
Veeam B&R 12 auch noch so....
Ja, ja. Alles gut. Die 10er ist ja schon älter. Vom Workload her könnte immer noch die Free passen. Bevor man an der DB rumdreht und eh keinen Support hat, wäre vlt. Neuinstallation besser.
@kreuzberger lass dich mal über die Datengröße aus! Da steht was von 6 TB. Da komme ich mit etwas raten und den Angaben für NAS Backup auf 12 Workloads!
Da würdest du oder dein Kunde nicht mehr mit hinkommen. Da alles aufsummiret wird, wären es unterm Strich immer über 10 Workloads für einen Vorgang. Da kann man auch nicht mehr viel tricksen.
Ich weiß aucht nicht, ob es um die Processed Data geht oder allg. die gelesene Quelle. Wenn die 6 TB ausgezreizt sind, kannst du Free vergessen. Sollte aber nun auch schon sein?!? Zumindest bei der 12er sehe ich da ein Problem.
Moin,
letztlich wird das nur der Veeam-Support bereinigen können, es sei denn, Du bist SQL- / Veeam-Experte. Da Du keinen Veeam-Support in Anspruch nehmen kannst, würde ich Dir empfehlen, das Problem mal im Veeam-Forum zu schildern. Wenn ich keinen Bock hatte, den Ticket-Weg zu nehmen, hatte ich da öfter Glück, da schreiben auch Veeam-Mitarbeiter.
Ich hatte das Problem auch mal, der Support hat die DB bereinigt, mir aber dringend angeraten, einen vollwertigen SQL zu nutzen. Alternativ müsstest Du mal schauen, ob Du mit V12 / PostgreSQL weiterkommst.
Gruß
letztlich wird das nur der Veeam-Support bereinigen können, es sei denn, Du bist SQL- / Veeam-Experte. Da Du keinen Veeam-Support in Anspruch nehmen kannst, würde ich Dir empfehlen, das Problem mal im Veeam-Forum zu schildern. Wenn ich keinen Bock hatte, den Ticket-Weg zu nehmen, hatte ich da öfter Glück, da schreiben auch Veeam-Mitarbeiter.
Ich hatte das Problem auch mal, der Support hat die DB bereinigt, mir aber dringend angeraten, einen vollwertigen SQL zu nutzen. Alternativ müsstest Du mal schauen, ob Du mit V12 / PostgreSQL weiterkommst.
Gruß
@kreuzberger Hat sich denn real durch die Bereinigung etwas am Whitespace der Datenbank verbessert?
Theoretisch könnte man es über einen Supportcase versuchen. Die Community Edition kommt mit best effort Support. Wenn Kapazitäten frei sind und der Support sich nicht an der V10 stört, ware das eine Möglichkeit.
Ansonsten, wenn keine großartige Historie existiert, könnte auch eine neue Konfigurations Datenbank angelegt und Veeam neu eingerichtet werden?
Theoretisch könnte man es über einen Supportcase versuchen. Die Community Edition kommt mit best effort Support. Wenn Kapazitäten frei sind und der Support sich nicht an der V10 stört, ware das eine Möglichkeit.
Ansonsten, wenn keine großartige Historie existiert, könnte auch eine neue Konfigurations Datenbank angelegt und Veeam neu eingerichtet werden?
Moin,
es ist auch möglich eine bestehende Instanz von Microsoft SQL Express auf PostgreSQL umzuziehen:
https://www.veeam.com/blog/switch-sql-server-postgresql-veeam.html
Gruß,
Dani
es ist auch möglich eine bestehende Instanz von Microsoft SQL Express auf PostgreSQL umzuziehen:
https://www.veeam.com/blog/switch-sql-server-postgresql-veeam.html
Gruß,
Dani
@kreuzberger Ja, eine neue Konfigurations Datenbank heißt auch, dass keine Kataloge mehr vorhanden sind. Im Falle eines Restores müsste ein Band also erst katalogisiert werden. Solange ihr eine Übersicht habt, welche Bänder welche Sicherungen enthalten, ist das bis auf den zeitlichen Aspekt kein Problem.
File to Tape hat schon immer für ein Wachstum der Datenbank gesorgt, wobei das Feature an sich eher selten genutzt wird/wurde. Bei einer lizenzierten Version von Veeam, würde man in der Regel Backup to Tape nutzen und keine einzelne Filesicherung durchführen. Ansonsten ist mit V12 und PostgreSQL das Ganze kein Thema mehr
File to Tape hat schon immer für ein Wachstum der Datenbank gesorgt, wobei das Feature an sich eher selten genutzt wird/wurde. Bei einer lizenzierten Version von Veeam, würde man in der Regel Backup to Tape nutzen und keine einzelne Filesicherung durchführen. Ansonsten ist mit V12 und PostgreSQL das Ganze kein Thema mehr
In der V12 wurde das File-to-Tape Feature überarbeitet und verbraucht nun auch Instanzen in je 500GB Schritten. Deswegen wäre die Community Edition dann auf 5 TB limitiert (10 Instanzen).
Unterschied zwischen den beiden Job Typen:
Ein File-to-Tape Job sichert Dateien direkt auf Band und schreibt einen File-Katalog in die SQL Datenbank.
Ein Backup-to-Tape Job kopiert eine Image-Sicherung, welche zuvor auf Disk erstellt wurde, auf Tape. Das ist zum einen schneller, zum anderen belegt es nicht viel Speicher in der Datenbank und verbraucht auch keine Lizenzen, wenn das ursprüngliche Image Backup lizenziert wurde (Agent,VM).
Die V10 unterstützt kein PostgreSQL. Deswegen würde eine Migration derzeit nicht in Frage kommen.
Unterschied zwischen den beiden Job Typen:
Ein File-to-Tape Job sichert Dateien direkt auf Band und schreibt einen File-Katalog in die SQL Datenbank.
Ein Backup-to-Tape Job kopiert eine Image-Sicherung, welche zuvor auf Disk erstellt wurde, auf Tape. Das ist zum einen schneller, zum anderen belegt es nicht viel Speicher in der Datenbank und verbraucht auch keine Lizenzen, wenn das ursprüngliche Image Backup lizenziert wurde (Agent,VM).
Die V10 unterstützt kein PostgreSQL. Deswegen würde eine Migration derzeit nicht in Frage kommen.
Im Prinzip ist es einfach ein anderer Backup Ansatz. Anstatt file basierend zu sichern, wird das komplette Systeme oder ein Volume auf Disk gesichert und danach wird sekundär auf Tape ausgelagert. Gesichert wird nur was real belegt ist, und zusätzlich dedupliziert und komprimiert.
Aber dieser Ansatz wird dir leider auch nicht weiterhelfen. Es bräuchte eine lizenzierte Version von Veeam um Backup to Tape nutzen zu können. Ich hatte es in meinem vorigen Post nicht als Alternative zu deinem jetzigen Aufbau erwähnt, sondern wollte nur aufzeigen, wie es sich mit der Datenbank Auslastung verhält.
Leider sehe ich derzeit keine wirklich einfache Lösung, das in den Griff zu bekommen, solange die Datenbank auf 100% läuft.
Aber dieser Ansatz wird dir leider auch nicht weiterhelfen. Es bräuchte eine lizenzierte Version von Veeam um Backup to Tape nutzen zu können. Ich hatte es in meinem vorigen Post nicht als Alternative zu deinem jetzigen Aufbau erwähnt, sondern wollte nur aufzeigen, wie es sich mit der Datenbank Auslastung verhält.
Leider sehe ich derzeit keine wirklich einfache Lösung, das in den Griff zu bekommen, solange die Datenbank auf 100% läuft.
Moin,
Es wird nicht einfacher, da du noch Windows Server 2012 in Verbindung mit Veeam B&R 10. Aus meiner Sicht führt folgender Weg zum Ziel:
Das ist machbar, ist nichts für schwach Nerven und Bedarf einer sehr guten Vorbereitung. Wenn du in SQL und Veeam fit bist, ist das an zwei Tagen durch.
Gruß,
Dani
Ob ich in dem Stadium jetzt den Tip von @Dani umsetzen kann ist mir unklar, weil ich nicht weiß ob die SQL-Datenbank in sich korrupt ist. Ist das der Fall nützt mir ja die andere Datenbaksoftware als Umzugsanker erstmal wenig.
Wieso sollte auf einem die Datenbank korrupt sein? Hast du direkt an den Dateien rumgespielt oder bezieht sich die Meinung auf den letzten Screenshot von dir?Es wird nicht einfacher, da du noch Windows Server 2012 in Verbindung mit Veeam B&R 10. Aus meiner Sicht führt folgender Weg zum Ziel:
- Neuen Windows Server + SQL Server Standard aufsetzen. Beides kann 180 Tage im Test Modus betrieben werden. Wichtig ist hierbei, du solltest schauen, dass der SQL Server Standard die selbe Version (z.B. 2012) entspricht wie die SQL Express. Um so mit die Kompatibilität sicherzustellen.
- https://helpcenter.veeam.com/docs/backup/hyperv/vbr_config_migrate_to_an ...
- Sicht- und Funktionsprüfung.
- Nach und nach auf neuere Veeam B&R Versionen aktualisieren. Damit verbunden musst du auch natürlich Windows Server anheben. Um die Kompatibilitäts Anforderungen zu erfüllen.
- ...
- Am Ende kannst du auf PostgreSQL migrieren
Das ist machbar, ist nichts für schwach Nerven und Bedarf einer sehr guten Vorbereitung. Wenn du in SQL und Veeam fit bist, ist das an zwei Tagen durch.
Gruß,
Dani
Moin,
ich halte persönlich nichts von deinem Plan.
Windows Server 2012 seit Oktober 2023 ohne Support und ohne Updates. Veeam B&R 10 (dem enthalten SQL Express möchte ich gar nicht sprechen) ebenfalls End of Support. D.h. für letztes werden evtl. (kritische) Sicherheitslücken nicht mehr behoben. In Kombination mit den angesprochen Daten (evtl. auch personenbezogen) ist es eigentlich nicht tragbar. Ist sicherlich nicht dein Testumgebung, welche du mit einem doppelten Boden sicherst.
Daher hast du folgende Optionen:
Gruß,
Dani
ich halte persönlich nichts von deinem Plan.
Windows Server 2012 seit Oktober 2023 ohne Support und ohne Updates. Veeam B&R 10 (dem enthalten SQL Express möchte ich gar nicht sprechen) ebenfalls End of Support. D.h. für letztes werden evtl. (kritische) Sicherheitslücken nicht mehr behoben. In Kombination mit den angesprochen Daten (evtl. auch personenbezogen) ist es eigentlich nicht tragbar. Ist sicherlich nicht dein Testumgebung, welche du mit einem doppelten Boden sicherst.
Daher hast du folgende Optionen:
- Du bleibst bei deiner aktuellen Lösung, migrierst die Instanz 1:1 und wirst früher oder später wieder an dem Problem stehen.
- Du überlegst dir eine langfristige Lösung (evtl. sogar auf Basis von Linux)
- Den SQL Express durch SQL Standard ersetzen. Woher du de gleiche Version wie SQL Express bekommst, weiß ich nicht. Weil SQL 2012 ist ebenfalls EoS. Somit auch keine Updates und Support.
Gruß,
Dani