VPN-Verbindungsprobleme Shrew und LANCOM
Unterschiedliche Effekte bei nutzen von Shrew VPN-Client mit 1711 LANCOM Router.
Hallo zusammen und guten Abend,
ich verzweifle langsam.. Ich versuche mit dem Shrew VPN-Client eine Verbindung von daheim in unser Firmennetz zu etablieren.
Kurz die Ausgangslage:
Firmenseitig:
Windows 2008 SBS Server mit SP1 (ist DNS im Netz)
Router: LANCOM 1711 VPN mit statischer IP und Domänennamen (hier: firma.biz)
bei mir daheim:
PC mit Ubuntu 10.10 - »Maverick Meerkat« (Hostsystem) mit Shrew 2.1.5
mit VirtualBox 4.04 (NICHT OSE)
und Vista SP2 (Gastsystem, Netzwerk über NAT konfiguriert)
Ich habe die VPN-Konfiguration wie im Lancom-Forum beschrieben (http://www.lancom-forum.de/htopic,4835,.html) - ganz unten) konfiguriert. Wenn ich die Clientseitige Konfiguration im Vista einstelle, dann passiert Folgendes:
- Tunnel wird aufgebaut
- im Monitoringprogramm des Router wird die VPN-Verbindung als "erfolgreich hergestellt" angezeigt.
- Shrewclient meldet erfolgreich aufgebauten Tunnel
- vom Vista an Server kein ping oder sonstige Konnektivitätsbeweise möglich
- Server "sieht" auch auf keiner ebene den VPN-Client
dann hab ich die Verbindungseinstellungen exportiert und in den Shrewclient direkt unter Ubuntu eingefügt und mir die Verbindung dort auch noch einmal eingerichtet.
melde ich mich direkt mit dem Linuxclient an passiert das:
- Tunnel wird aufgebaut
- im Monitoringprogramm des Router wird die VPN-Verbindung als "erfolgreich hergestellt" angezeigt.
- Shrewclient meldet erfolgreich aufgebauten Tunnel
- vom Ubuntu-PC an Server ping möglich, DNS scheint nicht zu funzen (also "ping SERVERNAME" funzt nicht)
- vom Server ist Ping an Client möglich, sogar "tracert" wirft den richtigen PC-Namen aus.
- in der Netzwerkumgebung kann ich mittels Eingabe von "\\xxx.xxx.xxx.xxx\ (IP meines PCs) sogar meine CUPS-Freigabe sehen
Mein Problem:
Ich hätte ganz gern das "volle Programm" also DNS, Netzwerkfreigaben etc.. und zwar in beide Richtungen.
Kann mir da jemand vielleicht einen Tipp geben?
Hallo zusammen und guten Abend,
ich verzweifle langsam.. Ich versuche mit dem Shrew VPN-Client eine Verbindung von daheim in unser Firmennetz zu etablieren.
Kurz die Ausgangslage:
Firmenseitig:
Windows 2008 SBS Server mit SP1 (ist DNS im Netz)
Router: LANCOM 1711 VPN mit statischer IP und Domänennamen (hier: firma.biz)
bei mir daheim:
PC mit Ubuntu 10.10 - »Maverick Meerkat« (Hostsystem) mit Shrew 2.1.5
mit VirtualBox 4.04 (NICHT OSE)
und Vista SP2 (Gastsystem, Netzwerk über NAT konfiguriert)
Ich habe die VPN-Konfiguration wie im Lancom-Forum beschrieben (http://www.lancom-forum.de/htopic,4835,.html) - ganz unten) konfiguriert. Wenn ich die Clientseitige Konfiguration im Vista einstelle, dann passiert Folgendes:
- Tunnel wird aufgebaut
- im Monitoringprogramm des Router wird die VPN-Verbindung als "erfolgreich hergestellt" angezeigt.
- Shrewclient meldet erfolgreich aufgebauten Tunnel
- vom Vista an Server kein ping oder sonstige Konnektivitätsbeweise möglich
- Server "sieht" auch auf keiner ebene den VPN-Client
dann hab ich die Verbindungseinstellungen exportiert und in den Shrewclient direkt unter Ubuntu eingefügt und mir die Verbindung dort auch noch einmal eingerichtet.
melde ich mich direkt mit dem Linuxclient an passiert das:
- Tunnel wird aufgebaut
- im Monitoringprogramm des Router wird die VPN-Verbindung als "erfolgreich hergestellt" angezeigt.
- Shrewclient meldet erfolgreich aufgebauten Tunnel
- vom Ubuntu-PC an Server ping möglich, DNS scheint nicht zu funzen (also "ping SERVERNAME" funzt nicht)
- vom Server ist Ping an Client möglich, sogar "tracert" wirft den richtigen PC-Namen aus.
- in der Netzwerkumgebung kann ich mittels Eingabe von "\\xxx.xxx.xxx.xxx\ (IP meines PCs) sogar meine CUPS-Freigabe sehen
Mein Problem:
Ich hätte ganz gern das "volle Programm" also DNS, Netzwerkfreigaben etc.. und zwar in beide Richtungen.
Kann mir da jemand vielleicht einen Tipp geben?
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 10:11 Uhr
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