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Verhältnis CPU-Takt Host vs. CPU-Takt-VM bei Hyper-V

Ich beaobachte auf meinen Hyper-V-Instanzen, dass der Task-Mgr. bei den virt. Maschinen stets die max. Taktfrequenz anzeigt (z.B. 3,4GHz).
Auf dem Host (z.B. XEON E3) aber variiert diese Frequenz, scheinbar je nach Last (auf einem Desktop ja alles nachvollziehbar).
Bis dato dachte ich, das wenn die VM gen 100% geht, der Host den entsprechenden Kern auch hochziehen sollte - dem ist aber nicht so, ich erlebe dass die VM trotz nahe-100% den Host (bei 20%) nicht weiter beeindruckt, der dümpelt bei 1GHz.
Gerade bei single thread Beanspruchung sollte der Host doch geben was er kann?
Kann man das erzwingen beim Host?

Danke Euch

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Ausgedruckt am: 25.11.2024 um 22:11 Uhr