VHDs auf network share
Hallo,
wir brauchen mehr Platz für file storage. Es geht um 15 Windows Server 2019 VMs, die alle auf einer Maschine betrieben werden. Pro VM ist derzeit eine VHD eingebunden, in der die Daten von Netzlaufwerken vorgehalten werden (Office-Dokumente, Zeichnungen, Fotos ...), d.h. Windows 10 Clients greifen auf diese Netzlaufwerke zu. Das RAID mit diesen VHDs ist voll und aus verschiedenen Gründen kommt eine Erweiterung nicht in Frage.
Stattdessen würden wir gerne die VHDs auf ein network share eines anderen Systems auslagern. Die Bandbreite für den Zugriff auf dieses System beträgt 1 GBit/s. Mehr ist leider nicht möglich, auch nicht Technologien wie iSCSI etc.
Ich habe nun folgende Fragen und wäre Euch dankbar, wenn Ihr mir Eure Einschätzung mitteilen könntet:
1. Funktioniert dies in praxi überhaupt stabil, also das Einbinden von VHDs, die auf einem network share liegen und nicht auf einem lokalen Datenträger?
2. Macht es einen Unterschied, ob das share unter Windows Server 2019, Windows 10 oder Linux (Samba) betrieben wird?
3. Neben der reinen Payload entsteht bei Zugriffen vermutlich ja noch Traffic für dateisystembezogene Operationen, die in das SMB-Protokoll gepackt werden müssen. Haltet Ihr 1 GBit/s per se für vollkommen unterdimensioniert, etwa weil regelmäßig - auch ohne dass Schreib-/Lese-Zugriffe über die Payload erfolgen - Traffic für verwaltende Tätigkeiten anfällt, der bei 15 VMs eine signifikante Grundlast verursacht? Die große Masse der Dateien sind kleine Office-Dokumente und es erfolgen nur sporadisch Zugriffe von insgesamt ca. 100 Usern, die primär auf Word- und Excel-Files arbeiten. Der Payload-Traffic sollte daher überschaubar sein (wären die Datei nicht in einer VHD gekapselt, sondern direkt auf dem share gespeichert, wäre ich mir aufgrund meiner Kenntnis der Nutzung sicher, dass 1 GBit/s ausreicht).
4. Sollte man sonst auf was Bestimmtes achten?
Vielen Dank für Eure Hilfe.
Grüße,
tantalos.
wir brauchen mehr Platz für file storage. Es geht um 15 Windows Server 2019 VMs, die alle auf einer Maschine betrieben werden. Pro VM ist derzeit eine VHD eingebunden, in der die Daten von Netzlaufwerken vorgehalten werden (Office-Dokumente, Zeichnungen, Fotos ...), d.h. Windows 10 Clients greifen auf diese Netzlaufwerke zu. Das RAID mit diesen VHDs ist voll und aus verschiedenen Gründen kommt eine Erweiterung nicht in Frage.
Stattdessen würden wir gerne die VHDs auf ein network share eines anderen Systems auslagern. Die Bandbreite für den Zugriff auf dieses System beträgt 1 GBit/s. Mehr ist leider nicht möglich, auch nicht Technologien wie iSCSI etc.
Ich habe nun folgende Fragen und wäre Euch dankbar, wenn Ihr mir Eure Einschätzung mitteilen könntet:
1. Funktioniert dies in praxi überhaupt stabil, also das Einbinden von VHDs, die auf einem network share liegen und nicht auf einem lokalen Datenträger?
2. Macht es einen Unterschied, ob das share unter Windows Server 2019, Windows 10 oder Linux (Samba) betrieben wird?
3. Neben der reinen Payload entsteht bei Zugriffen vermutlich ja noch Traffic für dateisystembezogene Operationen, die in das SMB-Protokoll gepackt werden müssen. Haltet Ihr 1 GBit/s per se für vollkommen unterdimensioniert, etwa weil regelmäßig - auch ohne dass Schreib-/Lese-Zugriffe über die Payload erfolgen - Traffic für verwaltende Tätigkeiten anfällt, der bei 15 VMs eine signifikante Grundlast verursacht? Die große Masse der Dateien sind kleine Office-Dokumente und es erfolgen nur sporadisch Zugriffe von insgesamt ca. 100 Usern, die primär auf Word- und Excel-Files arbeiten. Der Payload-Traffic sollte daher überschaubar sein (wären die Datei nicht in einer VHD gekapselt, sondern direkt auf dem share gespeichert, wäre ich mir aufgrund meiner Kenntnis der Nutzung sicher, dass 1 GBit/s ausreicht).
4. Sollte man sonst auf was Bestimmtes achten?
Vielen Dank für Eure Hilfe.
Grüße,
tantalos.
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15 Kommentare
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moin...
Stattdessen würden wir gerne die VHDs auf ein network share eines anderen Systems auslagern. Die Bandbreite für den Zugriff auf dieses System beträgt 1 GBit/s. Mehr ist leider nicht möglich, auch nicht Technologien wie iSCSI etc.
was verstehst du unter "network share" ? und vor allem, worauf soll das sein?
Ich habe nun folgende Fragen und wäre Euch dankbar, wenn Ihr mir Eure Einschätzung mitteilen könntet:
1. Funktioniert dies in praxi überhaupt stabil, also das Einbinden von VHDs, die auf einem network share liegen und nicht auf einem lokalen Datenträger?
ja
2. Macht es einen Unterschied, ob das share unter Windows Server 2019, Windows 10 oder Linux (Samba) betrieben wird?
ja klar... und vor allem macht es einen unterschied, wie schnell dein "network share" daten liefern kann... also reine iO leistung
3. Neben der reinen Payload entsteht bei Zugriffen vermutlich ja noch Traffic für dateisystembezogene Operationen, die in das SMB-Protokoll gepackt werden müssen. Haltet Ihr 1 GBit/s per se für vollkommen unterdimensioniert, etwa weil regelmäßig - auch ohne dass Schreib-/Lese-Zugriffe über die Payload erfolgen - Traffic für verwaltende Tätigkeiten anfällt, der bei 15 VMs eine signifikante Grundlast verursacht? Die große Masse der Dateien sind kleine Office-Dokumente und es erfolgen nur sporadisch Zugriffe von insgesamt ca. 100 Usern, die primär auf Word- und Excel-Files arbeiten. Der Payload-Traffic sollte daher überschaubar sein (wären die Datei nicht in einer VHD gekapselt, sondern direkt auf dem share gespeichert, wäre ich mir aufgrund meiner Kenntnis der Nutzung sicher, dass 1 GBit/s ausreicht).
ich würde mal die netzwerk leistung und die iO leistung deiner datenträger zur laufzeit messen... 1 GBit/s kann ausreichen, muss aber nicht!. was liefert dein Raid?
4. Sollte man sonst auf was Bestimmtes achten?
ja... dein "network share" unterbau muss genug IO leistung haben, ob dir das mit Windows 10 und Desktop Hardware gelingt ist fraglich!
was soll es den werden, ein NAS... ein SAN? was für Datenträger, also HDD / SSD /NVMe...Raid?
von welcher größe reden wir den?
hast du dir auch überlegt, wie das ganze zu sichern ist?
Vielen Dank für Eure Hilfe.
Grüße,
tantalos.
Frank
Zitat von @tantalos:
Hallo,
wir brauchen mehr Platz für file storage. Es geht um 15 Windows Server 2019 VMs, die alle auf einer Maschine betrieben werden. Pro VM ist derzeit eine VHD eingebunden, in der die Daten von Netzlaufwerken vorgehalten werden (Office-Dokumente, Zeichnungen, Fotos ...), d.h. Windows 10 Clients greifen auf diese Netzlaufwerke zu. Das RAID mit diesen VHDs ist voll und aus verschiedenen Gründen kommt eine Erweiterung nicht in Frage.
warum nicht?Hallo,
wir brauchen mehr Platz für file storage. Es geht um 15 Windows Server 2019 VMs, die alle auf einer Maschine betrieben werden. Pro VM ist derzeit eine VHD eingebunden, in der die Daten von Netzlaufwerken vorgehalten werden (Office-Dokumente, Zeichnungen, Fotos ...), d.h. Windows 10 Clients greifen auf diese Netzlaufwerke zu. Das RAID mit diesen VHDs ist voll und aus verschiedenen Gründen kommt eine Erweiterung nicht in Frage.
Stattdessen würden wir gerne die VHDs auf ein network share eines anderen Systems auslagern. Die Bandbreite für den Zugriff auf dieses System beträgt 1 GBit/s. Mehr ist leider nicht möglich, auch nicht Technologien wie iSCSI etc.
Ich habe nun folgende Fragen und wäre Euch dankbar, wenn Ihr mir Eure Einschätzung mitteilen könntet:
1. Funktioniert dies in praxi überhaupt stabil, also das Einbinden von VHDs, die auf einem network share liegen und nicht auf einem lokalen Datenträger?
2. Macht es einen Unterschied, ob das share unter Windows Server 2019, Windows 10 oder Linux (Samba) betrieben wird?
3. Neben der reinen Payload entsteht bei Zugriffen vermutlich ja noch Traffic für dateisystembezogene Operationen, die in das SMB-Protokoll gepackt werden müssen. Haltet Ihr 1 GBit/s per se für vollkommen unterdimensioniert, etwa weil regelmäßig - auch ohne dass Schreib-/Lese-Zugriffe über die Payload erfolgen - Traffic für verwaltende Tätigkeiten anfällt, der bei 15 VMs eine signifikante Grundlast verursacht? Die große Masse der Dateien sind kleine Office-Dokumente und es erfolgen nur sporadisch Zugriffe von insgesamt ca. 100 Usern, die primär auf Word- und Excel-Files arbeiten. Der Payload-Traffic sollte daher überschaubar sein (wären die Datei nicht in einer VHD gekapselt, sondern direkt auf dem share gespeichert, wäre ich mir aufgrund meiner Kenntnis der Nutzung sicher, dass 1 GBit/s ausreicht).
4. Sollte man sonst auf was Bestimmtes achten?
was soll es den werden, ein NAS... ein SAN? was für Datenträger, also HDD / SSD /NVMe...Raid?
von welcher größe reden wir den?
hast du dir auch überlegt, wie das ganze zu sichern ist?
Vielen Dank für Eure Hilfe.
Grüße,
tantalos.
Guten Morgen
1. Ja
2. Administrativ, ja, geschwindigkeits- bzw stabilitätsmäßig habe ich keinen direkten Vergleich, ich glaube(!), daß es ähnlich sein wird.
3. Die jetzige "Festplattenbandbreite" ist wie hoch? Gib 10% dazu und wennst dann unter 1GBit bist, dann haut das schon hin. Wie schauts mit einer Link Aggregation aus? Wenn es möglich ist solltest Du es tun.
4. Mir fällt da jetzt nichts spezielles ein, außer den "üblichen Verdächtigten"
5. Bei mir rennt ein SCCM "verteilt". Die Systemplatte liegt lokal am HyperV, die Datenplatte auf einer Synologie. Der Grund ist .... Platzmangel 😊 läuft problemlos.
1. Ja
2. Administrativ, ja, geschwindigkeits- bzw stabilitätsmäßig habe ich keinen direkten Vergleich, ich glaube(!), daß es ähnlich sein wird.
3. Die jetzige "Festplattenbandbreite" ist wie hoch? Gib 10% dazu und wennst dann unter 1GBit bist, dann haut das schon hin. Wie schauts mit einer Link Aggregation aus? Wenn es möglich ist solltest Du es tun.
4. Mir fällt da jetzt nichts spezielles ein, außer den "üblichen Verdächtigten"
5. Bei mir rennt ein SCCM "verteilt". Die Systemplatte liegt lokal am HyperV, die Datenplatte auf einer Synologie. Der Grund ist .... Platzmangel 😊 läuft problemlos.
Warum? Was spricht dagegen?
Die VM würde ich auch am Host speichern, die VHD(X)? Was spricht dagegen?
Zitat von @tantalos:
Hallo,
wir brauchen mehr Platz für file storage. Es geht um 15 Windows Server 2019 VMs, die alle auf einer Maschine betrieben werden. Pro VM ist derzeit eine VHD eingebunden, in der die Daten von Netzlaufwerken vorgehalten werden (Office-Dokumente, Zeichnungen, Fotos ...), d.h. Windows 10 Clients greifen auf diese Netzlaufwerke zu. Das RAID mit diesen VHDs ist voll und aus verschiedenen Gründen kommt eine Erweiterung nicht in Frage.
Stattdessen würden wir gerne die VHDs auf ein network share eines anderen Systems auslagern. Die Bandbreite für den Zugriff auf dieses System beträgt 1 GBit/s. Mehr ist leider nicht möglich, auch nicht Technologien wie iSCSI etc.
Ich habe nun folgende Fragen und wäre Euch dankbar, wenn Ihr mir Eure Einschätzung mitteilen könntet:
1. Funktioniert dies in praxi überhaupt stabil, also das Einbinden von VHDs, die auf einem network share liegen und nicht auf einem lokalen Datenträger?
Hallo,
wir brauchen mehr Platz für file storage. Es geht um 15 Windows Server 2019 VMs, die alle auf einer Maschine betrieben werden. Pro VM ist derzeit eine VHD eingebunden, in der die Daten von Netzlaufwerken vorgehalten werden (Office-Dokumente, Zeichnungen, Fotos ...), d.h. Windows 10 Clients greifen auf diese Netzlaufwerke zu. Das RAID mit diesen VHDs ist voll und aus verschiedenen Gründen kommt eine Erweiterung nicht in Frage.
Stattdessen würden wir gerne die VHDs auf ein network share eines anderen Systems auslagern. Die Bandbreite für den Zugriff auf dieses System beträgt 1 GBit/s. Mehr ist leider nicht möglich, auch nicht Technologien wie iSCSI etc.
Ich habe nun folgende Fragen und wäre Euch dankbar, wenn Ihr mir Eure Einschätzung mitteilen könntet:
1. Funktioniert dies in praxi überhaupt stabil, also das Einbinden von VHDs, die auf einem network share liegen und nicht auf einem lokalen Datenträger?
Ja, wenn der Server ordentlich eingerichtet ist und das Netzwerk stabil läuft. allerdings ist das saulangsam.
2. Macht es einen Unterschied, ob das share unter Windows Server 2019, Windows 10 oder Linux (Samba) betrieben wird?
Ja. Am besten mit Linux, da kannst Du alles über iSCSI abfackeln.
Windows-Server laufen stabil, sofern man sein AD und Netz im Griff hat.
windows10 ist eine Notlösung, die aber meist nicht sehr belastbar ist.
3. Neben der reinen Payload entsteht bei Zugriffen vermutlich ja noch Traffic für dateisystembezogene Operationen, die in das SMB-Protokoll gepackt werden müssen. Haltet Ihr 1 GBit/s per se für vollkommen unterdimensioniert, etwa weil regelmäßig - auch ohne dass Schreib-/Lese-Zugriffe über die Payload erfolgen - Traffic für verwaltende Tätigkeiten anfällt, der bei 15 VMs eine signifikante Grundlast verursacht?
Vollkommen unterdimensioniert ist für 15 VMs etwas untertrieben.
Die große Masse der Dateien sind kleine Office-Dokumente und es erfolgen nur sporadisch Zugriffe von insgesamt ca. 100 Usern, die primär auf Word- und Excel-Files arbeiten. Der Payload-Traffic sollte daher überschaubar sein (wären die Datei nicht in einer VHD gekapselt, sondern direkt auf dem share gespeichert, wäre ich mir aufgrund meiner Kenntnis der Nutzung sicher, dass 1 GBit/s ausreicht).
Bedenke, daß alle Daten durch diese Konstellation mehrmals über das Netzwerk müssen! D.h. Dir steht effektiv höchstens die Hälfte der Bandbreite zur Verfügung.
4. Sollte man sonst auf was Bestimmtes achten?
Ordentliches Storage hintendran
Oder einfach größere SSD rein.
lks
Moin,
nur damit ich das richtig verstehe...
15 Windows Server 2019 VMs
ein Network Share zum auslagern
ca. 100 User
Bandbreite 1 GBit/s "Mehr ist leider nicht möglich"
Aus Deiner Historie entnehme ich, dass Du auf dem Hypervisor mind. eine SQL Datenbank und mehrere Terminalserver virtualisierst.
Geht das irgendwie, wie Du das erfragst? Ja.
Würde ich so etwas empfehlen? NEIN!
Du dürftest jetzt ja schon an Grenzen bei nur 1GBit/s kommen. Abgefedert wird das wahrscheinlich vor allem dadurch, dass bei deiner Terminalserver-Lösung auf dem Hyper-V vieles durch das virtuelle Netzwerk abgefedert wird.
Wenn Du jetzt die VHDs auf ein anderes Share auslagerst, dann erhöhst Du nicht nur bedeutend den Traffic, sondern reduzierst zusätzlich die IOPs.
Stell Dir lieber 'nen neuen Server hin, rüste das Server-Netzwerk auf (mind.) 10GBit auf (kostet auch nicht viel) und ziehe einige VMs um, damit Du wieder Platz auf dem alten bekommst.
Bei Deiner Bastelei würdest Du sonst riskieren, dass Deine 100 User plötzlich gar nicht mehr (oder zumindest viel langsamer) arbeiten können. Und das kostet deutlich mehr, als ein neuer Server und ein paar NICs.
Gruß
its
nur damit ich das richtig verstehe...
15 Windows Server 2019 VMs
ein Network Share zum auslagern
ca. 100 User
Bandbreite 1 GBit/s "Mehr ist leider nicht möglich"
Aus Deiner Historie entnehme ich, dass Du auf dem Hypervisor mind. eine SQL Datenbank und mehrere Terminalserver virtualisierst.
Geht das irgendwie, wie Du das erfragst? Ja.
Würde ich so etwas empfehlen? NEIN!
Du dürftest jetzt ja schon an Grenzen bei nur 1GBit/s kommen. Abgefedert wird das wahrscheinlich vor allem dadurch, dass bei deiner Terminalserver-Lösung auf dem Hyper-V vieles durch das virtuelle Netzwerk abgefedert wird.
Wenn Du jetzt die VHDs auf ein anderes Share auslagerst, dann erhöhst Du nicht nur bedeutend den Traffic, sondern reduzierst zusätzlich die IOPs.
Stell Dir lieber 'nen neuen Server hin, rüste das Server-Netzwerk auf (mind.) 10GBit auf (kostet auch nicht viel) und ziehe einige VMs um, damit Du wieder Platz auf dem alten bekommst.
Bei Deiner Bastelei würdest Du sonst riskieren, dass Deine 100 User plötzlich gar nicht mehr (oder zumindest viel langsamer) arbeiten können. Und das kostet deutlich mehr, als ein neuer Server und ein paar NICs.
Gruß
its
Die Vernunft. VHDs kann man über SMB mounten. Aber stabil ist das nicht. Das wäre mir für die Integrität meiner produktiven Daten viel zu gefährlich. Da würde ich eher ne USB-Platte anhängen und diese verwenden. Mit USB3 wäre das sogar schneller als 1GBit/s Ethernet.
Die VM würde ich auch am Host speichern, die VHD(X)? Was spricht dagegen?
Du hast noch nicht meine Frage beantwortet, was das "andere System" ist.Wo und wann hast Du diese Frage mir gestellt?
😊
Keine Ahnung´, welches "andere System" er hat.
Na gut, äh .... Der Loddar kann praktisch rechts wie links ...
Klar! knapp vorbei ist auch vorbei, egal ob rechts oder links.
lks
😂
Helm auf, Kopf runter, auf wahnsinnige Geschwindigkeit beschleunigen und ....... wen interessiert lechts oder rinks? Mittendurch
🤣
oda drüba
😂