Viele Fragen zur Migration NT Server auf Win 2003 Server
Guten Tag,
ich habe Fragen zu folgender Konstellation:
derzeit gibt es zwei Server mit Windows NT als PDC/BDC. An
diesen beiden Servern soll möglichst zunächst nichts geändert werden
Es soll ein der neuer Server (2003 welche Lizenz) zusätzlich betrieben werden. Es soll der bisherige PDC als BDC umgeschaltet werden und die Benutzerdaten vom bisherigen PDC auf den neuen Server umkopiert werden. Die Rechte müssen hierbei erhalten bleiben.
Der neue Server (Windows 2003 Server) muss dann nahtlos die Rolle des PDC übernehmen.
Funktioniert denn diese Backup-Idee PDC 2003/BDC/BDC mit NT so überhaupt?
Ja ich würde gerne von deinem Angebot mit den Unterlagen Gebrauch machen!
Danke schonmal und Gruß
A.
ich habe Fragen zu folgender Konstellation:
derzeit gibt es zwei Server mit Windows NT als PDC/BDC. An
diesen beiden Servern soll möglichst zunächst nichts geändert werden
Es soll ein der neuer Server (2003 welche Lizenz) zusätzlich betrieben werden. Es soll der bisherige PDC als BDC umgeschaltet werden und die Benutzerdaten vom bisherigen PDC auf den neuen Server umkopiert werden. Die Rechte müssen hierbei erhalten bleiben.
Der neue Server (Windows 2003 Server) muss dann nahtlos die Rolle des PDC übernehmen.
Funktioniert denn diese Backup-Idee PDC 2003/BDC/BDC mit NT so überhaupt?
Ja ich würde gerne von deinem Angebot mit den Unterlagen Gebrauch machen!
Danke schonmal und Gruß
A.
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25 Kommentare
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Hallo,
Sinnigerweise durch eine Inplace-Migration eines (weiteren, dritten) temporären NT-Servers (BDC). Die Hardware muss natürlich unter Win2003 lauffähig sein! Dann denn Win2003 gem. MS-Whitpaper hochstufen. Der PDC wird dann natürlich dadurch zum "BDC". Die Benutzer- und Computerkonten werden natürlich alle mit übernommen.
Ein vierter NT-Server bietet sich als Sicherheit an. Als BDC einrichten und nach erfolgreicher Replikation der Konten dann ausschalten - Falls bei der Migration etwas schief geht.
Weitere Infos: http://download.microsoft.com/download/4/0/1/4016a590-1772-4d96-89bf-2a ...
Sinnigerweise durch eine Inplace-Migration eines (weiteren, dritten) temporären NT-Servers (BDC). Die Hardware muss natürlich unter Win2003 lauffähig sein! Dann denn Win2003 gem. MS-Whitpaper hochstufen. Der PDC wird dann natürlich dadurch zum "BDC". Die Benutzer- und Computerkonten werden natürlich alle mit übernommen.
Ein vierter NT-Server bietet sich als Sicherheit an. Als BDC einrichten und nach erfolgreicher Replikation der Konten dann ausschalten - Falls bei der Migration etwas schief geht.
Weitere Infos: http://download.microsoft.com/download/4/0/1/4016a590-1772-4d96-89bf-2a ...
Ok, habe ich nen bisschen unvollständig ausgedrückt:
Für eine Inplace-Migration bietet sich ein alter PIII / PIV - PC (je nach Anzahl der Konten) an, der halt als NT BDC installiert wird und dann auf Win2003 hochgezogen wird. Wenn dieser dann mit dem AD läuft, fügt man dann den (richtigen) neuen Server mit Win2003 hinzu. Dieser übernimmt dann ja auch durch die Replikation die AD-Daten vom Migrations-Rechner.
Wenn alles läuft (incl. DNS) kann dann die Migrations-Maschine wieder aus dem AD entfernt und dann formatiert werden.
-> So bleibt der unnötiger Datei-Ballast durch einen NT-Upgrade auf Win2003 erspart. Mal abgesehen von der mittlerweilen mangelenden Treiber-Unterstützung aktueller Hardware.
Dies geschieht ja dann durch die Migration von NT auf ADS und mit den Maßnahmen. (forestprep, domainprep usw. - siehe Whitepaper)
Die alten NT-Server (PDC, BDC) übergeben die Domänen-spezif. Sachen dann komplett an den Win2003 mit dem AD. Sie sind (sollten) ab da an nur noch einfache "Member-Server" in der Domäne. Von daher würde es vielleicht Sinn machen, dann noch einen weiteren Win2003 fürs AD bereitzuhalten, falls der neue Server mal ausfällt. Kann ja meinetwegen dann wieder ein Standard-PC mit Win2003 sein - er muss ja nur immer die AD-Daten fleissig replizieren.
Wieviele User- und Computerkonten musst Du denn eigentlich migrieren?
Gruß
Marco
PS: Falls Du Unterlagen von MS über die Migration benötigst; ich habe evtl. noch ein paar Dateien im Büro.
Für eine Inplace-Migration bietet sich ein alter PIII / PIV - PC (je nach Anzahl der Konten) an, der halt als NT BDC installiert wird und dann auf Win2003 hochgezogen wird. Wenn dieser dann mit dem AD läuft, fügt man dann den (richtigen) neuen Server mit Win2003 hinzu. Dieser übernimmt dann ja auch durch die Replikation die AD-Daten vom Migrations-Rechner.
Wenn alles läuft (incl. DNS) kann dann die Migrations-Maschine wieder aus dem AD entfernt und dann formatiert werden.
-> So bleibt der unnötiger Datei-Ballast durch einen NT-Upgrade auf Win2003 erspart. Mal abgesehen von der mittlerweilen mangelenden Treiber-Unterstützung aktueller Hardware.
Kann nicht Windows 2003 Server die Konten
gleich übernehmen?
gleich übernehmen?
Dies geschieht ja dann durch die Migration von NT auf ADS und mit den Maßnahmen. (forestprep, domainprep usw. - siehe Whitepaper)
Das sollte eigentlich der 3. Server mit NT
übernehmen.
Aber wie läuft denn dann das Backup
zwischen 2003 und NT?
AD und nicht AD?
übernehmen.
Aber wie läuft denn dann das Backup
zwischen 2003 und NT?
AD und nicht AD?
Die alten NT-Server (PDC, BDC) übergeben die Domänen-spezif. Sachen dann komplett an den Win2003 mit dem AD. Sie sind (sollten) ab da an nur noch einfache "Member-Server" in der Domäne. Von daher würde es vielleicht Sinn machen, dann noch einen weiteren Win2003 fürs AD bereitzuhalten, falls der neue Server mal ausfällt. Kann ja meinetwegen dann wieder ein Standard-PC mit Win2003 sein - er muss ja nur immer die AD-Daten fleissig replizieren.
Wieviele User- und Computerkonten musst Du denn eigentlich migrieren?
Gruß
Marco
PS: Falls Du Unterlagen von MS über die Migration benötigst; ich habe evtl. noch ein paar Dateien im Büro.
mal ein paar Einwürfe von mir
Was für Clientsysteme hast du? Win NT und 9x muss auf 2003 vorbereitet sein, sonst geht es schief.
Mal die Vorgehensweise in einzelnen Schritten:
1. Am besten einen neuen Server mit NT als DC aufsetzen
2. Diesen zum PDC machen
3. Den neuen PDC auf 2003 updaten Hierbei reicht die Standard Version. Die Enterprise geht aber auch. Die Web-Edition geht _nicht_
Sinniger Weise setzt du einen zweiten 2003 DC auf als Backup. Die Benutzerkonten werden zwar auch von 2003 nach NT repliziert, aber andere Sachen wir z.B. Gruppenrichtlinienen würden verloren gehen, wenn dir der 2003 DC abraucht.
Wenn du den nach 2003 upgedateten PDC abschalten willst mach dich nochmal schlau wodrauf du alles achten musst. Es wird z.B. gerne vergessen, dass der EFS Wiederherstellungsagent nur auf dem zuerst installierten 2003 DC vorhanden ist.
Ich würde dir auch dazu raten relativ flott die alten NT DCs abzuschalten, denn erst dann kannst du die Domäne in den reinen 2003 Modus schalten, wo dir dann einige interessanten Features zur Verfügung stehen.
zum Abschluss noch einen Link ins Technet, wo das Thema auch kurz abgehandelt wird.
http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/windowsserver2003/de/libra ...
Was für Clientsysteme hast du? Win NT und 9x muss auf 2003 vorbereitet sein, sonst geht es schief.
Mal die Vorgehensweise in einzelnen Schritten:
1. Am besten einen neuen Server mit NT als DC aufsetzen
2. Diesen zum PDC machen
3. Den neuen PDC auf 2003 updaten Hierbei reicht die Standard Version. Die Enterprise geht aber auch. Die Web-Edition geht _nicht_
Sinniger Weise setzt du einen zweiten 2003 DC auf als Backup. Die Benutzerkonten werden zwar auch von 2003 nach NT repliziert, aber andere Sachen wir z.B. Gruppenrichtlinienen würden verloren gehen, wenn dir der 2003 DC abraucht.
Wenn du den nach 2003 upgedateten PDC abschalten willst mach dich nochmal schlau wodrauf du alles achten musst. Es wird z.B. gerne vergessen, dass der EFS Wiederherstellungsagent nur auf dem zuerst installierten 2003 DC vorhanden ist.
Ich würde dir auch dazu raten relativ flott die alten NT DCs abzuschalten, denn erst dann kannst du die Domäne in den reinen 2003 Modus schalten, wo dir dann einige interessanten Features zur Verfügung stehen.
zum Abschluss noch einen Link ins Technet, wo das Thema auch kurz abgehandelt wird.
http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/windowsserver2003/de/libra ...
Es werden so um die 70 Benutzerkonten sein.
OK, vielleicht doch bisschen viel, um auf der grünen Wiese neu anzufangen.Sehe ich das jetzt also doch richtig,
daß wenn man keinen 2. Win2003 Server
in der Domäne hat, zwar der NT-BDC die
Konten an den 2003 PDC gibt aber wegen
fehlendem AD dann nicht mehr auf den BDC
repliziert wird?
daß wenn man keinen 2. Win2003 Server
in der Domäne hat, zwar der NT-BDC die
Konten an den 2003 PDC gibt aber wegen
fehlendem AD dann nicht mehr auf den BDC
repliziert wird?
Richtig. Das AD hat dann die Regie und nicht mehr die alte NT-Benutzerkontenverwaltung.
NT kann durch die Erweiterung dann mit den Konten nix mehr anfangen. Es bleibt noch die Funktion als Anmeldeserver übrig. (wenn ich mich recht erinnere)
Also könnte man zwar wenn der 2003 PDC
ausfällt den abklemmen und einen NT-BDC
hochstufen aber Änderungen in der AD am
PDC wären weg.
ausfällt den abklemmen und einen NT-BDC
hochstufen aber Änderungen in der AD am
PDC wären weg.
Äh, ja nein. In dem Moment, wo die Migration abgeschlossen ist, laufen die beiden Systeme auseinander. (Stichwort: RID-Master usw usw) Einen BDC kann man dann nicht mehr hochstufen.
Vielleicht kann man dennoch dann wieder einen BDC wie beschrieben reaktivieren, hochstufen usw. usw. Aber ich glaube das wäre dann "technischer Selbstmord".
Da ist es aber wirklich nur sinnvoll 2 2003
Lizenzen zu kaufen, und welche Edittion?
Lizenzen zu kaufen, und welche Edittion?
Ne möglichkeit wäre, regelmäßig den Systemstate des Win2003 mit "ntbackup" zu sichern. Ansonsten kannst Du jede Win2003-Version (Std, Entpr.) nehmen. (Bei Win2003 SBS wäre ich mir jetzt nicht so sicher)
Wenn es an der Hardware für den 2ten Win2003-Server scheitert: Bis man nen bisschen Geld für einen Server gespart hat, könnte man einen virtuellen Server mit VMWare auf einem normalen PC aufsetzten. Zwar nicht besonders betriebssicher, aber kann man zumindest während der üblichen Bürozeiten immer einen Server für die AD-Replizierung mitlaufen lassen.
Danke und Gruß A.
Schönen Abend noch
M.
Richtig. Das AD hat dann die Regie und nicht
mehr die alte NT-Benutzerkontenverwaltung.
NT kann durch die Erweiterung dann mit den
Konten nix mehr anfangen. Es bleibt noch die
Funktion als Anmeldeserver übrig. (wenn
ich mich recht erinnere)
mehr die alte NT-Benutzerkontenverwaltung.
NT kann durch die Erweiterung dann mit den
Konten nix mehr anfangen. Es bleibt noch die
Funktion als Anmeldeserver übrig. (wenn
ich mich recht erinnere)
Nein, nicht richtig!
der 2003 Server übernimmt dann die Rolle des alten PDC. Sprich die Konten werden schon noch zu den NT BDCs repliziert (wie sollte er sonst auch die Anmeldungen machen). Wenn der 2003 DC ausfällt, kann man aber keine z.B. keine neuen Konten anlegen. Halt so als ob in einer NT Domäne der PDC weg wäre.
Vielleicht kann man dennoch dann wieder
einen BDC wie beschrieben reaktivieren,
hochstufen usw. usw. Aber ich glaube das
wäre dann "technischer
Selbstmord".
einen BDC wie beschrieben reaktivieren,
hochstufen usw. usw. Aber ich glaube das
wäre dann "technischer
Selbstmord".
Ja, wenn der 2003 DC wegschmiert kann man einen NT BDC zum PDC hochstufen und weiter arbeiten. Alle Funktionalitäten des ADs wären aber weg.
Nein, nicht richtig!
der 2003 Server übernimmt dann die
Rolle des alten PDC. Sprich die Konten
werden schon noch zu den NT BDCs repliziert
(wie sollte er sonst auch die Anmeldungen
machen). Wenn der 2003 DC ausfällt,
kann man aber keine z.B. keine neuen Konten
anlegen. Halt so als ob in einer NT
Domäne der PDC weg wäre.
der 2003 Server übernimmt dann die
Rolle des alten PDC. Sprich die Konten
werden schon noch zu den NT BDCs repliziert
(wie sollte er sonst auch die Anmeldungen
machen). Wenn der 2003 DC ausfällt,
kann man aber keine z.B. keine neuen Konten
anlegen. Halt so als ob in einer NT
Domäne der PDC weg wäre.
Ja, das meinte ich doch - Die wesentlichen Funktionen, nämlich Konten anlegen, sind dann mit NT nicht mehr möglich. Is ja klar, dass er noch repliziert.
Ja, wenn der 2003 DC wegschmiert kann man
einen NT BDC zum PDC hochstufen und weiter
arbeiten. Alle Funktionalitäten des ADs
wären aber weg.
einen NT BDC zum PDC hochstufen und weiter
arbeiten. Alle Funktionalitäten des ADs
wären aber weg.
Na, das Chaos möchte ich dann aber nicht miterleben.
Hi,
äh ja. Die Backuphardware hängt auch ein wenig vom Server ab. Einen freien SCSI-Port vorausgesetzt, würde ich eher eine interne Möglichkeit vorziehen. Was für ein Sicherungsfenster hast Du denn nachts? Muss auch was über Netz gesichert werden? Wenn es auf Geschwindigkeit ankommt, bist Du ab Ultrium/ LTO auf der sicheren Seite.
Ich selber habe auch ein DAT72 für eine lokale Sicherung im Einsatz. Ein anderer Server hat ein Ultrium 215 für die lokalen Daten + Daten von einem anderen Server über Netz. Beides funktioniert ohne Probleme.
Für ein DAT72-Laufwerk sprechen die günstigen Anschaffungskosten und die relativen preiswerten Bänder. Allerdings würde ich dir eine geeignete Backupsoftware (Veritas, Brightstore Arcserve,...) noch ans Herz legen. Du solltest ggf. noch genügend Platzreserven auf dem Band einkalkulieren - Die Datenvolumen auf den Servern werden nach einiger Zeit in der Regel nie kleiner sondern immer mehr!
Bei deiner Berechnung gehst Du von
- 2 x 73 GB als RAID1 (Datensicherung)
- 2 x 73 GB als RAID1 (keine Datensicherung) = 4 x 73 GB aus??
Da ich selber auch gerade auf einer ne Suche bin, habe ich gesehen, dass es von HP eine Promotion gibt: http://h40047.www4.hp.com/topchoice/topvalue/storage.html
Die Preise liegen in der Regel noch etwas günstiger.
Was für einen Server hast Du eigentlich?
äh ja. Die Backuphardware hängt auch ein wenig vom Server ab. Einen freien SCSI-Port vorausgesetzt, würde ich eher eine interne Möglichkeit vorziehen. Was für ein Sicherungsfenster hast Du denn nachts? Muss auch was über Netz gesichert werden? Wenn es auf Geschwindigkeit ankommt, bist Du ab Ultrium/ LTO auf der sicheren Seite.
Ich selber habe auch ein DAT72 für eine lokale Sicherung im Einsatz. Ein anderer Server hat ein Ultrium 215 für die lokalen Daten + Daten von einem anderen Server über Netz. Beides funktioniert ohne Probleme.
Für ein DAT72-Laufwerk sprechen die günstigen Anschaffungskosten und die relativen preiswerten Bänder. Allerdings würde ich dir eine geeignete Backupsoftware (Veritas, Brightstore Arcserve,...) noch ans Herz legen. Du solltest ggf. noch genügend Platzreserven auf dem Band einkalkulieren - Die Datenvolumen auf den Servern werden nach einiger Zeit in der Regel nie kleiner sondern immer mehr!
Bei deiner Berechnung gehst Du von
- 2 x 73 GB als RAID1 (Datensicherung)
- 2 x 73 GB als RAID1 (keine Datensicherung) = 4 x 73 GB aus??
Da ich selber auch gerade auf einer ne Suche bin, habe ich gesehen, dass es von HP eine Promotion gibt: http://h40047.www4.hp.com/topchoice/topvalue/storage.html
Die Preise liegen in der Regel noch etwas günstiger.
Was für einen Server hast Du eigentlich?
Hallo,
ja.. Etwas verwirrt bin ich nun auch nach dem ich den Artikel gelesen habe.
Also, Server 2 oder mehr Lizenzen wenn alle Server ständig "on" sind.
Client-Lizenzen (CAL) wie gehabt nach Anzahl der vorhandenen PCs bzw. Users.
Theoretisch könnte ich ja mal bei meinen GKV-Mitarbeiter bei MS mal anfragen, was die Coldbackup-Server betrifft.
Marco
ja.. Etwas verwirrt bin ich nun auch nach dem ich den Artikel gelesen habe.
Also, Server 2 oder mehr Lizenzen wenn alle Server ständig "on" sind.
Client-Lizenzen (CAL) wie gehabt nach Anzahl der vorhandenen PCs bzw. Users.
Theoretisch könnte ich ja mal bei meinen GKV-Mitarbeiter bei MS mal anfragen, was die Coldbackup-Server betrifft.
Marco
hm, wo ist das Problem?
in dem Artikel geht es umd die Client Zugriffs Lizenzen (CALs). Da brauche ich für jeden Rechner eine. Das Problem wird gewesen sein, wieweit die CAL für einen SBS auch als "normale" CAL anzusehen ist. Das hat MS jeztt bestätigt. Wenn ich eine CAL für den SBS habe, kann ich mit der auch auf andere Server zugreifen.
MIt den Serverlizenzen ansich hat das also erstmal nichts zu tun!
Da wäre die Frage wieweit ein Server der ausgeschaltet auf den Fall eines Backups wartet, also nie gleichzeitig mit dem eigentlichen Server zusammen läuft auch eine Lizenz braucht. Die Frage wird in dem Srtikel aber nicht beantwortet. Ich habe da´auch schon Aussagen gelsen, dass man in dem Fall keine weiter Lizenz braucht. Dafür würde ich aber nicht meine Hand ins Feuer legen.
in dem Fall Hier. Heisst das: Eine SBS Lizenz, eine SBS CAL für jeden Client, und für jeden weiteren Server eine zusätzliche Serverlizenz.
in dem Artikel geht es umd die Client Zugriffs Lizenzen (CALs). Da brauche ich für jeden Rechner eine. Das Problem wird gewesen sein, wieweit die CAL für einen SBS auch als "normale" CAL anzusehen ist. Das hat MS jeztt bestätigt. Wenn ich eine CAL für den SBS habe, kann ich mit der auch auf andere Server zugreifen.
MIt den Serverlizenzen ansich hat das also erstmal nichts zu tun!
Da wäre die Frage wieweit ein Server der ausgeschaltet auf den Fall eines Backups wartet, also nie gleichzeitig mit dem eigentlichen Server zusammen läuft auch eine Lizenz braucht. Die Frage wird in dem Srtikel aber nicht beantwortet. Ich habe da´auch schon Aussagen gelsen, dass man in dem Fall keine weiter Lizenz braucht. Dafür würde ich aber nicht meine Hand ins Feuer legen.
in dem Fall Hier. Heisst das: Eine SBS Lizenz, eine SBS CAL für jeden Client, und für jeden weiteren Server eine zusätzliche Serverlizenz.