pn-schrauber
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WDS - Windows 10 Pro brauche ich MAK (Fujitsu-PC)

Hallo,

mein WDS läuft soweit, nun habe ich eine Maschine, welche in Betrieb gehen soll installiert, nun hab ich das Problem, dass ich Windows nicht aktiviert bekomme.

Vor ab, ich habe keinen MAK hinterlegt, da wir mit Fujitsu Maschinen arbeiten, und diese die Windows Keys im Bios haben, dachte ich mir OK, dann aktiviert sich Windows ja gleich selber, also warum einen MAK hinterlegen. Bei Installation vom Stick (selbe ISO mit der auch der WDS gemacht wurde), überspringe ich den Schritt mit dem Key ja auch und es aktiviert sich dann selbst.

Nun ist dem leider nicht so, und ich kann den Key zwar eingeben, hab ich beim Support erfragt, doch er nimmt ihn nicht an und aktiviert Windows nicht.

Daher meine Frage, brauche ich trotzdem den MAK, damit das funktioniert, und sich Windows den Key aus dem Bios zieht, oder geht das eventuell garnicht.

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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 20:11 Uhr

AMD9558
AMD9558 09.04.2018 um 08:52:47 Uhr
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Hi,

hast du das erstellte Image auch gesysprept? Ich hatte das Problem, dass wenn ich eine bereits aktivierte Windows Maschine ohne Sysprep geklont habe, ich Windows nicht aktivieren konnte. Hast du denn auch mal den Key aus dem BIOS ausgelesen?

VG

Yannik
PN-Schrauber
PN-Schrauber 09.04.2018 um 09:20:42 Uhr
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Hallo,

ich nutze keine Sysprep-Images, da je nach Abteilung andere Software auf die Maschinen muss, und das regelt dann unsere Softwareverteilung, da wähle ich dann nur das passende Paket aus

Ich habe quasi die ISO von Windows 10 Pro genommen und diese im WDS / MDT hinterlegt und lasse nur Windows 10 installieren und konfigurieren (Anlegen lokaler Admin, Zeitzone und so), der Rest kommt dann von einem anderen System

Ja Key wurde vom Support-Mitarbeiter vor Ort ausgelesen und dieser dann versucht manuell einzufügen, ohne Erfolg. Seltsamerweise geht es ja, wenn ich das ISO von einem USB-Stick verwende. Meines Wissens bastelt der MDT, da ja aber nix dazu oder so, oder irre ich mich da. Das ISO habe ich mit dem MediaCreationTool bezogen, und dann eben einen Stick erzeugt, und einmal als ISO gespeichert, und die ISO hab ich dann genommen, und die .wim-Dateien erzeugt und in den MDT eingefügt, alles konfiguriert und dann eben die Litetouch im WDS als Startabbild eingefügt. Im MDT ist eine Windows 7 Pro und Windows 10 Pro, mit jeweiligen TaskSequences.
AMD9558
AMD9558 09.04.2018 um 09:35:29 Uhr
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Hi,

welche Meldung kommt denn, wenn Windows mit dem BIOS Key aktiviert wird? Wir setzen auch einen MDT Server zur Windows Installation ein, aber ich habe in der TaskSeuquence angegeben, das kein Key verwendet wird, da ich immer wieder Probleme hatte, wenn ich einen angegeben habe. Hast du die Möglichkeit, eine TaskSequence zu erstellen, ohne den Key anzugeben und dies auf den Geräten zu testen?

VG

Yannik
PN-Schrauber
PN-Schrauber 09.04.2018 aktualisiert um 10:39:56 Uhr
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Ja bauen kann ich das, hab ja aber die Tasksequences (Windows 10 und Windows 7) ohne Key gebaut, daher war ja die Frage, ob ich einen MAK angeben muss, damit die Maschinen dann die Keys aus dem Bios ziehen, oder muss ich das in den Rules oder so erst angeben?

Meldung kommt da keine, sie sind einfach aktiviert
AMD9558
AMD9558 09.04.2018 um 10:43:21 Uhr
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Hi,

ich habe für jede TaskSequence bei uns keinen MAK Key angegeben. Und die Maschinen aktivieren sich, falls vorhanden, mit dem BIOS Key. Manchmal kann es auch einige Zeit dauern, bis Windows sich aktiviert.

VG

Yannik
chgorges
chgorges 09.04.2018 aktualisiert um 11:28:50 Uhr
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Basiswissen tut auch Not bei Imaging:

Wenn man beim WDS, MDT, oder was auch immer für ein Imaging, die BIOS-/SLIC-Aktivierung nutzen möchte, muss man als Basisinstallationsmedium natürlich auch ein OEM-Windows-Image von (hier) Fujitsu nehmen, damit das Zusammenspiel funktioniert und natürlich kein Volume-Image (MAK/KMS).

Da dies lizenzrechtlich allerdings verboten ist, also das, was der TE vor hat, da OEM-Lizenzen kein Re-Imaging-Recht besitzen, kauft sich der TE jetzt natürlich brav Volume-Lizenzen und installiert dann alle PCs/Laptops auch mit einem Volume-Image.
Dani
Dani 09.04.2018 um 20:17:07 Uhr
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Guten Abend,
Da dies lizenzrechtlich allerdings verboten ist, also das, was der TE vor hat, da OEM-Lizenzen kein Re-Imaging-Recht besitzen, kauft sich der TE jetzt natürlich brav Volume-Lizenzen und installiert dann alle PCs/Laptops auch mit einem Volume-Image.
alternativ für eine OEM Lizenz noch Software Assurance nachkaufen und somit hat er das Re-Imaging Recht für alle Rechner. Habe ich hier in einem Kommentar ausführlicher dokumentiert.


Gruß,
Dani
Emheonivek
Emheonivek 10.04.2018 um 07:39:01 Uhr
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Software Assurance für OEM Lizenzen ist nur noch für Serverversionen bzw. CALs möglich. (90 Tage nach Kauf)
chgorges
chgorges 10.04.2018 um 10:17:27 Uhr
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Zitat von @Emheonivek:

Software Assurance für OEM Lizenzen ist nur noch für Serverversionen bzw. CALs möglich. (90 Tage nach Kauf)

War auch mein letzter Stand. Also -> Volume-Lizenzen kaufen
Dani
Dani 10.04.2018 um 18:28:45 Uhr
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@Emheonivek
Software Assurance für OEM Lizenzen ist nur noch für Serverversionen bzw. CALs möglich. (90 Tage nach Kauf)
hast du dazu auch eine offzielle Quelle?


Gruß,
Dani