thepinky777
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Was braucht man zur Administration von MACs und Kosten?

Also da ich absolut keine Ahnung hab frage ich mal blau rein.

Was braucht man um Macs administrieren zu können, d.h. ziel solls sein sie in einer Win Domain zu integrieren.
Man soll aber zentral die Kisten per policy einstellen können (ähnlich GPO).

Hab was von nem OS X Server gelesen ? Was braucht der für Hardware ? Kosten ?

Was für Antivirensoftware ? soll zentral administrierbar sein, kosten ?

müssen jetz nicht total exakte zahlen sein was die kosten betrifft, aber so ca. würd mich interessieren.

Anzahl der MACs ca. 5 Stück die administriert werden sollen.

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Printed on: December 4, 2024 at 03:12 o'clock

keksdieb
keksdieb May 13, 2013 at 11:42:30 (UTC)
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Moin,

Eine Integration in eine Win Domäne funktioniert, allerdings kannst du die GPo´s nicht anwenden, da du dafür einen Windows Rechner brauchst.

Der OS X Server ist ein Mac Server der auch nur bestimmte Funktionen (Shares, Profilmanager, Groupwareserver, usw) bereitstellt. Eine zentrale Verwaltung wie eine Windows Domäne ist es aber nicht (Features des OS X Servers: http://www.apple.com/de/osx/server/features/ ).

Als Antivirensoftware kannst du eigentlich alles im Businessbereich einsetzen, weil so ziemlich jeder Antiviren Softwarehersteller eine Version für Mac hat. Hier wird allerdings die zentrale Verwaltung teuer, da sich die Hersteller so ein Tool immer gerne bezahlen lassen.

Bei Kaspersky Small Office Security wärst du bei 5 Rechner plus Verwaltung bei 200 € für 1 Jahr dabei.

Das OS X ist kein OS, das für den Arbeitsplatzgebrauch mit zentraler Verwaltung bestimmt ist. Der OS X Server ist mit 17,99 € mit Sicherheit günstig, benötigt allerdings eine OS X Installation auf OS X Hardware, die wiederum teuer ist.
Die Antivrenlösung wird mit zentraler Verwaltung nicht unter 200 € kommen, da bin ich mir sicher.

Im großen und ganzen kannst du mindestens von 2000 € ausgehen (dann ist der OS X Server auf einem iMac oder ähnlichem installiert).
Willst du das ganze etwas redundanter aufziehen und mit einem Mac Pro als Basis aufsetzen fängst du bei 3000 € an und hast keine Grenze nach oben ;)...

Eventuell lohnt sich bei 5 Mac´s die Turnschuhadministration ja doch und du kannst dir das Geld sparen....

Gruß Keksdieb
ThePinky777
ThePinky777 May 13, 2013 at 13:30:55 (UTC)
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hm turnschuh administration...
mir gehts um den security aspekt,
d.h. die kisten müssen zentral verwaltbar sein.
durch erzwungene regeln - so das kein user ausserhalb meiner spielfläche spielen gehen kann.
(wie GPOs unter windows halt)

ist das mit server OS X möglich ? also sprich bietet das ding so zentrale administrierbarkeit an.
war zwar auf der server feature seite aber ganz ehrlich das hat weder hand noch fuß sprich wirkliche technische fakten stehen da nicht, mehr so werbe prospekt mäßig wie toll apple ja ist face-smile
sprich alle die features die da gelistet sind interessieren mich ja garnicht face-smile

oder wenn server OS X das nicht kann gibts was anderes ?
dog
dog May 13, 2013 updated at 14:44:06 (UTC)
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Eine zentrale Verwaltung wie eine Windows Domäne ist es aber nicht

Doch ist es. Nennt sich Open Directory. Ist allerdings weit nicht so ausgereift wie die MS Tools.
Seit 10.7 versucht Apple OS X Server aber als Homeuser-Produkt zu vermarkten und da sind die erweiterten Features recht versteckt (zum Vergleich: Eine unlimited User Lizenz von OS X Server hat früher 999€ gekostet)

Das OS X ist kein OS, das für den Arbeitsplatzgebrauch mit zentraler Verwaltung bestimmt ist.

Stimmt zwar, funktioniert aber trotzdem.

Übrigens gibt/gab es von Apple Skripte um eine AD-Domain für OD zu erweitern, so dass man die Macs im AD joinen kann und trotzdem Apples Server Admin Tools für die Mac-Verwaltung benutzen kann.

Eventuell lohnt sich bei 5 Mac´s die Turnschuhadministration ja doch und du kannst dir das Geld sparen....

Apple Remote Desktop gibt es im App Store für 70€ (Schnäppchen im Vergleich zum alten Preis) und kann neben Remote Steuerung auch Softwareverteilung, Remote Commands, Inventarisierung, etc.

so das kein user ausserhalb meiner spielfläche spielen gehen kann.

Wenn du dir so Spielchen wie "Ich entferne alle Einträge aus dem Startmenü und erzwinge einen möglichst demotivierenden Desktophintergrund" erhoffst - forget it.
Sachen wie "Der Nutzer kann nicht die IP verändern" kann OS X aber von Haus aus, ist ja ein UNIX.

Es gibt von Apple aber durchaus ein GPO-ähnliches System, das sich auch mit Einstellungsdateien (ähnlich zu ADM(X)) erweitern lässt - nennt sich MCX.
http://www.apple.com/education/docs/Apple-ClientManagementWhitePaper.pd ...
Momentan wechselt Apple aber zu den Configuration Profiles.

sprich wirkliche technische fakten stehen da nicht,

http://movies.apple.com/media/us/osx/2012/server/docs/OSXServer_Product ...
http://training.apple.com/osx
https://help.apple.com/advancedserveradmin/mac/10.8/
http://support.apple.com/manuals/#macosxserver
http://www.afp548.com/
http://www.apple.com/de/support/lionserver/directoryservices/
keksdieb
keksdieb May 13, 2013 at 14:25:52 (UTC)
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Moin,

ich hab mit dem OSX Server noch nicht gearbeitet, kann dir daher auch nicht viel mehr sagen, als die Webseite von Apple hergibt.
Aber eventuell ist der Profil Manager im OSX Server das was du suchst?

Was anderes als OS X wäre Linux (mit dem nötigen Fachwissen ) und Windows...
Ich habe einen Apple in meiner Windows Domäne und der läuft von alleine und wird per Turnschuh administriert (ist bei apple ja nicht so viel).
Alles was er darf und nicht darf steuer ich über den Netzwerkzugang. Seine Arbeitsumgebung auf dem Rechner kann der User bei uns selber gestalten...

Mir wäre der Parallelbetrieb mit einem OS X Server viel zu aufwändig ;), da geh ich lieber zum Client und schau dem User mal auf die Finger und / oder trink ne Tasse Kaffee mit dem Benutzer (fördert die Kommunikation ungemein).

Gruß Keksdieb
Sendmen
Sendmen May 13, 2013 updated at 15:27:57 (UTC)
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So na endlich eine Frage nach meinem Geschmack, denn in dem Unternehmen, wo ich arbeite, haben wir nur Macs und die mobilen Versionen im Einsatz.

Der ­IMHO noch immer beste Serverversion auf Mac Basis ist 10.6.8 leider sehr betakt aber macht, was man möchte und man kann noch vieles dranschrauben, wenn man den die Eigenarten von Mac OS X kennt.

Die User kannst du in Zaum halten in dem Du mobile Accounts nutzt kannst diese auch recht weit Sperren was Sie dürfen und was nicht. Das Open ­Direktory ist etwas ­frickelig am Anfang, wenn man sich aber ordentlich einarbeitet, ist es relativ einfach zu handhaben und kannst es dann auch mit einem MS AD Server koppeln so wie wir es hier im Unternehmen machen den die MS Client laufen bei uns alle virtualisiert und der AD ist auf physikalischer Hardware.

Aber zentral etwas zu machen ist dennoch schwer! Ein gutes Tool um Software und Patches zu verwalten und zu installieren ist "Remote Desktop". Damit kannst du fast alles Machen an einem Mac Os Client, vorausgesetzt du hast die passenden Kenntnisse.

Mit besten Grüßen

Sendmen
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer May 13, 2013 at 17:40:27 (UTC)
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Zitat von @keksdieb:
Im großen und ganzen kannst du mindestens von 2000 € ausgehen (dann ist der OS X Server auf einem iMac oder
ähnlichem installiert).

Der Mac mini mit OSX Server reicht völlig. Man kann auch einen kleineren mini nehmen udn den Server selber draufspielen.

lks
keksdieb
keksdieb May 13, 2013 at 17:54:18 (UTC)
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@Lochkartenstanzer:

Generell richtig, aber einen Server auf einer Hardware wie dem Mac Mini zu installieren (ohne Netz und doppelten Boden) finde ich da schon echt kritisch. Aber es ist alles eine Ansichtssache...

Wie gesagt, ich habe weder mit OD und OS X Server Erfahrungen gemacht...
Für die Softwareverteilungen nehmen wir wie oben beschrieben Remote Desktop von Apple, das läuft super (hatte ich versehentlich unterschlagen).

Gruß Keksdieb
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer May 13, 2013 updated at 18:05:20 (UTC)
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Zitat von @keksdieb:
@Lochkartenstanzer:

Generell richtig, aber einen Server auf einer Hardware wie dem Mac Mini zu installieren (ohne Netz und doppelten Boden) finde ich
da schon echt kritisch. Aber es ist alles eine Ansichtssache...

Hallo,

bei Apple ibt es keine "ordentliche" Serverhardware. Und wenn man doppelten Boden braucht, kann man sich aus zwei mac minis und heartbeat o.ä. ohne weiteres ein redundantes System aufbauen. face-smile

lks
ThePinky777
ThePinky777 May 14, 2013 at 08:51:38 (UTC)
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Also Apple is irgendwie schon zu doof technische Anleitungen zu schreiben find ich.

http://training.apple.com/osx:
Technical White Papers and Guides:
Thema: Managing OS X with Configuration Profiles

ist mal wieder ne super Werbebroschüre, aber steht absulut Null drin was man dafür braucht.
kann bitte jemand so nett sein und die requirements posten, die man dafür braucht ?
So nen mini Mac + Server Software ? genügt das ? oder noch mehr ?
dog
dog May 14, 2013 updated at 08:57:18 (UTC)
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aber steht absulut Null drin was man dafür braucht.

Soso:
Tools
You can create configuration profiles with a variety of tools and methods, including:
• Profile Manager, included as part of OS X Server
• Mobile Device Management (MDM) solutions from third-party providers
• Manually, by using a text editor or scripting solution

Außerdem ist "White Paper" nur ein anderes Wort für "Werbebroschüre"...kein Wunder, dass es sich so liest.
ThePinky777
ThePinky777 May 15, 2013 at 09:40:43 (UTC)
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ähm will kein streit vom zaun brechen, aber whitepaper bei Microsoft geht runter bis ins voll detail.

gut den satz "Profile Manager, included as part of OS X Server" hab ich übersehen, geb ich zu.
und genaus das schein ich ja zu brauchen.


- Mobile Device Management (MDM) solutions from third-party providers
Mehr details wäre gut, welche third-party providers empfohlen sind von apple oder zertifiziert...
aber MDM is mir eigentlich wurst. daher unwichtig.
- Manually, by using a text editor or scripting solution
sag ich jetz mal nix zu....

nur so als beispiel zu MS, da kann sich apple ruhig mal ne scheibe abschneiden davon:
http://msdn.microsoft.com/en-us/library/aa155072.aspx

Und Whitepaper von MS haben immer gefühlte 100-200 Seiten zu solchen Themen, wenn man die durchliest hat man wenigstens
nen überblick.

aber ok ich lass mal das meckern hilft ja nix und hier kann ja auch keiner was dafür... face-smile
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer May 15, 2013 updated at 09:53:57 (UTC)
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Zitat von @ThePinky777:
- Manually, by using a text editor or scripting solution
sag ich jetz mal nix zu....

Also im unixoiden bereich (und auch bei MS) haben viele Admins sich Skripten für die Adminsitration zurechtgelegt, je nach persönlichem Geschmack. Das ist durchaus ein gängiges Best-practice-verfahren.

lks
ThePinky777
ThePinky777 May 15, 2013 updated at 11:05:34 (UTC)
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jo ich weiß, bin vbs spezialist, und war 12 jahre lang softwarepaketierer und softwareverteiler.

aber die simple aussage "script solution" könnte ja ein bischen mehr details anbieten, auch bei windows gibts unterschiedliche möglichkeiten ein script einzusetzen:
- manuell draufklicken
- GPOs
- Softwareverteilungssysteme
etc...
daher mein kommentar - das ich da mal nix dazu sag, weil die aussage eben null aussagegehalt hat.

ich tip mal drauf, einzigste option dann:
- manuell drauf klicken
sprich turnschuh administation...
dog
dog May 15, 2013 at 11:33:19 (UTC)
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sprich turnschuh administation...

Tipp: Viel weiter oben habe ich was zu Apple Remote Desktop geschrieben...
ThePinky777
ThePinky777 May 15, 2013 updated at 11:47:43 (UTC)
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Ok fassen wir zusammen, das braucht man:

Einen Mac Mini mit Server Software:
http://store.apple.com/de/browse/home/shop_mac/family/mac_mini
Preis: 1029,-

und Apple Remote Desktop:
Preis: 69,99

Sonst noch was ?


Wenn ich mir aber den ersten kommentar zum Remote Desktop anschaue, werd ich das gefühl nicht los das das auch nur so ne frikel Lösung ist:

Leider lässt sich mit ARD nicht die über den App-Store bekannte Software-Aktualisierung durchführen. Hierfür muss man sich über die Bildschirmfreigabe anmelden und dies über die graphische Benutzeroberfläche des entfernten Macs machen. Schwach.<

Und das hier disqulifiziert das tool in deutschland eigentlich zum einsatz innerhalb einer Firma:

Mit Apple Remote Desktop lässt sich der Bildschirm eines entfernten Rechners betrachten und bei Bedarf kann die Steuerung übernommen werden. Leider wird der am entfernten Mac sitzende Nutzer hierbei nicht um Erlaubnis gefragt, stattdessen ist man direkt draufgeschaltet und sieht sofort ohne Warnung alles, was er tut. Der Benutzer bekommt das i.d.R. überhaupt nicht mit. Datenschutzrechtlich äußerst fragwürdig! Laut Apple Support gehört das so und lässt sich auch nicht ändern.<

Daher die frage an fachkundige - wie siehts mit den 2 Punkten aus, natürlich will ich alles updaten und software verteilen können dezentral und brauch dafür keinen Remote Desktop ersatz (RDP in Windows), weil das ist nicht was ich suche.
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer May 15, 2013 at 11:53:14 (UTC)
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Zitat von @ThePinky777:
Daher die frage an fachkundige - wie siehts mit den 2 Punkten aus, natürlich will ich alles updaten und software verteilen
können dezentral und brauch dafür keinen Remote Desktop ersatz (RDP in Windows), weil das ist nicht was ich suche.

ssh und X11 sind Deine Freunde. ggf noch VNC.

lks
dog
dog May 15, 2013 updated at 12:46:19 (UTC)
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ssh und X11 sind Deine Freunde. ggf noch VNC.

Pssst...so ganz unter uns: Der Mac Windowserver ist nicht X11.

Leider lässt sich mit ARD nicht die über den App-Store bekannte Software-Aktualisierung durchführen

ARD ist auch kein Update-Server.
Mac OS X Server hat aber einen Software Update Server On-Board.
https://help.apple.com/advancedserveradmin/mac/10.8/#apdE691575F-EDA4-49 ...
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer May 15, 2013 updated at 20:50:18 (UTC)
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Zitat von @dog:
> ssh und X11 sind Deine Freunde. ggf noch VNC.

Pssst...so ganz unter uns: Der Mac Windowserver ist nicht X11.

Soweit ich weiß, kann man den nachinstallieren. Ist ja im wesentlich auch nur ein ordinäres BSD. face-smile

Aber man braucht ja eh nur die Clients, nicht den Server. den Server kann man z.B. mit cygwin auf seiner Windows-verwaltungskiste installieren.

lks
Sendmen
Sendmen May 15, 2013 updated at 21:28:10 (UTC)
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Hallo, die Mitarbeiter sehen das man draufgeschaltet ist bei Remote Desktop da oben Rechts ein Fernglas auftaucht was anzeigt das ein Administrator drauf geschaltet ist.

Im weiteren ist Remote Desktop keine frickel Lösung sondern sehr ausgereift und du kannst direkt auch Software aktualisierungen aus den App Store nachladen oder ziehst dir die entsprechende pkt datei.

Du kannst sogar eigene Bashscripte nutzen mit diesem Tool wenn du zb einen Mac neu aufsetzen möchtest, könntest du es theoretisch alles direkt über das Programm machen und bekommst dannach auch und oder während der Installation eine Log Datei angezeigt. Es ist halt alles eine Frage des Könnens um das best mögliche aus Remote Desktop heraus zu holen.
Zum Thema Server würde ich dir folgendes ans Herz legen und zwar das du dich mit dem Thema Hacintosh einmal auseinander setzt. Diese Möglichkeit

wenn vorhanden einen echten Hardwareserver zu nutzen. Diese sind meist dann auch mit einem Hardwareraid und redundanter Srromversorgung ausgelegt sowie der Arbeitsspeicher kann fix erhöht weren.

Im gleichem atemzug sei noch Kerio Connect empfohlen dalt kannst sehr leicht einen sehr guten Mailserver nutzen sowie CalDav und co nutzen.

Seit über 5 Jahren haben wir nun Apple Hardware im Unternehmen und dabei gabs gerade mal einen Festplatten ausfall bei einem iMac. Wie in einem anderen Post von mir schon erwähnt haben wir mit Parallels Desktop Client seitig Win7 Virtualisiert wobei der Aktive Direktory Server auf einem physischen Server läuft.

Beste Grüße

Sendmen
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer May 15, 2013 at 21:34:18 (UTC)
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Zitat von @Sendmen:
Zum Thema Server würde ich dir folgendes ans Herz legen und zwar das du dich mit dem Thema Hacintosh einmal auseinander
setzt.

Hackintosh ist lizenzrechtlich eine Grauzone, die zwar von Apple anscheinend geduldet wird, aber jederzeit "ausgeschossen" werden kann. Für einen Produktiv-einsatz ein no-go. Zumindest für den Anwendungsfall des TO sehe ich keine Notwendigkeit mehr als einen Mac mini (oder zwei für Redundanz) dafür zu nehmen.

lks
ThePinky777
ThePinky777 May 17, 2013 at 14:24:58 (UTC)
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hm nochmal gesponnen face-smile

gibts die möglichkeit nen OS X Server als VMwware Virtuelle Machine zu installieren, dann kann man sich die hardware gleich sparen ?
dog
dog May 17, 2013 at 14:26:20 (UTC)
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Ja, gibt es...auf Apple Hardware.
Sendmen
Sendmen May 17, 2013 updated at 18:19:23 (UTC)
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Leider kann man mit VMware OS X 10.6.8 nicht ohne weiteres in einer VM installieren da es laut Apple nicht möglich ist und aus leidvoller Erfahrung geht es auch nicht ohne weiters. Dazu müssen mehrere Dateien manuell bearbeitet werden.

Ab 10.7 ist es aber wieder möglich aber leider war ja 10.6.8 die letzte wirkliche OS X Serverversion....
Beste Grüße

Sendmen
dog
dog May 17, 2013 at 19:13:46 (UTC)
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10.6 Server lässt sich in einer VM betreiben und ist von Apple freigegeben.
Ab 10.7 sind auch die Client-Versionen erlaubt.

http://kb.vmware.com/selfservice/microsites/search.do?language=en_US&am ...
108012
108012 May 17, 2013 at 19:45:07 (UTC)
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Hallo,

Mensch ThePinky777, geht doch mal zu Deinem Chef und frag ihn nach Pinke Pinke, also Euronen
für einen Mac Server und gut ist es! Man kann ja auch einen gebrauchten kaufen und fertig ist der Lack.

Ist nicht billig, aber das sind die Macs ja irgend wie alle nicht, oder?
und wenn schon Apple dann auch richtig, eben mit einem richtigen Server und gut ist es.


Gruß
Dobby
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer May 18, 2013 at 11:27:17 (UTC)
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Zitat von @108012:
Ist nicht billig, aber das sind die Macs ja irgend wie alle nicht, oder?

Billig und preiswert sind zwei paar Schuhe. vergleichbare geräte, die das gleiche Qualitätsniveau wie die Mac-Hardware haben bewegen sich meist im gleichen Preisrahmen. Und wenn man damit Geld verdienen will, sollte es nciht an 100 Euro mehr für Apple-Hardware liegen.

lks
Webbsta
Webbsta May 19, 2013 at 21:07:53 (UTC)
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Apple hat OS X Server vor kurzem um den Update Server erweitert. Jede software, kann wie sonst über den AppStore mit Updates versorgt werden, aber eben zentral gesteuert, was wichtig, was unwichtig ist.

Im letzten Update ist jetzt auch der Profildienst für ADs offen, die Integration ist also deutlich einfacher geworden, jedoch vermisse ich AD nicht wirklich, da mir die OD-Umgebung im aktuellen umfeld eigentlich sehr zusagt, da sowieso nur Macs genutzt werden.
Meine Konfiguration besteht im Moment aus folgenden Komponenten, was für den Starter vielleicht interessant ist:

Xserve Intel Quad
8 GB
128GB SSD Bootvolume, 2x2TB RAID
Nutzerdaten auf externem RAID via firewire
2 PSUs an USV
OS X 10.8.1

Habe aber auch schon Setups mit den angesprochenen MacMinis aufgesetzt, dabei interne HDD gegen SSD ausgetauscht, sowie optisches Laufwerk ausgebaut und weitere SSD eingebaut, kann auf wunsch dann auch im RAID betrieben werden, SSDs geben da ja alle Möglichkeiten in Richtung 0,1 usw.
Heartbeat wurde hier auch eingesetzt und bietet trotzdem in dieser kombo günstige Möglichkeiten.

Das xServe system verwaltet 20 feste Macs, sowie mehrere Notebooks und iOS Geräte, hier mit Config-Tool eigene Profile erstellt.