Was ist IBM AS 400?
Hallo,
eine Bekannte will sich auf eine Buhhaltungsstelle bewerben, da wird im Punkto Pc Kenntnisse AS 400 gefordert. Meines Wissens nach ist das ein OS . Sie hat früher mit SoftM (Buchhaltungssoftware) gearbeitet, welche auf AS400 aufsetzt, daher die Frage was die mit AS 400 meinen.
Was kann gemeint sein.
Danke
eine Bekannte will sich auf eine Buhhaltungsstelle bewerben, da wird im Punkto Pc Kenntnisse AS 400 gefordert. Meines Wissens nach ist das ein OS . Sie hat früher mit SoftM (Buchhaltungssoftware) gearbeitet, welche auf AS400 aufsetzt, daher die Frage was die mit AS 400 meinen.
Was kann gemeint sein.
Danke
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 26588
Url: https://administrator.de/contentid/26588
Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 08:11 Uhr
13 Kommentare
Neuester Kommentar
http://en.wikipedia.org/wiki/AS/400
Denke die meinen dieses Betriebssystem und nicht eine Buchhaltungssoftware.
Denke die meinen dieses Betriebssystem und nicht eine Buchhaltungssoftware.
Die AS400, heute iSeries, ist einfach gesagt ein Großrechner. Auf diesem Großrechner laufen diverse Applikationen welche in einer speziellen Programmiersprache geschreiben wurden. In unserer Firma läuft darauf die Lagerverwaltung, Buchhaltung, ein SAP System usw..
Die einfachste Möglichkeit mit einer AS400 Verbindung aufzubauen ist Telnet. Damit bekommt man einen Login und mit der korrekten Anmeldung die entsprechenden Progamme.
Überlicherweise verwendet man aber ein Client Progamm von IBM, z.B. Personal Communication oder Client Access. Mit diesen Prgrammen ist ein bedienerfreundlicheres Arbeiten in der AS400 Session möglich. Sofern amn bei einer AS400 von bedienerfreundlich sprechen kann
Ich denke genau das wird in der Anzeige gewünscht. Das die entsprechende Person weiss, wie man sich mit der Client Software auf der AS400 zurecht findet. Klingt schlimmer als es ist. Da jede Software auf der AS400 sowieso anders funktioniert wird der entsprechende Mitarbeiter eingearbeitet werden müssen. Hierbei ist es natürlich von Vorteil wenn man schon einmal mit einer AS400 Session gearbeitet hat. Wenn nicht, auch nicht schlimm. Sie soll sich davon nicht abhalten lassen.
Gruß
Die einfachste Möglichkeit mit einer AS400 Verbindung aufzubauen ist Telnet. Damit bekommt man einen Login und mit der korrekten Anmeldung die entsprechenden Progamme.
Überlicherweise verwendet man aber ein Client Progamm von IBM, z.B. Personal Communication oder Client Access. Mit diesen Prgrammen ist ein bedienerfreundlicheres Arbeiten in der AS400 Session möglich. Sofern amn bei einer AS400 von bedienerfreundlich sprechen kann
Ich denke genau das wird in der Anzeige gewünscht. Das die entsprechende Person weiss, wie man sich mit der Client Software auf der AS400 zurecht findet. Klingt schlimmer als es ist. Da jede Software auf der AS400 sowieso anders funktioniert wird der entsprechende Mitarbeiter eingearbeitet werden müssen. Hierbei ist es natürlich von Vorteil wenn man schon einmal mit einer AS400 Session gearbeitet hat. Wenn nicht, auch nicht schlimm. Sie soll sich davon nicht abhalten lassen.
Gruß
Hi diskformat
Wenn deine Bekannte mit der Formulierung AS 400 im Stellenbeschrieb nichts anfangen kann, dann soll Sie doch bei der Firma anrufen und sich informieren lassen.
Somit zeigt Sie Interesse und dies wird bei der Firma sicher nicht negativ bewertet.
Schlimmer sind die Schlaumeier, welche sich Bewerben...zu einem Gespräch eingeladen werden und dann auf die konkrete Frage "Ist Ihnen AS 400 bekannt?" ins Stottern geraten.
gretz drop
Wenn deine Bekannte mit der Formulierung AS 400 im Stellenbeschrieb nichts anfangen kann, dann soll Sie doch bei der Firma anrufen und sich informieren lassen.
Somit zeigt Sie Interesse und dies wird bei der Firma sicher nicht negativ bewertet.
Schlimmer sind die Schlaumeier, welche sich Bewerben...zu einem Gespräch eingeladen werden und dann auf die konkrete Frage "Ist Ihnen AS 400 bekannt?" ins Stottern geraten.
gretz drop
Bedienerfreundlich ist es in sofern nicht,
dass es keine grafische Oberfläche hat
;)
dass es keine grafische Oberfläche hat
;)
eine grafische oberfläche hat noch lange nichts mit "bedienerfreundlichkeit" zu tun... eine schlechte oberfläche kann viel kaputt machen, und eine reine textoberfläche kann in punkto reaktionszeit, eindeutigkeit und geschwindigkeit einer grafischen oberfläche und längen überlegen sein.
M.
Bedienerfreundlich ist es in sofern nicht,
dass es keine grafische Oberfläche hat
;)
dass es keine grafische Oberfläche hat
;)
Das ist nicht ganz korrekt. Über den OperationsNavigator (GUI das auf dem Windows Client installiert werden kann) kann man die iSeries mittlerweile, ich glaube zu fast 95 % administrieren. Ich hab damit jahrelang gearbeitet, wobei mir allerdings der Greenscreen besser gefiel.