Welche Root Server Backup Strategie nutzen?
Hallo liebes Forum,
ich habe eine Frage zu einer Sicherungsstrategie für einen Root- Server. Folgendes schwebt mir vor:
1. Ich installiere KVM auf dem Root Server und habe eine virtuelle Maschine. Also kann ich ja einfach die virtuelle HDD sichern/ kopieren und kann auch auf jedem anderen Server umziehen oder?
2. Ich erstelle ein klassisches Backup, was ist da die eleganteste Lösung?
Auf dem Webserver soll später Apache, PHP, MySQL u.s.w laufen... das nur so am Rande! HOST System ist Debian-77-wheezy-64-minimal 3.2.0-4-amd64
Das Gastsystem soll später CentOS werden.
Deshalb dachte ich mir bevor ich die einzelnen Verzeichnisse kopiere gleich die ganze Maschine.
Der Root Server hat 240 GB SSD und ich möchte die virtuelle Maschine gerne mit der gesamten Performance die nach dem HOST und KVM noch übrig ist verwenden.
Die Virtualisierung soll also nur der Datensicherung wegen stattfinden.
Wenn ihr mir jetzt auch zu der virtuellen Maschine raten würdet, wäre ich noch ganz dankbar für Tipps wie ich das ganze realisiere ohne grafische Oberfläche.
KVM unter Ubuntu Desktop (GUI) bekomme ich hin
Aber bei dem Root- Server hab ich ja nur das Terminal über Putty.
Ich bedanke mich schon einmal!
Mit freundlichen Grüßen
ich habe eine Frage zu einer Sicherungsstrategie für einen Root- Server. Folgendes schwebt mir vor:
1. Ich installiere KVM auf dem Root Server und habe eine virtuelle Maschine. Also kann ich ja einfach die virtuelle HDD sichern/ kopieren und kann auch auf jedem anderen Server umziehen oder?
2. Ich erstelle ein klassisches Backup, was ist da die eleganteste Lösung?
Auf dem Webserver soll später Apache, PHP, MySQL u.s.w laufen... das nur so am Rande! HOST System ist Debian-77-wheezy-64-minimal 3.2.0-4-amd64
Das Gastsystem soll später CentOS werden.
Deshalb dachte ich mir bevor ich die einzelnen Verzeichnisse kopiere gleich die ganze Maschine.
Der Root Server hat 240 GB SSD und ich möchte die virtuelle Maschine gerne mit der gesamten Performance die nach dem HOST und KVM noch übrig ist verwenden.
Die Virtualisierung soll also nur der Datensicherung wegen stattfinden.
Wenn ihr mir jetzt auch zu der virtuellen Maschine raten würdet, wäre ich noch ganz dankbar für Tipps wie ich das ganze realisiere ohne grafische Oberfläche.
KVM unter Ubuntu Desktop (GUI) bekomme ich hin
Aber bei dem Root- Server hab ich ja nur das Terminal über Putty.
Ich bedanke mich schon einmal!
Mit freundlichen Grüßen
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4 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi David,
die erste Frage für mich. Wohin willst Du sichern? Auf dem selben host, oder hast Du noch irgendwo einen
Server bzw. Storageplatz rumstehen?
Ich z.B. mache folgendes
1. Tägliches Backup aller config files per tar auf einen Server zu mir Heim
2. Tägliches Vollbackup via GhettoVCB auf einen anderen Server
Somit habe ich
1. Ein tägliches Backup aller wichtigen sachen, Hier kann ich aufheben, solang ich Platz daheim habe
2. Ein tägliches Notfallbackup, und kann den Server innerhalb weniger Minuten wieder online Bringen
gruß
Sascha
die erste Frage für mich. Wohin willst Du sichern? Auf dem selben host, oder hast Du noch irgendwo einen
Server bzw. Storageplatz rumstehen?
Ich z.B. mache folgendes
1. Tägliches Backup aller config files per tar auf einen Server zu mir Heim
2. Tägliches Vollbackup via GhettoVCB auf einen anderen Server
Somit habe ich
1. Ein tägliches Backup aller wichtigen sachen, Hier kann ich aufheben, solang ich Platz daheim habe
2. Ein tägliches Notfallbackup, und kann den Server innerhalb weniger Minuten wieder online Bringen
gruß
Sascha
Hallo David,
Virtualisierung um des Backups Willen -> bad idea.
Wenn Du Dir diese Frage stellen mußt, bist Du der falsche Admin für diesen Job.
Definiere usw.
Webserver und MySQL ist mit einem Einzeiler gesichert.
Gründe? Weil Du Dich damit auskennst? Weil die Anwendung es erfordert?
Bad idea.
Backup-Strategie: so viel wie nötig, so wenig wie möglich -> später schnellerer Restore.
Ja, und warum willst Du dann Performance überhaupt an Virtualisierung verschenken?
As written above: bad idea.
tar und gz
Dann kannst Du auch einen Windows-Server zur Virtualiserung verwenden...
Ja, das ist ja auch der Vorteil eines Linux-Servers.
Also fleißig weiter "Linux - das umfassende Handbuch" lesen, und an Testsystemen üben.
Wenn das dann ohne Fehler klappt, sind so Fragen wie diese hier ein Kinderspiel
Lonesome Walker
Zitat von @darkonrw:
1. Ich installiere KVM auf dem Root Server und habe eine virtuelle Maschine. Also kann ich ja einfach die virtuelle HDD sichern/
kopieren und kann auch auf jedem anderen Server umziehen oder?
1. Ich installiere KVM auf dem Root Server und habe eine virtuelle Maschine. Also kann ich ja einfach die virtuelle HDD sichern/
kopieren und kann auch auf jedem anderen Server umziehen oder?
Virtualisierung um des Backups Willen -> bad idea.
2. Ich erstelle ein klassisches Backup, was ist da die eleganteste Lösung?
Wenn Du Dir diese Frage stellen mußt, bist Du der falsche Admin für diesen Job.
Auf dem Webserver soll später Apache, PHP, MySQL u.s.w laufen... das nur so am Rande! HOST System ist
Debian-77-wheezy-64-minimal 3.2.0-4-amd64
Debian-77-wheezy-64-minimal 3.2.0-4-amd64
Definiere usw.
Webserver und MySQL ist mit einem Einzeiler gesichert.
Das Gastsystem soll später CentOS werden.
Gründe? Weil Du Dich damit auskennst? Weil die Anwendung es erfordert?
Deshalb dachte ich mir bevor ich die einzelnen Verzeichnisse kopiere gleich die ganze Maschine.
Bad idea.
Backup-Strategie: so viel wie nötig, so wenig wie möglich -> später schnellerer Restore.
Der Root Server hat 240 GB SSD und ich möchte die virtuelle Maschine gerne mit der gesamten Performance die nach dem HOST und
KVM noch übrig ist verwenden.
KVM noch übrig ist verwenden.
Ja, und warum willst Du dann Performance überhaupt an Virtualisierung verschenken?
Die Virtualisierung soll also nur der Datensicherung wegen stattfinden.
As written above: bad idea.
Wenn ihr mir jetzt auch zu der virtuellen Maschine raten würdet, wäre ich noch ganz dankbar für Tipps wie ich das
ganze realisiere ohne grafische Oberfläche.
ganze realisiere ohne grafische Oberfläche.
tar und gz
KVM unter Ubuntu Desktop (GUI) bekomme ich hin
Dann kannst Du auch einen Windows-Server zur Virtualiserung verwenden...
Aber bei dem Root- Server hab ich ja nur das Terminal über Putty.
Ja, das ist ja auch der Vorteil eines Linux-Servers.
Also fleißig weiter "Linux - das umfassende Handbuch" lesen, und an Testsystemen üben.
Wenn das dann ohne Fehler klappt, sind so Fragen wie diese hier ein Kinderspiel
Lonesome Walker