Welche Virtualisierungslösung auf Windows 11 Pro?
Hallo zusammen,
die Systeminformationen:
15.6" Fujitsu Celsius H780 CAD Workstation
32 GB RAM
Intel Core i7-8750H
Nvidia Quadro P600
1920x1080 60Hz
512GB M.2 NVME High Performance PCIe SSD
1000GB M.2 NVME High Performance PCIe SSD
VMs, welche betrieben werden sollen:
Linux, OS/2, ältere / neuere Windows Client Versionen (Insider Builds), evtl. älteres Solaris, Windows Server
Aufgrund der Situation von VMware frage ich, welche Virtualisierungslösung sinnvoll wäre.
Für VMware Workstation Pro v15 & 17 ist jeweils eine Lizenz vorhanden.
Bei Hyper-V sehe ich eingeschränkte Möglichkeiten der unterstützten Betriebssysteme.
Bzgl. Oracle VirtualBox bin ich unsicher.
Bisher hatte ich VMware Workstation Pro v15 auf einem Windows 10 Rechner im Einsatz. Dieser ist nun durch den oben genannten Rechner abgelöst worden.
Wie sind Eure Erfahrungswerte mit Oracle VirtualBox?
Wie sieht Eure zukünftige VM Lösung aus?
Vielen Dank für Eure Rückmeldungen.
Gruss Penny.
die Systeminformationen:
15.6" Fujitsu Celsius H780 CAD Workstation
32 GB RAM
Intel Core i7-8750H
Nvidia Quadro P600
1920x1080 60Hz
512GB M.2 NVME High Performance PCIe SSD
1000GB M.2 NVME High Performance PCIe SSD
VMs, welche betrieben werden sollen:
Linux, OS/2, ältere / neuere Windows Client Versionen (Insider Builds), evtl. älteres Solaris, Windows Server
Aufgrund der Situation von VMware frage ich, welche Virtualisierungslösung sinnvoll wäre.
Für VMware Workstation Pro v15 & 17 ist jeweils eine Lizenz vorhanden.
Bei Hyper-V sehe ich eingeschränkte Möglichkeiten der unterstützten Betriebssysteme.
Bzgl. Oracle VirtualBox bin ich unsicher.
Bisher hatte ich VMware Workstation Pro v15 auf einem Windows 10 Rechner im Einsatz. Dieser ist nun durch den oben genannten Rechner abgelöst worden.
Wie sind Eure Erfahrungswerte mit Oracle VirtualBox?
Wie sieht Eure zukünftige VM Lösung aus?
Vielen Dank für Eure Rückmeldungen.
Gruss Penny.
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13 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
Ich würde dem ganzen eine Linux-Desktop als Unterbau geben und die VMs per kvm-qemu virtualisieren. Und wenn Du Win11 als Arbeitsplatz brauchst, das halt dann auch als VM dazupacken.
So mache ich das hier bei mir. I7 5er Generation, 32GB RAM, 2x8TB Samsung SSD im RAID1 und 2x 7TB HDD auch Raid1. Ubuntu 22.04 als Unterbau und alles andere als VM da drauf, auch win11 oder MacOS, wobei man bei MacOS schon deutlich tricksen und fummeln muß.
lks
Ich würde dem ganzen eine Linux-Desktop als Unterbau geben und die VMs per kvm-qemu virtualisieren. Und wenn Du Win11 als Arbeitsplatz brauchst, das halt dann auch als VM dazupacken.
So mache ich das hier bei mir. I7 5er Generation, 32GB RAM, 2x8TB Samsung SSD im RAID1 und 2x 7TB HDD auch Raid1. Ubuntu 22.04 als Unterbau und alles andere als VM da drauf, auch win11 oder MacOS, wobei man bei MacOS schon deutlich tricksen und fummeln muß.
lks
Hi.
Mache ich ähnlich wie @Lochkartenstanzer mit quemu aber mit Arch als Unterbau. Windows 11 als Host verbrät schon viel zu viel Leistung um sich mit sich selbst zu beschäftigen.
Gruß schrick
Mache ich ähnlich wie @Lochkartenstanzer mit quemu aber mit Arch als Unterbau. Windows 11 als Host verbrät schon viel zu viel Leistung um sich mit sich selbst zu beschäftigen.
Gruß schrick
Das Notebook ist mit Windows 11 Pro vorinstalliert.
Wenn Du unsicher bist, ziehe einen Klon für den Rückweg und dann ist natürlich die OpenSource-Basis der vielversprechendste Weg, was Dein Ziel der Vermeidung von OS-Einschränkungen angeht. Ein Host ist auch der ideale Einstieg in etwas mehr Linux, weil der total anspruchslos und schnell aufgesetzt ist. Und ebenso schnell gewechselt, wenn man dann doch einen anderen Hypervisor nutzen möchte.Ich bin am Desktop noch Dual-Boot unterwegs, daher virtualisiere ich gelegentlich auch unter Windows (10). Das geht mit Hyper-V prima, auch für Linux-Installationen. Einschränkungen sind mir eher im Featureset begegnet, zB. sind USB-Weiterleitungen bei Hyper-V ein ziemliches Gewürge. Virtualbox habe ich viele Jahre benutzt. Das ist noch reifer und macht alles, was man braucht. Unter Virtualbox habe ich Debian, Ubuntu, Arch, Windows und PfSenses betrieben. Seit ca. 2,5 Jahren bin ich dann auch mit den Testmaschinen ganz auf KVM umgestiegen, das ich bei Kunden schon zuvor (seit 2019) praktisch ausschließlich als Hostsystem einsetze, wenn Neueinrichtung ansteht. Keiner der Hosts hat nach dem Aufsetzen je einen Eingriff benötigt. Sicherheitsupdates laufen vollautomatisch.
Immer wenn ich an einem Windows-Host sitze und die Update-Prozedur betrachte, bekomme ich eine tiefe Falte auf der Stirn.
Viele Grüße, commodity
Zitat von @Penny.Cilin:
@lks: Danke für die Rückmeldung. Das Notebook ist mit Windows 11 Pro vorinstalliert. Das lasse ich Mal so. Außerdem ist doch Oktober 2025 Ende mit Win 10, soweit ich weiß.
@lks: Danke für die Rückmeldung. Das Notebook ist mit Windows 11 Pro vorinstalliert. Das lasse ich Mal so. Außerdem ist doch Oktober 2025 Ende mit Win 10, soweit ich weiß.
Das ist ein Grund aber kein Hindernis. Ich downgrade noch des öfteren neue Kisten, einfach weil die Leute bessser mit Win10 zurechtkommen und die Performance besser ist. Upgraden kann man nächstes Jahr immer noch, falls notwendig.
Hast Du Erfahrung mit VirtualBox? Ansonsten installiere ich VMware Workstation Pro 17.x. Mal schauen, wie es mit der Workstation Pro weitergeht.
Sowohl als auch. Ich arbeioten, neben kvm-qemu auch gerne mit vmware Workstation (Player). vmware kenne ich schon aus den Anfangstagen udn jhabe soger Lieznzen von den versionen version 1 bist 4. Aber zwischendurch mal auch virtualbox, wenn vmware mit bestimmten VMs hakt. Im Prinzip nehmen die sich nichts außer in kleinen details, wo mal der eine mal der andere besser ist.
Mit vmware Workstation soltlest Du eigentlich ncihts falsch machen, wobei der Player i.d.R. für die meisten Aufgabenstellugne reicht. Es wird nur ganz selten die Pro-version wirklich benötigt.
lks
Im wesentlichen ist der
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Ich würde dem ganzen eine Linux-Desktop als Unterbau geben und die VMs per kvm-qemu virtualisieren. Und wenn Du Win11 als Arbeitsplatz brauchst, das halt dann auch als VM dazupacken.
Ich würde dem ganzen eine Linux-Desktop als Unterbau geben und die VMs per kvm-qemu virtualisieren. Und wenn Du Win11 als Arbeitsplatz brauchst, das halt dann auch als VM dazupacken.
genau so würde ich das auch machen. ist in der Praxis erprobt und läuft super. und es ist kein Hexenwerk.
irgendein Standardlinux als Unterbau und in 30 Minuten läuft alles. (:
Moin,
Gruß,
Dani
Für VMware Workstation Pro v15 & 17 ist jeweils eine Lizenz vorhanden.
Nutze doch bis auf weiteres die v15 bzw. v17, wenn du die Lizenz schon hast.Wie sind Eure Erfahrungswerte mit Oracle VirtualBox?
Hatte ich ein paar Jahre unter Windows 10 auf dem Notebook im Einsatz. Tut was es soll, aber irgendwann hat sich das Nutzung Verhältnis geändert und die Akku Laufzeit hat stark nachgelassen.Wie sieht Eure zukünftige VM Lösung aus?
- Privat: Vor ca. 2 Jahren ein neue 0815 Notebook gegeben. Dazu ein kleiner Mini Server auf dem Proxmox läuft. Darauf stehen nun die verschiedensten Server für Builds, Test, etc. zur Verfügung. Ohne dass das Notebook eine Monsterleistung bereitstellen muss. War unter dem Strich günstiger, wobei der Stromverbrauch im Summe gestiegen ist. Ist aber bei mir nicht weiter schlimm...
- Geschäftlich: Test und Entwickler VMs haben auf den Endgeräten nichts zu suchen. Dafür gibt es dedizierte ESXi Server, in einem dedizierten Netzwerken mit eigenen Firewalls. Eine der Gründe war, dass durch VMs auf den Clients die Angriffsfläche vergrößert und nicht verkleinert wird. Und oftmals die Entwickler den Updates keine Priorität einräumen oder in einem Entwicklung einfach Mehrarbeit generieren.
Gruß,
Dani
Proxmox kannst du dir auch mal anschauen. Da sind wir grad am testen ob es eine alternative zu vmware esxi ist.
Sieht aber erstmal ganz gut aufgeräumt aus und ist intuitiv nutzbar.
Virtualbox nutze ich nur gelegentlich wenn ich mal schnell was testen will und dafür ne separate Maschine brauche. Ansonsten bin ich eher bei hypervisor
Sieht aber erstmal ganz gut aufgeräumt aus und ist intuitiv nutzbar.
Virtualbox nutze ich nur gelegentlich wenn ich mal schnell was testen will und dafür ne separate Maschine brauche. Ansonsten bin ich eher bei hypervisor