Verständnisfrage zum Glasfaseranschluss der Telekom

Moin Community!

Bei uns in der Firma erhalten wir demnächst einen Glasfaseranschluss von der Telekom (aktuell verfügen wir über zwei separate DSL-Leitungen mit 100 und 50 MBit/s). Ein Techniker war vor Ort und hat sich der Serverschrank angesehen. Leider war an diesem Tag weder mein Kollege noch ich vor Ort, sondern ein anderer Kollege, der zwar dem Techniker den Serverschrank gezeigt hat, damit dieser sich ein Bild machen kann, aber ansonsten über wenig IT-Wissen verfügt, sodass einige Fragen nicht gestellt werden konnten.

Heute kam die bebilderte 'Beschreibung' der Telekom bzgl. des Anschlusses per Email reingeflattert, wozu ich jetzt einige Verständnisfragen haben, die ich gerne dem Techniker gestellt hätte, wenn ich denn vor Ort gewesen wäre.

Ich denke mal, dass Ihr mir mit Sicherheit weiter helfen werdet.

Bei der Beschreibung ist die Rede von einer OneBox (ich nehme an, dass das der Anschluss ist, der die Glasfaserleitung letztendlich ins Haus bringt) und einem weiteren Gerät, wozu wir eine weitere Ablage in den Serverschrank verbauen müssen. Vermutlich das Glasfasermodem?

1. Falls ja, wie erfolgt der Anschluss an die bestehende Hardware? Die beiden separaten DSL-Leitungen, wozu wir auch zwei DSL-Modems nutzen, können ja dann nicht mehr weiter verwendet werden. Wäre es nur ein DSL-Modem gewesen, müsste es wohl entsprechend nur umgesteckt werden und alles sollte weiterlaufen wie bisher (evtl. wird die zweite Leitung aber auch gekündigt).

2. Muss noch etwas umgestellt werden (Stichwort: Zugangsdaten, VPN, Firewall), wenn überhaupt? - Ich vermute eher nicht.

Unsere IT wurde vor ca. 24 Monaten von einem IT-Systemhaus nach unseren Wünschen entsprechend umgestellt.