bartmann
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Weiterbildungen, Fortbildungen

Guten Tag,


ich suche nach Tipps bzgl. Weiterbildung und Schulung.
Ich arbeite bereits seit 2010 als Fachinformatiker - Systemintegration und würde mich nun gerne fortbilden. Wichtig wäre mir hier das Ziel Zertifikate mit allgemeiner Anerkennung zu erlangen.

Das Problem ist das ich an meinem Arbeitsplatz (immer noch mein Ausbildungsbetrieb) zwar viel lernen konnte aber leider keine Papiere darüber in Händen halte.

Hautverantwortlich bin ich für die Bereiche:

- Projektleitung Planung und Durchführung
- MS SQL Server
- Reporting mit Crystal Reports
- Active Directory
- MS Lizenzierung
- Virtualisierung mit VMware ESXi


Ich würde gerne von euch erfahren welche Bereiche aus eurer Sicht für den Arbeitsmarkt am interessantesten sind.
Interessant finde ich vor allem MS SQL Server und die Virtualisierung allgemein. Wichtig ist mir natürlich neben dem Interesse auch ein guter Verdienst!
Also mit welchen Fortbildungen komme ich an das beste Gehalt.


Ich würde mich sehr über viele Kommentare freuen.


Liebe Grüße
Bartmann

Content-ID: 610799

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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 04:11 Uhr

nachgefragt
Lösung nachgefragt 07.10.2020 aktualisiert um 11:38:41 Uhr
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Zitat von @Bartmann:
Also mit welchen Fortbildungen komme ich an das beste Gehalt.
Moin.
Mittlerweile achte eher auf die Projekterfahrung der letzten 5 Jahre, als auf zertifizierten Wandschmuck. Wenn du nach dem Kurs keine praktische Erfahrung und tägliche Routine in dem Gebiet vorweisen kannst, ignoriere ich solche Belege älter 60 Monate weitestgehend.

Für mich ist die Summe entscheidend, z.B. kannst du direkt nach einem MOC 20740 und MOC 20741 noch kein Essentials 2019 für einen Betrieb von 25 Clients aufsetzen und in Betrieb nehmen, oder?

Bist du umzugsbereits kann man sich im Gehalt oftmals "hochkündigen", da nicht an allen Orten gute Administratoren auf dem Markt verfügbar sind. So findest du u.a. Projektmanager im IT Bereich für 12-24 Monate, da findet man viele Kurse im Allgemeinen.

Interessant finde ich vor allem MS SQL Server und die Virtualisierung allgemein.
Wenn du SQL Programmieren möchtest geht es in die andere Richtung, wenn nicht sogar Freiberufler.
Virtualisierung gehört zum Standard eines jeden Administrators.

EDIT
IT-Administrator IHK in 3 Wochen sind doch schöne Beispiele für all jene welche Wert auf viele Zettel an der Wand legen, oder?
certifiedit.net
certifiedit.net 07.10.2020 um 12:15:54 Uhr
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IT-Administrator IHK in 3 Wochen sind doch schöne Beispiele für all jene welche Wert auf viele Zettel an der Wand legen, oder?

Lustig, dass die IHK hierbei einen Dell Server der 9. Gen zeigt (heute: 14), laut Wiki, Release 2006. Jep, das haut hin.
em-pie
Lösung em-pie 07.10.2020 um 12:42:52 Uhr
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Moin,

Zertifikate nützen nur, wenn du in dem Thema regelmäßig aktiv bist.
Findet z.B. nur alle 3 Jahre eine VMware ESXi-Migration statt und du packst die Kisten sonst kaum an: Nimm nen Dienstleister, der hat da mehr Erfahrungen (wenn er denn gescheit ist).

Was an deiner Stelle mehr von Interesse sein könnte, sind "interdisziplinäre" Kurse: Du bist z.B. als Projektleiter in der Planung und Durchführung verschiedenster Projekte aktiv:
Schaue dich nach Kurse zu PMBOOK/ IPMA o.Ä. um, ggf. noch SCRUM oder so etwas.
Das wirst du vermutlich täglich nutzen, im Gegensatz zum Aufbau einer neuen Domain/ Migration eines Exchange von 2010 auf 2019 (als Beispiel).

MS Lizensierung: verkaufst/ kaufst du regelmäßig neue Lizenzen:
  • Wenn Ja - Schulung i.O.
  • Wenn Nein: Recherchiere im Bedarfsfall


Wie gesagt, schaue nach allgemeineren Fortbildungen, wenn du in Fachbereichen nur selten intensiver Unterwegs bist. Denn bei seltener Anwendung verliert sich das Wissen wieder und du fängst bei 0,1 an face-wink

Gruß
em-pie
Doskias
Doskias 07.10.2020 aktualisiert um 14:00:43 Uhr
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Moin

Ich würde gerne von euch erfahren welche Bereiche aus eurer Sicht für den Arbeitsmarkt am interessantesten sind.
Das ist meiner Erfahrung von Region und Region, so wie sehr stark von den Firmen abhängig.

Wichtig ist mir natürlich neben dem Interesse auch ein guter Verdienst!
Also mit welchen Fortbildungen komme ich an das beste Gehalt.
Es gibt Firmen, da bekommt ein ausgelernter nach der Probezeit mehr als in anderen Firmen nach 10 Jahren Zugehörigkeit. Das hängt nicht von dem Thema ab, sondern auch von der Verantwortung und der Firma. Eine Firma mit 10.000 Mitarbeitern wo du normaler Admin bist, zahlt dir sicher mehr als eine Firma mit 50 Mitarbeitern, auch wenn du bei der kleineren Firma mehr Verantwortung hast.

Ich empfehle dir eine herstellerunabhängige Fortbildung oder einfach mal bei dir im Unternehmen fragen was gebraucht wird. Fortbildung im AD Bereich ist sicher toll, aber dadurch wirst du nicht mehr Geld bekomme. Genau wie eine SQL-Schulung. Crystal Reports bringt dir nur was, wenn deine künftige oder aktuelle Firma es braucht. Auch hier: Mehr Geld in meinen Augen eher unwahrscheinlich. Virtualisierung mit VMware ist genau wie AD. Es hilft dir besser zu werden, aber nicht mehr Geld zu bekommen. Immer vorausgesetzt du bist nicht in einem Systemhaus wo es hochspezialisierte Admins gibt. Da hilft dir aber auch Erfahrung mehr als "nur" eine Fortbildung. Das Problem bei den herstellerspezifischen Fortbildungen ist immer: Kommt ne neue Version, ist die Fortbildung oft nicht mehr hilfreich/aktuell.

Meiner Meinung nach solltest du dir eine Richtung des Operativen Professional der IHK aussuchen. Vorteil: Es ist berufsbegleitend, herstellerunabhängig und eine Aufstiegsfortbildung. Kurz gesagt: Der Meistertitel im IT-Beruf. Da es sich um eine Aufstiegsfortbildung handelt bist du anschließend höher qualifiziert,. Höher Qualifiziert KANN mehr Geld bedeuten. Nimmst du die Option mit Ausbildereignung entwickeln sich ganz andere Möglichkeiten. Bei deinem Wunsch nach Projektplanung und Leitung würde sich da dann die Richtung Projektleiter (Leitung von Projekten) oder Berater (Initiierung von Projekten) anbieten. Entwickler (nicht zu verwechseln mit Programmierer) bei dem der Schwerpunkt liegt, eine Lösung für die Aufgabe zu finden, was auch Firewallcluster oder Servercluster in RZ-Größe beinhaltet trifft da glaube ich nicht ganz so zu. Es gab damals noch den Ökonom (Schwerpunkt auf rückblickende finanzielle Aspekte) ist eher uninteressant. Hat damals bei uns keiner gemacht und weiß auch nicht ob es den noch gibt. Ich hab damals die Berater-Ausrichtung genommen. Da kommen dann auch immer mal wieder Projektleiter und Entwickler zu dir face-smile

persönliche Anmerkung: Finanziell hat mich die Fortbildung nicht viel weiter nach vorne gebebracht, was aber zum Teil auch daran liegt, dass ich dem Systemhausgeschäft den Rücken gekehrt habe und nun nur noch Mo-Fr. arbeite ohne WE-Dienst, ohne Reisetätigkeit und ohne Rufbereitschaft.

Gruß
Doskias

Nachtrag: Link zur Wikipedia-Beschreibung. Nach den entsprechenden Infos bei deiner IHK kannst du dann selber Google fragen.
VGem-e
VGem-e 07.10.2020 um 15:43:59 Uhr
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Servus,

deswegen habe ich als Quereinsteiger damals darauf geachtet, diesen IT-Administrator IHK direkt bei einer IHK zu besuchen, wo die aktuellen Versionen der jeweiligen Betriebssysteme "dran waren".
Und da ich bis heute als Systembetreuer aktiv bin, waren diese Kurse für mich echt nicht schlecht im Beruf!!

Ein Operative Professional der IHK würde mir selbst heute keine größeren Aufstiegschancen geben, dafür sind wir einfach zu klein.

Gruß
Bartmann
Bartmann 07.10.2020 aktualisiert um 17:47:24 Uhr
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Danke für die vielen Antworte.

Ich arbeite zurzeit in einem klein Systemhaus. Wir machen "Projekte" bei Unternehmen unterschiedlichster Größe. Größter Kunde hat ca. 100 Mitarbeiter. Aber auch bei Kunden mit 10 Mitarbeitern oder weniger.

Wir hosten selbst auch Serversystem für unsere Kunden und auch diese manage ich. Alles in allem habe ich einige hundert MS Server unter der Fuchtel.

Als Projektleiter mache ich von der Bedarfsanalyse, der Angebotserstellung und der Durchführung quasi alles. Einzelne Fachbereiche machen Kollegen von mir. Aber auch da überwache ich den Erfolg. Gibt es Probleme bin ich immer der erste Ansprechpartner für die Kunden. Und häufig auch für meine Kollegen.
Die Projektdurchführung geschieht hier nicht wie im Bilderbuch mit Lasten und Pflichtenheft und was auch immer. Ich bin da so zusagen reingewachsen.


Ablauf kann man sich so vorstellen...
Wir sprechen mit den Kunden. ich erarbeite ein Konzept. Es wird wieder mit dem Kunden gesprochen....
Ich mache die Absprachen ggf. auch mit anderen Diesntleister welche ebenfalls Produkte Hauptverantwortlich bei unseren Kunden betreiben
Ich koordiniere das alles und erstelle aus der Gesamtsituation eine detailierten Bedarf an Lizenzen, Hardware Arbeitsstunden
Die Verhandlungen macht mein Chef
Ich kümmre mich anschließend um den Einkauf
Um die Planung
Koordination meiner Kollegen
Koordination der externen Dienstleister
Kontrolliere alle Arbeiten und mache die Endabnahme.

Ich habe in der Vergangenheit sicherlich bereits >100 Migrationen durchgeführt. Größere und kleinere. Alle mit unterschiedlichsten Bedürfnissen.
Diese habe ich alle eigenständig geplant, größten Teils durchgeführt und immer die Endabnahme gemacht. 99% mit zufriedenen Kunden.

Storagemigration
P2V Migrationen
HyperV -> VMWare
VMware - > HyperV
Exchange Migrationen von 2007-> 2019
AD Migrationen 2003 - > 2019
Migration von SQL Server 2005 -> 2014 teilweise mit vielen Datenbanken unterschiedlichster Hersteller und Dienstleister
Storagemigrationen von lokalen Datenspeichern hin zu HA Storagesystemen mit Spiegelung in unterschiedliche Brandschutzbereiche
Entwicklung unterschiedlichster PowerShell Scripte zur Überwachung unterschiedlichster Faktoren
In meiner gesamten Karriere gab es nicht einen Datenverlust oder ein Problem das ich nicht lösen konnte
Ich habe immer viel Eigeninitiative gezeigt

Ich will einfach finanziell vorankommen und halte nichts in Händen. Ehrlich gesagt habe ich noch nicht nach vielen Stellen gesucht. Die Arbeitgeber wollen aber immer irgendwelche tollen Titel

Mir ist klar das ich eine Art „Basteladministrator bin, ich mach alles und das auch gut aber nachweislich fachkundig bin ich nicht.


Ich verdiene aktuell knapp 5400 Euro brutto und habe einen kleinen Dienstwagen. Bei Möglichkeit will ich gerne auf diesem Niveau bleiben. Was muss ich tun.
Fakt ist, ich will wegen unterschiedlichster Gründe aus der Firma und nicht zuletzt weil ich auch gerne etwas verändern will.


Vielleicht geht es hier bei diesem Beitrag ja doch um mehr als nur Fortbildungen und Weiterbildungen :D

Sorry für die caotische Schreibweise.


Liebe Grüße
Daemmerung
Lösung Daemmerung 07.10.2020 um 19:36:26 Uhr
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Du gehst das leider etwas blauäugig ran. Mit Zertifikaten kannst du im öffentlichen Dienst blenden, aber da kriegst du weit aus weniger als deine 5400 Euro, gerade mit deiner abgeschlossenen Ausbildung. Wenn du dann diesen Verdienst im ÖD irgendwann kriegen solltest, bist du kein Administrator.

In anderen Unternehmen sind Zertifikate vielleicht ganz nett anzusehen, um die Wand, vor dem du auf deinem Bewerbungsfoto stehst, auszuschmücken, aber sie zeigen nicht wie erfahren du in diesen Gebieten bist.

Sammel Erfahrungen und schreibe diese Erfahrungen auf, beispielsweise in einem Arbeitszeugnis deines Chefs oder lasse dir das ein oder andere von deinem Chef auf Papier absegnen, was du gemacht hast. Das ist das Zeug, womit du andere Firmen füttern kannst. Womit du denen zeigen kannst "Hey Jungs, das habe ich geleistet, schaut hin".

Zertifikatssammler sind oftmals auch unbeliebt. So richtiges Engagement zeigt man nicht damit. Man zeigt, dass man zertifikatsgeil ist. Ich nehme lieber jemanden, der viel Erfahrungen hat, viele Probleme gemeistert hat und viele Fallstricke kennt. Diese Leute sind wichtig und bringen ein Unternehmen weiter.

Was willst du überhaupt lernen? Gefühlt fehlt dir doch nur noch die Programmierung. Du hast ja schon alles gemacht, wenn ich das so lese. Gut, ich weiß natürlich nicht, ob du nur an der Oberfläche gekratzt hast oder du da tiefgehendes Wissen hast. Aber da wirst du dich besser selbst einschätzen können.
Doskias
Doskias 08.10.2020 aktualisiert um 07:27:35 Uhr
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Moin

Zitat von @Bartmann:
Ich verdiene aktuell knapp 5400 Euro brutto und habe einen kleinen Dienstwagen. Bei Möglichkeit will ich gerne auf diesem Niveau bleiben. Was muss ich tun.
Fakt ist, ich will wegen unterschiedlichster Gründe aus der Firma und nicht zuletzt weil ich auch gerne etwas verändern will.

Ich will dir deine Träume ja nicht zerstören, aber ich finde damit liegst du gar nicht so schlecht. Ich kenne einige die Im Systemhaus arbeiten und nicht so viel bekommen wie du. Bei mir waren es Im Systemhaus am Ende ca. 3.500€. Wir waren 30 Mann und ich hatte kein Dienstwagen, Wochenendbereitschaft, Rufbereitschaft und nur das gesetzliche Minimum an Urlaubstagen. Das ganze nach 11 Jahren Berufserfahrung , ungefähr der gleichen Erfahrung wie du und meinem Operativen Professional. ich bin dann tatsächlich als Administrator in den öffentlichen Dienst gewechselt und habe auf Grund meines Operativen professional anstatt Entgeltgruppe 9 (Standard für Admin), Entgeltgruppe 10 bekommen. Bin dann nach einigen Jahren in die Wirtschaft zurück, aber nicht wegen des Geldes, sondern weil mich die Prozesse im ÖD (9 Monate Beschaffungsprozess für einen neuen Laptop, weil die Genehmigung über 7 Schreibtische gehen musste und das Modell dann nicht mehr verfügbar war) waren dort keine Seltenheit. In meiner Zeit im Systemhaus war ich auch bei Öffentlichen Verwaltungen und eine Neubeschaffung von neuer Serverhardware musste teilweise 2,5 Jahre im Voraus genehmigt werden. Dafür hat man aber auch deutlich weniger Stress, kann aber nicht so viel bewegen. Teilweise bestand meine Aufgabe in einer Woche in Dingen, die ich sonst an maximal 2 Tagen im Systemhaus erledigt habe. Muss jeder selbst wissen wie er arbeiten möchte. Um deine Summe im ÖD (Entgelttabelle Bund) zu bekommen, musst du nach der höchsten Stufe Eingruppiert werden und gewisse Erfahrung mitbringen.

Wenn es darum geht mögliche Arbeitgeber von deinem Können zu überzeugen, dann werde in deiner Bewerbung kreativ. Ich habe zum Beispiel ein Projektportfolio erstellt wo ich wirklich spannende Projekte kurz beschrieben habe: Was war das Projekt, wie Groß war die Firma, welche Branche hatte die Firma, was habe ich gemacht und was war das besondere daran. Das brauchst du nicht mal vom Chef absegnen zu lassen. Ob es stimmt oder nicht werden die Leute im Gesprächs schon merken face-smile Migrationen von HyperV auf WMWare oder in die Gegenrichtung sind da heutzutage kaum noch erwähnenswert. Ebenso wie AD-Migrationen. Das wird (grade bei Systemhäusern) heutzutage vorausgesetzt und reißt keinen mehr vom Hocker, es sei denn es ist wirklich eine projektbezogenen Stellenausschreibung wo es um genau sowas geht.

Gruß
Doskias
Bartmann
Bartmann 11.10.2020 um 12:57:30 Uhr
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Hallo Zusammen,

ich wollte mich nochmal für die Antworten bedanken. Es hat sich anderes Entwickelt als ich gedacht hatte aber naja so ist das eben.

Vor einiger Zeit hat mein Chef mir vorgeschlagen ich solle mein Arbeitszeugnis selbst schreiben.
Ich werde das nun einfach regelmäßig machen. Vorerst habe ich nicht vor zu wechseln. Eher im Zeitraum der nächsten 2 -3 Jahre.
So kann ich ein paar AZ ansammeln und werde mir selbst die wichtigsten Projekte einfach zurecht dokumentieren so das ich diese bei Bedarf bei der Bewerbung mit einfließen lassen kann.


Liebe Grüße und Danke für eure Hilfsbereitschaft
nachgefragt
nachgefragt 12.10.2020 um 08:32:04 Uhr
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Zitat von @Bartmann:
Ich verdiene aktuell knapp 5400 Euro brutto und habe einen kleinen Dienstwagen.
Ausgezeichnet, mit 64.800€ Jahresgehalt zzgl. Firmenwagen brauchst du wirklich nicht klagen. Ich glaube aktuell sind auch Überstunden "inklusive" ab 60k Jahresgehalt.