Virtualisierung unserer kleinen Serverlandschaft (2003, 2000 DC, 2xLinux)
Geehrte Community, liebe Experten
Bin eigentlich Entwickler, aber wie das so ist, auch Teilzeitadmin. Ich lese mich derzeit in diverse Virtualisierungsprodukte ein, aber die Fragen werden wieder mal eher mehr statt weniger...
Da unsere Serverkisten unser kleines Büro nur verstellen und laut sind und sowieso zu 99% idle sind, und außerdem schlecht zu sichern sind, will ich endlich mal auf VMs konsolidieren.
Meine Idee: auf dem bestehenden 2003 Server eine VMWare oder Virtual Server (wenn es das noch gibt) aufsetzen und VMs einrichten.
Die vielleicht bessere, aber derzeit noch nicht bezahlbare Lösung wäre evtl einen neuen Server mit 2008+HyperV zu nehmen und alle bestehenden Maschinen darauf zu konvertieren.
Sehr wichtig: die bestehenden Maschinen P2V konvertieren, da die meiste Arbeit die Konfiguration der Maschinen war.
Wir haben derzeit: 1xServer 2003 (2GB) 1xServer 2000 (1GB) 1xApache (auf dem 2003, der sollte in eigene VM), bald noch ein Linux für Apache/ModX
Es laufen die üblichen Verdächtigen: IIS, Mail, FTP, Apache, DC, verteilt auf die Maschinen ohne tieferen Sinn. Also recht überschaubar.
Meine Fragen:
1. Ist das alles eine gute Idee bzw. habt ihr eine bessere?
2. Ist das auf dem 2003er mit 2GB realistisch?
2a: Wenn nicht, reichen 4GB (kann der 2003R2 Server überhaupt 4GB?)
2b: Sollen wir doch noch warten bis wir einen neuen Server mit 2008 und 8-16 GB bezahlen können?
3. (wichtig Geht das mit kostenlosen Produkten (VMWare Player, VirtualBox, was es sonst noch gibt).
3a: Wenn nicht, wieviel muss man da rechnen an Lizenzkosten?
3b: Welche Umgebung wäre hier geeignet?
3c: Kann man VMWare Player überhaupt auf Windows Server ausführen?
4. Wie funktioniert die Konvertierung P2V? Können das alle bestehenden Virtualisierungsprodukte ?
Viele Fragen. Bin für jede Antwort und jeden Vorschlag dankbar.
EDIT: Ich könnte mir im Prinzip auch vorstellen, auf einen Linux-Server ein VM-Produkt aufzusetzen und die WinServer in VMs darauf laufen zu lassen. Dafür würde aber hw-mäßig nur der jetzige 2003 Server in Frage kommen. Man müsste also irgendwie diese Maschine in eine VM retten, dann Linux drauf und dann die VM ausführen. Geht sowas? Macht natürlich nur Sinn, wenn die Variante mit Linux als Hauptserver irgendwelche Vorteile gegenüber den Win Lösungen hätte.
viennacalling
Bin eigentlich Entwickler, aber wie das so ist, auch Teilzeitadmin. Ich lese mich derzeit in diverse Virtualisierungsprodukte ein, aber die Fragen werden wieder mal eher mehr statt weniger...
Da unsere Serverkisten unser kleines Büro nur verstellen und laut sind und sowieso zu 99% idle sind, und außerdem schlecht zu sichern sind, will ich endlich mal auf VMs konsolidieren.
Meine Idee: auf dem bestehenden 2003 Server eine VMWare oder Virtual Server (wenn es das noch gibt) aufsetzen und VMs einrichten.
Die vielleicht bessere, aber derzeit noch nicht bezahlbare Lösung wäre evtl einen neuen Server mit 2008+HyperV zu nehmen und alle bestehenden Maschinen darauf zu konvertieren.
Sehr wichtig: die bestehenden Maschinen P2V konvertieren, da die meiste Arbeit die Konfiguration der Maschinen war.
Wir haben derzeit: 1xServer 2003 (2GB) 1xServer 2000 (1GB) 1xApache (auf dem 2003, der sollte in eigene VM), bald noch ein Linux für Apache/ModX
Es laufen die üblichen Verdächtigen: IIS, Mail, FTP, Apache, DC, verteilt auf die Maschinen ohne tieferen Sinn. Also recht überschaubar.
Meine Fragen:
1. Ist das alles eine gute Idee bzw. habt ihr eine bessere?
2. Ist das auf dem 2003er mit 2GB realistisch?
2a: Wenn nicht, reichen 4GB (kann der 2003R2 Server überhaupt 4GB?)
2b: Sollen wir doch noch warten bis wir einen neuen Server mit 2008 und 8-16 GB bezahlen können?
3. (wichtig Geht das mit kostenlosen Produkten (VMWare Player, VirtualBox, was es sonst noch gibt).
3a: Wenn nicht, wieviel muss man da rechnen an Lizenzkosten?
3b: Welche Umgebung wäre hier geeignet?
3c: Kann man VMWare Player überhaupt auf Windows Server ausführen?
4. Wie funktioniert die Konvertierung P2V? Können das alle bestehenden Virtualisierungsprodukte ?
Viele Fragen. Bin für jede Antwort und jeden Vorschlag dankbar.
EDIT: Ich könnte mir im Prinzip auch vorstellen, auf einen Linux-Server ein VM-Produkt aufzusetzen und die WinServer in VMs darauf laufen zu lassen. Dafür würde aber hw-mäßig nur der jetzige 2003 Server in Frage kommen. Man müsste also irgendwie diese Maschine in eine VM retten, dann Linux drauf und dann die VM ausführen. Geht sowas? Macht natürlich nur Sinn, wenn die Variante mit Linux als Hauptserver irgendwelche Vorteile gegenüber den Win Lösungen hätte.
viennacalling
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 184901
Url: https://administrator.de/contentid/184901
Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 15:11 Uhr
22 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin
Wieso nicht virtualisieren ?! Wenn nicht...
... das Problem da wäre, dass das mit der wohl vorhandenen Hardware nicht möglich sein dürfte
reichen ist immer so eine Sache. Frage wäre erst einmal, ob der vorhandene Sever überhaupt technisch zur Virtualisierung in der Lage ist. Addiere den Speicher,und Prozessorbedarf deiner einzelnen Hosts zusammen und lasse auch dem Hypervisor noch Ressourcen und du wirst feststellen, dass das so wahrscheinlich bis sicher nichts vernünftiges werden kann. Gib mal ein paar Infos zur Hardware !
ich würde sagen: ja. Und du benötigst dazu nicht einen neuen Server 2008. Du benötigst in erster Linie anständige, leistungsfähige Hardware. Da Speicher preislich so weit unten ist, würde ich an der Stelle als letztes sparen. Also eher die 16GB als untere Grenze sehen...
ESXi und auch Hyper-V sind kostenfrei erhältlich
persönliche Gewissensfrage
Unter "Virtualisieren der serverlandschaft" versteht man eigentlich, auf dem Server eine Lösung wie ESX oder Hyper-V als Basis zu installieren. Auf einem Server, der zur Virtualisierung genutzt wird sollten ansonsten keine Serverdienste laufen. Verabschiede dich beim Thema virtualisieren von Dingen wie VMWarePlayer. Das ist nett zum testen und basteln etc. Ich arbeite hier mit dem Player auf meinem Home-PC um dort Dinge zu testen und eine Spielwiese platzsparend betreiben zu können.
z.B. disk2vhd
Gruß
Hubert
Wieso nicht virtualisieren ?! Wenn nicht...
2. Ist das auf dem 2003er mit 2GB realistisch?
... das Problem da wäre, dass das mit der wohl vorhandenen Hardware nicht möglich sein dürfte
2a: Wenn nicht, reichen 4GB (kann der 2003R2 Server überhaupt 4GB?)
reichen ist immer so eine Sache. Frage wäre erst einmal, ob der vorhandene Sever überhaupt technisch zur Virtualisierung in der Lage ist. Addiere den Speicher,und Prozessorbedarf deiner einzelnen Hosts zusammen und lasse auch dem Hypervisor noch Ressourcen und du wirst feststellen, dass das so wahrscheinlich bis sicher nichts vernünftiges werden kann. Gib mal ein paar Infos zur Hardware !
2b: Sollen wir doch noch warten bis wir einen neuen Server mit 2008 und 8-16 GB bezahlen können?
ich würde sagen: ja. Und du benötigst dazu nicht einen neuen Server 2008. Du benötigst in erster Linie anständige, leistungsfähige Hardware. Da Speicher preislich so weit unten ist, würde ich an der Stelle als letztes sparen. Also eher die 16GB als untere Grenze sehen...
3. (wichtig Geht das mit kostenlosen Produkten (VMWare Player, VirtualBox, was es sonst noch gibt).
3a: Wenn nicht, wieviel muss man da rechnen an Lizenzkosten?
3a: Wenn nicht, wieviel muss man da rechnen an Lizenzkosten?
ESXi und auch Hyper-V sind kostenfrei erhältlich
3b: Welche Umgebung wäre hier geeignet?
persönliche Gewissensfrage
3c: Kann man VMWare Player überhaupt auf Windows Server ausführen?
Unter "Virtualisieren der serverlandschaft" versteht man eigentlich, auf dem Server eine Lösung wie ESX oder Hyper-V als Basis zu installieren. Auf einem Server, der zur Virtualisierung genutzt wird sollten ansonsten keine Serverdienste laufen. Verabschiede dich beim Thema virtualisieren von Dingen wie VMWarePlayer. Das ist nett zum testen und basteln etc. Ich arbeite hier mit dem Player auf meinem Home-PC um dort Dinge zu testen und eine Spielwiese platzsparend betreiben zu können.
4. Wie funktioniert die Konvertierung P2V? Können das alle bestehenden Virtualisierungsprodukte ?
z.B. disk2vhd
Gruß
Hubert
Das Konzept ist das A & O jeder Migration, wird Dir erst klar was Du wo haben möchtest und was du wo drauf laufen lassen möchtest.
Virtualisierung ist TOP, aber es gibt auch einiges zu beachten.
VM hat ein neues Lizensierungsmodell wo Du schnell in die Kostenfalle laufen kannnst sofern Du Dienste als Hosting nach aussen anbietest.
Nimm Hyper-V das ist in der Windows Lizenz enthalten, Du musst nur die Lizenz (ROK, Standard, Enterprise, Datacenter) entsprechend der dann auf dem Host laufenden Maschinen beachten.
- Standard = 1 virtuelle Maschine
- Enterprise = 4 virtuelle Maschinen
- Datacenter = unendlich virtuelle Maschinen (endet mit der Host HArdwarebegrenzung)
Unter Hyper-V laufen auch alle von Dir genannten Teile ohne Probleme.
- 1 Server Hardware der alle deine Virtuellen Server verträgt
- aus einem der alten Server machst Du einen physichen DC und dein Problem ist gegessen
Das vorgehen und alle benötigten Tools sind da verlinkt
2 DC - Windows Server 2008 und 2003 - wie am besten virtualisieren?
Virtualisierung ist TOP, aber es gibt auch einiges zu beachten.
VM hat ein neues Lizensierungsmodell wo Du schnell in die Kostenfalle laufen kannnst sofern Du Dienste als Hosting nach aussen anbietest.
Nimm Hyper-V das ist in der Windows Lizenz enthalten, Du musst nur die Lizenz (ROK, Standard, Enterprise, Datacenter) entsprechend der dann auf dem Host laufenden Maschinen beachten.
- Standard = 1 virtuelle Maschine
- Enterprise = 4 virtuelle Maschinen
- Datacenter = unendlich virtuelle Maschinen (endet mit der Host HArdwarebegrenzung)
Unter Hyper-V laufen auch alle von Dir genannten Teile ohne Probleme.
- 1 Server Hardware der alle deine Virtuellen Server verträgt
- aus einem der alten Server machst Du einen physichen DC und dein Problem ist gegessen
Das vorgehen und alle benötigten Tools sind da verlinkt
2 DC - Windows Server 2008 und 2003 - wie am besten virtualisieren?
Hallo,
Eine (1) USB HDD mit der beim OS vorhandenen Sicherung (NTBackup) einrichten und du hast eine 100% funktionierende einfache und simple Sicherung.
Gruß,
Peter
Mit deiner derzeitigen Hardware wirst du wenig freude haben.
Eine (1) USB HDD mit der beim OS vorhandenen Sicherung (NTBackup) einrichten und du hast eine 100% funktionierende einfache und simple Sicherung.
Meine Idee: auf dem bestehenden 2003 Server eine VMWare oder Virtual Server (wenn es das noch gibt) aufsetzen und VMs einrichten.
Nicht deine Beste IdeeServer mit 2008+HyperV
Oder Hyper-V alleine (nennt sich Server 2008R2 Core mit Hyper-V). Oder ESXiverteilt auf die Maschinen ohne tieferen Sinn.
Also ist alles bei euch Sinnlos2. Ist das auf dem 2003er mit 2GB realistisch?
Nein.2a: Wenn nicht, reichen 4GB (kann der 2003R2 Server überhaupt 4GB?)
Was willst du hören? Ja? nein? Was für server 2003R2 ist es denn. Du hast doch als Entwickler sicherlich schon gehört das es 32 Bit Systeme sowie 64 Bit Systeme gibt. Weiterhin ist dir doch bekannt das es unterschiedliche ausprägungen (mit unterschiedlichen Funktionen ausgestattete Software) Software gibt. Es gibt auch beim Server 2003R2 eben genau diese unterschiede. Und ein teil davon hat mit dem Verwaltberen RAM zu tun.2b: Sollen wir doch noch warten bis wir einen neuen Server mit 2008 und 8-16 GB bezahlen können?
Ist diese Frage ernst gemeint?3. (wichtig Geht das mit kostenlosen Produkten (VMWare Player, VirtualBox, was es sonst noch gibt).
Da ihr sowieso nur Spielen wollt, ausprobieren.3a: Wenn nicht, wieviel muss man da rechnen an Lizenzkosten?
Lizenzen für was? Hyper-V = Kostenlos. ESXi = Kostenlos. Und daneben gibtv es noch mehr kostenloses.3b: Welche Umgebung wäre hier geeignet?
Hyper-V oder ESXi4. Wie funktioniert die Konvertierung P2V?
Es wird ein Abbild einer Festplatte oder einer Partition zusammengefasst undin einem Container, meistenes eine VHD datei gepackt.Können das alle bestehenden Virtualisierungsprodukte ?
Dir ist schon klar das es unterschiede in den Produkten der unterschiedlichen Hersteller gibt, oder? Möchtest du jetzt hier einen Vergleich aller P2V Lösungen?Gruß,
Peter
Mit deiner derzeitigen Hardware wirst du wenig freude haben.
Hallo,
wenn ich Deine Umgebung so durchlese, ist meine Empfehlung, Dir div. Angebote von Systemhäusern zu holen und die Virtualisierung von denen machen zu lassen. Bei uns in der Behörde laufen nur 3 Windows-Server, aber die Virtualisierung/Migration erfolgte durch ein externes Unternehmen.
Auch ich bin wie Du nur Teilzeitadmin und hätte mich an dieses Unternehmen nicht gewagt! Die tägliche Administration klappt, aber ne Virtualisierung durch mich?? Ne, ne..
Ja, Server 2003 kann >4 GB RAM, sofern die 64-Bit Version eingesetzt ist.
Gruß
wenn ich Deine Umgebung so durchlese, ist meine Empfehlung, Dir div. Angebote von Systemhäusern zu holen und die Virtualisierung von denen machen zu lassen. Bei uns in der Behörde laufen nur 3 Windows-Server, aber die Virtualisierung/Migration erfolgte durch ein externes Unternehmen.
Auch ich bin wie Du nur Teilzeitadmin und hätte mich an dieses Unternehmen nicht gewagt! Die tägliche Administration klappt, aber ne Virtualisierung durch mich?? Ne, ne..
Ja, Server 2003 kann >4 GB RAM, sofern die 64-Bit Version eingesetzt ist.
Gruß
Hallo,
Die Zeit wo die nichts zu tun haben ist aber doch nicht ausschlaggebend für die Frage wie viel RAM die brauchen, oder? Und wenn du eh nur 2 GB RAM hast, ist dein Spielraum sowieso schon extrem eng begrenzt. Du sagts ja selbst dein IIS braucht schon locker 500 MB. da bleibt für 2 VMs schon kein RAM mehr übrig.
Gruß,
Peter
Die Zeit wo die nichts zu tun haben ist aber doch nicht ausschlaggebend für die Frage wie viel RAM die brauchen, oder? Und wenn du eh nur 2 GB RAM hast, ist dein Spielraum sowieso schon extrem eng begrenzt. Du sagts ja selbst dein IIS braucht schon locker 500 MB. da bleibt für 2 VMs schon kein RAM mehr übrig.
Habe auch gelesen, dass es eine HyperV-Version kostenlos gibt.
Welche denn? Es gibt Hyper-V und es gibt Hyper-V Hyper-V als Rolle auf einen Server 2008(R2) ist natürlich kostenlos. Der Server 2008(R2) kostet aber. Nimmst du allerdings den Hyper-V Server 2008R2 dann ist auch der Server 2008R2 kostenlos, da dies die CORE Installation darstellt.Das Problem dabei scheint mir immer zu sein: wie bekomme ich zB HyperV auf die Maschine, ohne dass mir der 2003er verloren geht.
2003 Sichern, 2003 in eine VM konvertieren, Hyper-V (CORE(kostenlos) oder Server (kostet)) aufsetzen und die VM mit deinem Server 2003 erstellen und die VHD einbinden. Virtuellen Switch einstellen und dein Server 2003 wieder hochfahren (und vermutlich neu Aktivieren...) und IPs etc anpassen (MAC ändert sich ja) usw.Gruß,
Peter
Moin,
(ot)
Untergriffe? Sei froh, dass peter einer der harmloseren ist.....
Ich hab ziemlich viel ahnung von ziemlich vielen sachen, aber trotzdem hole ich mir auch von profis angebote und ideen.
Ich nem nur mal meine klimaanlage soll die mit oder ohne pufferspeicher, mit einem speicher an denen die beiden kaltwassersaetze haengen, oder jeder kaltwassersatz einen eigenen bekommen, grad wenn man keine ahnung hat, sollte man auf leute zugreifen die einem auch garantieren, das das hand und fuss hat.
(/ot)
Ein iis wo ein googlebot 50% last verursacht, alleine diese zeile ist doch schon einen halben aufsatz wert, denn man vermutet da fehlen ein paar infos....
Anyway, als entwickler kennst du bestimmt lamp, wamp und sowas, die saxhen, die ihr da vorhabt sind wamp aehnliche virtualisierungstestumgebungen, die fuern testbetrieb gangbarr, aber fuer was produktives keinesfalls taugen.
Ergo:
Ent weder oder
Gruss
(ot)
Untergriffe? Sei froh, dass peter einer der harmloseren ist.....
Ich hab ziemlich viel ahnung von ziemlich vielen sachen, aber trotzdem hole ich mir auch von profis angebote und ideen.
Ich nem nur mal meine klimaanlage soll die mit oder ohne pufferspeicher, mit einem speicher an denen die beiden kaltwassersaetze haengen, oder jeder kaltwassersatz einen eigenen bekommen, grad wenn man keine ahnung hat, sollte man auf leute zugreifen die einem auch garantieren, das das hand und fuss hat.
(/ot)
Ein iis wo ein googlebot 50% last verursacht, alleine diese zeile ist doch schon einen halben aufsatz wert, denn man vermutet da fehlen ein paar infos....
Anyway, als entwickler kennst du bestimmt lamp, wamp und sowas, die saxhen, die ihr da vorhabt sind wamp aehnliche virtualisierungstestumgebungen, die fuern testbetrieb gangbarr, aber fuer was produktives keinesfalls taugen.
Ergo:
Ent weder oder
Gruss
Salve,
Siehste....
Du fragst "uns", was wir dir raten und weisst garnicht, wer dir mit welxhn hintergrund was schreibt...
Du kannst gerne mal irgendwelche virtualisierungsfreds hier durchackern, da fallen dir ein paar nicknamen oefters auf.
Es gint keine pauschale loesung, aner das ein kompletter blowsunterbau, um dort ein anderes system laufen zu lassen voll fuer die fuesse ist, das kann man in der richtung schon sagen.
Und wegen "besonderes" neuprogrammierung, weisst du, das mqnche dbs auch auf nem raid 5 laufen und manche je ein raid 1 fuer table und logs brauchen, um performant zu sein.
Wenn ja, dann ist dir klar, das man da sehen, messen und probieren/abwaegen muss, was das richtige ist undndas das keiner kann, der das das erste mal macht...
Und wenn nein, spaetestens jetzt ist da ein licht heller geworden.
Wenn ich die wahl haette eine echte unternehmenskritiaxhe, aber nicht allzufordernde anwendung irgendwo zum laufen zu bringen, wuerde ich mir zuerst mal eine ha loesung auf vm basis andenken und erst danach auf os spezifische.ha loesungen gehen.
Wenn das aber was hochverfuegbares und hochperformantes sein muss, dann wuedee ich das gleich in nem hardwarexluster machen, denn fuer sowas ist auch immer kohle da, was nicht heisst, das ne saubere performante und auf hv ausgelegte virtualisierung efuer nen apfel und 3 halbe eier zu kriegen ist.
Gruss
Ps eipad tastaturen sind nix fuer vaddern fette fingers..
Siehste....
Du fragst "uns", was wir dir raten und weisst garnicht, wer dir mit welxhn hintergrund was schreibt...
Du kannst gerne mal irgendwelche virtualisierungsfreds hier durchackern, da fallen dir ein paar nicknamen oefters auf.
Es gint keine pauschale loesung, aner das ein kompletter blowsunterbau, um dort ein anderes system laufen zu lassen voll fuer die fuesse ist, das kann man in der richtung schon sagen.
Und wegen "besonderes" neuprogrammierung, weisst du, das mqnche dbs auch auf nem raid 5 laufen und manche je ein raid 1 fuer table und logs brauchen, um performant zu sein.
Wenn ja, dann ist dir klar, das man da sehen, messen und probieren/abwaegen muss, was das richtige ist undndas das keiner kann, der das das erste mal macht...
Und wenn nein, spaetestens jetzt ist da ein licht heller geworden.
Wenn ich die wahl haette eine echte unternehmenskritiaxhe, aber nicht allzufordernde anwendung irgendwo zum laufen zu bringen, wuerde ich mir zuerst mal eine ha loesung auf vm basis andenken und erst danach auf os spezifische.ha loesungen gehen.
Wenn das aber was hochverfuegbares und hochperformantes sein muss, dann wuedee ich das gleich in nem hardwarexluster machen, denn fuer sowas ist auch immer kohle da, was nicht heisst, das ne saubere performante und auf hv ausgelegte virtualisierung efuer nen apfel und 3 halbe eier zu kriegen ist.
Gruss
Ps eipad tastaturen sind nix fuer vaddern fette fingers..
Hi
rechne doch nur mal deinem Chefe vor, was die Kisten an Strom fressen. Dann erwähne das Thema Hardewareausfall und deren Folge.
Kauf dir einen Server mit genügen Ram (derzeitiger Ram verbrauch + 20 %) und 2 * Quadcore Prozessoren. Dann noch die passenden Festplatten, da DB also SAS Festplatten mit nem anständigen Raid Controller.
Dann hast du nur eine Kiste die du sichern musst, bzw. denke über Redundanz nach also 2 Kisten die bei euch dann am besten in einem dafür vorgesehenen Raum laufen.
Und da es in dem Fall nie verkehrt ist sich mal von ein paar Systemhäusern Angebote einzuholen siehst du was es kostet. (Angebot verpflichtet dich nicht zum Kauf )
Dann siehst du schonmal was die Hardware und Software kostet und kannst das dann nochmal mit deinem Chef durchgehen.
Wenn das Unternehmen auf den Servern die derzeit laufen angewiesen ist, und ein Schaden an Hardware oder Software entsteht und die Backups im Arsch sind ist das Unternehmen meistens verloren. Daher lasst es durch ein Systemhaus machen, dann hast du ein Service Vertrag und keiner steht in der Verantwortung in euerem Unternehmen.
Weil wenn sich bei deinem Projekt ein Fehler einschleicht und du das dann eimgerichtet hast bist du nachher der doofe.
MfG Nemesis
rechne doch nur mal deinem Chefe vor, was die Kisten an Strom fressen. Dann erwähne das Thema Hardewareausfall und deren Folge.
Kauf dir einen Server mit genügen Ram (derzeitiger Ram verbrauch + 20 %) und 2 * Quadcore Prozessoren. Dann noch die passenden Festplatten, da DB also SAS Festplatten mit nem anständigen Raid Controller.
Dann hast du nur eine Kiste die du sichern musst, bzw. denke über Redundanz nach also 2 Kisten die bei euch dann am besten in einem dafür vorgesehenen Raum laufen.
Und da es in dem Fall nie verkehrt ist sich mal von ein paar Systemhäusern Angebote einzuholen siehst du was es kostet. (Angebot verpflichtet dich nicht zum Kauf )
Dann siehst du schonmal was die Hardware und Software kostet und kannst das dann nochmal mit deinem Chef durchgehen.
Wenn das Unternehmen auf den Servern die derzeit laufen angewiesen ist, und ein Schaden an Hardware oder Software entsteht und die Backups im Arsch sind ist das Unternehmen meistens verloren. Daher lasst es durch ein Systemhaus machen, dann hast du ein Service Vertrag und keiner steht in der Verantwortung in euerem Unternehmen.
Weil wenn sich bei deinem Projekt ein Fehler einschleicht und du das dann eimgerichtet hast bist du nachher der doofe.
MfG Nemesis
Moin,
@ nemesis, vergess das mit dem ram grad wieder...
Er sxhreibt doch windows 2000 und windows 2003, also ein filer unter 2k0 lief auch mit 768 mb ordentlich, bei w2k3 darf der gerne 2 gb haben und wenn schon, dann baut man doxh nix neu auf ner basis, die entweder keine oder noch ein paar minuten lang patche bekommt.
Ein w2k8 server mit weniger als 4 gb ist auch nix halbes oder ganzes...
Das sollte schon hand und fuss haben....
Gruss
@ nemesis, vergess das mit dem ram grad wieder...
Er sxhreibt doch windows 2000 und windows 2003, also ein filer unter 2k0 lief auch mit 768 mb ordentlich, bei w2k3 darf der gerne 2 gb haben und wenn schon, dann baut man doxh nix neu auf ner basis, die entweder keine oder noch ein paar minuten lang patche bekommt.
Ein w2k8 server mit weniger als 4 gb ist auch nix halbes oder ganzes...
Das sollte schon hand und fuss haben....
Gruss
Hallo viennacalling,
zunächst beim Vmware ESXi sind nur Hardware RAID Controller unterstützt. Abhängig davon welchen RAID Controller du in deinen Server verwendest musst du dort schon einen neuen kaufen. Dazu kannst du nicht mal eben so eine PCI /PCIe Karte zu einer virtuellen Maschine durchschleifen dazu brauchst du auch wieder ein Board und einen Prozessor, welches dies unterstützt. USB Geräte können in der Regel relativ leicht und Problemlos durchgeschleift werden. Dazu kommt dann noch die wesentliche Frage : Ist es noch wirtschaftlich für die alten Server die Investitionen tu tätigen oder ist es nicht sinnvoller direkt einen neuen Server zu kaufen ? mit rund 1500€ netto bist du schon bei einem neuen server ( Quadcore 1,6 GHz, 16GB DDR3 ECC 2x 1TB S-ATA HDD, 650W Netzteil, LSI 9260i Controller, silent kit, 4 port hotswap backplane, 36 monate gewährleistung) dabei wirst du nur für den RAID Controller schon gut 250€ rechnen müssen. Wie gesagt wirtschaftliche Frage. Vorteil bei VMware : Es gibt einen P2V Converter. Du installierst die Software auf deinem Server sagst wo der Server virtuell landen soll also auf welchem host und der rest geschieht von alleine. ich weiss nicht ob es sowas auch für Hyper-V /Xen server gibt. Meiner meinung nach ein nachteil beim Hyper-V : entweder Windows Lizenz kaufen oder du hast nur eine kommandozeile. Zudem finde ich den Vmware ESXi leichter zu verwalten als den Hyper-V aber das ist geschamackssache.
Gruß
pokermaster 2007
zunächst beim Vmware ESXi sind nur Hardware RAID Controller unterstützt. Abhängig davon welchen RAID Controller du in deinen Server verwendest musst du dort schon einen neuen kaufen. Dazu kannst du nicht mal eben so eine PCI /PCIe Karte zu einer virtuellen Maschine durchschleifen dazu brauchst du auch wieder ein Board und einen Prozessor, welches dies unterstützt. USB Geräte können in der Regel relativ leicht und Problemlos durchgeschleift werden. Dazu kommt dann noch die wesentliche Frage : Ist es noch wirtschaftlich für die alten Server die Investitionen tu tätigen oder ist es nicht sinnvoller direkt einen neuen Server zu kaufen ? mit rund 1500€ netto bist du schon bei einem neuen server ( Quadcore 1,6 GHz, 16GB DDR3 ECC 2x 1TB S-ATA HDD, 650W Netzteil, LSI 9260i Controller, silent kit, 4 port hotswap backplane, 36 monate gewährleistung) dabei wirst du nur für den RAID Controller schon gut 250€ rechnen müssen. Wie gesagt wirtschaftliche Frage. Vorteil bei VMware : Es gibt einen P2V Converter. Du installierst die Software auf deinem Server sagst wo der Server virtuell landen soll also auf welchem host und der rest geschieht von alleine. ich weiss nicht ob es sowas auch für Hyper-V /Xen server gibt. Meiner meinung nach ein nachteil beim Hyper-V : entweder Windows Lizenz kaufen oder du hast nur eine kommandozeile. Zudem finde ich den Vmware ESXi leichter zu verwalten als den Hyper-V aber das ist geschamackssache.
Gruß
pokermaster 2007
Moin,
warum glaubst du gibt es von jedem Hypervisor ein Whitepaper wo drin steht welche Hardware wie supoortet wird?! Nicht zum Spaß! WEnn du keinen Dienstleister im Haus haben möchtest, hilft dir nur lesen und zwar alles. Eben mal den Server kaufen, installieren und los geht's ist hier nicht. Du solltest dir erstmal einen Plan machen, welche VMs im Moment drauf laufen, musst du Schnittstellen durchschleifen, was kann in den 1-2 Jahren dazu kommen und wie sieht dein Plan aus für Erweiterung von RAM und Festplattenplatz.
Dann kommen wir zu den Festplatten. SATA Platten kannst du gerne in Testsystem nutzen aber nicht in der Produktivumgebung. Denn die vier System verursachen genauso viel I/O physikalisch als auch virtuell. Also solltest du min. 4x500GB SAS im SErver haben. Damit die Perfomance auch für 2 weitere Server ausreicht und du nicht gleich wieder erweitern musst.
Nun kommen wir zur Sicherung? Wie willst du die VMs denn sichern? Wie schnell muss die Umgebung wieder laufen wenn der ganze Server ausfällt? Willst du nur die Festplatteninhalt sichern oder auch einzelne VMs. Kommen natürlich Lizenzkosten und Speicherplatzkosten auf dich zu. Schließlich sichert man immer auf ein extra System.
Welcher Hypervisor? Das hängt ganz einfach von deinen Anfordungen und Umgebung ab. Man kann "Nur" eine Empfehlung abgeben aber den Rest musst du beurteilen.
Was passiert wenn du im Urlaub bist? Wer steht der Firma dann zur Seite und vorllem wer kennt sich zusätzlich aus?
Fragen über Fragen....
Grüße,
Dani
warum glaubst du gibt es von jedem Hypervisor ein Whitepaper wo drin steht welche Hardware wie supoortet wird?! Nicht zum Spaß! WEnn du keinen Dienstleister im Haus haben möchtest, hilft dir nur lesen und zwar alles. Eben mal den Server kaufen, installieren und los geht's ist hier nicht. Du solltest dir erstmal einen Plan machen, welche VMs im Moment drauf laufen, musst du Schnittstellen durchschleifen, was kann in den 1-2 Jahren dazu kommen und wie sieht dein Plan aus für Erweiterung von RAM und Festplattenplatz.
Dann kommen wir zu den Festplatten. SATA Platten kannst du gerne in Testsystem nutzen aber nicht in der Produktivumgebung. Denn die vier System verursachen genauso viel I/O physikalisch als auch virtuell. Also solltest du min. 4x500GB SAS im SErver haben. Damit die Perfomance auch für 2 weitere Server ausreicht und du nicht gleich wieder erweitern musst.
Nun kommen wir zur Sicherung? Wie willst du die VMs denn sichern? Wie schnell muss die Umgebung wieder laufen wenn der ganze Server ausfällt? Willst du nur die Festplatteninhalt sichern oder auch einzelne VMs. Kommen natürlich Lizenzkosten und Speicherplatzkosten auf dich zu. Schließlich sichert man immer auf ein extra System.
Welcher Hypervisor? Das hängt ganz einfach von deinen Anfordungen und Umgebung ab. Man kann "Nur" eine Empfehlung abgeben aber den Rest musst du beurteilen.
Was passiert wenn du im Urlaub bist? Wer steht der Firma dann zur Seite und vorllem wer kennt sich zusätzlich aus?
Fragen über Fragen....
Grüße,
Dani
Moin,
nimm es mir nicht übel, aber ich kann meinen Vorrednern nur zustimmen. Such Dir professionelle Hilfe (oder schon mal einen neuen Job, weil Du alles in die Grütze gefahren hast), weil
- Dir scheinbar einfache Basics in wissenstechnischer Hinsicht und erst recht die Erfahrung fehlen.
- Du überhaupt kein Konzept hast und erwartest, hier eine Komplettlösung zu bekommen. Du merkst selbst, dass sich mit einer beantworteten Frage zwei neue auftun? Und Du mit diesen Fragen überhaupt nicht gerechnet hast?
P.S.: Mit Linux-VMs unter HyperV habe ich schlechte Erfahrungen gemacht, wenn dort Anwendungen mit hohen I/O-Raten (Datenbank o.ä.) laufen. Gibt dann trotz halbherziger Microsoft-Unterstützung ulkige Effekte...
nimm es mir nicht übel, aber ich kann meinen Vorrednern nur zustimmen. Such Dir professionelle Hilfe (oder schon mal einen neuen Job, weil Du alles in die Grütze gefahren hast), weil
- Dir scheinbar einfache Basics in wissenstechnischer Hinsicht und erst recht die Erfahrung fehlen.
- Du überhaupt kein Konzept hast und erwartest, hier eine Komplettlösung zu bekommen. Du merkst selbst, dass sich mit einer beantworteten Frage zwei neue auftun? Und Du mit diesen Fragen überhaupt nicht gerechnet hast?
P.S.: Mit Linux-VMs unter HyperV habe ich schlechte Erfahrungen gemacht, wenn dort Anwendungen mit hohen I/O-Raten (Datenbank o.ä.) laufen. Gibt dann trotz halbherziger Microsoft-Unterstützung ulkige Effekte...