Wie viel sollte ein Server kosten?
Hallo zusammen,
mich würde mal interessieren, welche Preise ihr für eure Server selbst bezahlt habt bzw als akzeptabel anseht.
Ich mache mal den Anfang mit unserem Dell t430 aus dem Jahre 2015:
1x xeon e5 2620v3
4x 15k 300gb sas Platten
1x 500w Netzteil
1x perc h730 1gb Cache controller
16 GB ram
1x server 2012 standard mit 5 rdp Lizenzen
Brutto: 5400€
Meiner Meinung nach ist das trotz der inkludierten Lizenzen viel zu teuer - nicht mal das Netzteil ist redundant und die Platten sind auch trotz raid 10 nicht sonderlich schnell. Und für die virtuelle Konsole (idrac) darf man auch noch draufzahlen.
Gibt es mittlerweile eigentlich Preisunterschiede zwischen Dell und HP? Früher haben die sich auf jeden Fall nicht viel gegeben.
Ich denke auch, dass für KMU's generalüberholte Server (mit Garantie) in Betracht kämen sofern nicht absolute Verfügbarkeit gewährleistet sein muss - da zahlt man meistens nicht mal die Hälfte..
Freue mich auf eure Meinungen!
mich würde mal interessieren, welche Preise ihr für eure Server selbst bezahlt habt bzw als akzeptabel anseht.
Ich mache mal den Anfang mit unserem Dell t430 aus dem Jahre 2015:
1x xeon e5 2620v3
4x 15k 300gb sas Platten
1x 500w Netzteil
1x perc h730 1gb Cache controller
16 GB ram
1x server 2012 standard mit 5 rdp Lizenzen
Brutto: 5400€
Meiner Meinung nach ist das trotz der inkludierten Lizenzen viel zu teuer - nicht mal das Netzteil ist redundant und die Platten sind auch trotz raid 10 nicht sonderlich schnell. Und für die virtuelle Konsole (idrac) darf man auch noch draufzahlen.
Gibt es mittlerweile eigentlich Preisunterschiede zwischen Dell und HP? Früher haben die sich auf jeden Fall nicht viel gegeben.
Ich denke auch, dass für KMU's generalüberholte Server (mit Garantie) in Betracht kämen sofern nicht absolute Verfügbarkeit gewährleistet sein muss - da zahlt man meistens nicht mal die Hälfte..
Freue mich auf eure Meinungen!
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85 Kommentare
Neuester Kommentar
moin..
der Preis des T430 ist schon ok, allerdings könnte ich fast durchweg mit der kiste nix anfangen, zu schwach!
als Fileserver ok... allerdings mit einem SSD Raid!
für nen guten VMware Cert. Server zahlst du schon mal 10K... ohne Software versteht sich! da fängt es an....
kommt drauf an was du brauchst!
ja, sowas bieten wir auch an, mit garantie usw...allerdings auch da... es kommt drauf an was du machen möchtest, und für welchen zweck du das Blech brauchst! wenn wir sowas machen, dann nur mit neuen HDD´s bzw. SSD´s... ne platte die 5 jahre gedreht hat, will nicht wirklich einer!
Frank
mich würde mal interessieren, welche Preise ihr für eure Server selbst bezahlt habt bzw als akzeptabel anseht.
das kannst du doch so nicht fragen, das kommt doch auf deine anforderung an!der Preis des T430 ist schon ok, allerdings könnte ich fast durchweg mit der kiste nix anfangen, zu schwach!
als Fileserver ok... allerdings mit einem SSD Raid!
für nen guten VMware Cert. Server zahlst du schon mal 10K... ohne Software versteht sich! da fängt es an....
kommt drauf an was du brauchst!
Ich denke auch, dass für KMU's generalüberholte Server (mit Garantie) in Betracht kämen sofern nicht absolute Verfügbarkeit gewährleistet sein muss - da zahlt man meistens nicht mal die Hälfte..
ja, sowas bieten wir auch an, mit garantie usw...allerdings auch da... es kommt drauf an was du machen möchtest, und für welchen zweck du das Blech brauchst! wenn wir sowas machen, dann nur mit neuen HDD´s bzw. SSD´s... ne platte die 5 jahre gedreht hat, will nicht wirklich einer!
Frank
Hi Thomas,
wir wissen aus deinen Beiträgen, dass dir generell alles immer zu teuer ist. Du kannst deine Server und deine ganze Hardware auf dem Grabbeltisch kaufen (deine Zeit im Ausfall-Fall scheint nichts zu kosten - die deiner Kollegen wohl auch nicht).
Also, wenn ihr nichts erwirtschaftet ist billigst schon in Ordnung, geht ja nichts verloren (weder beim Stichwort ausbremsen im Daily Business, noch beim Stichwort Ausfall.)
Ich hätte noch paar alte Server, die ich dir zum Bruchteil verkaufen könnte. Laufen, aber sind halt nicht mehr neu...und unter Garantieausschluss, versteht sich ;)
VG
PS: Alles andere hat Frank schon gesagt.
wir wissen aus deinen Beiträgen, dass dir generell alles immer zu teuer ist. Du kannst deine Server und deine ganze Hardware auf dem Grabbeltisch kaufen (deine Zeit im Ausfall-Fall scheint nichts zu kosten - die deiner Kollegen wohl auch nicht).
Also, wenn ihr nichts erwirtschaftet ist billigst schon in Ordnung, geht ja nichts verloren (weder beim Stichwort ausbremsen im Daily Business, noch beim Stichwort Ausfall.)
Ich hätte noch paar alte Server, die ich dir zum Bruchteil verkaufen könnte. Laufen, aber sind halt nicht mehr neu...und unter Garantieausschluss, versteht sich ;)
VG
PS: Alles andere hat Frank schon gesagt.
Zitat von @vBurak:
Hallo,
kannst ja mal bei Wortmann gucken. Ich denke, die haben deutliche bessere Preise als HP oder Dell. Der Server in der Ausstattung würde auf jedenfall keine 5400€ kosten.
Gruß
Hallo,
kannst ja mal bei Wortmann gucken. Ich denke, die haben deutliche bessere Preise als HP oder Dell. Der Server in der Ausstattung würde auf jedenfall keine 5400€ kosten.
Gruß
...ist dann aber auch nicht integriert. und im LifeCycle sind das dann die versteckten Kosten. Wie gesagt, eben immer mit dem Hinweis, wenn die Firma keinen Ertrag erwirtschaftet und der IT-Mitarbeiter nichts kostet gilt das natürlich nicht.
Moin,
So viel wie nötig. Die Aussage klingt plump und ist gewiss nichts was man gegen eine Rechnung halten kann, aber so ist das nun mal im Leben.
Schau was du aktuell an Hardwareanforderungen hast, dann stelle dir bei den gängigen Herstellern mal einen zusammen, der diesen Anforderungen entspricht. Vergleiche die Ergebnisse, inklusive Wartung und potenziellem Stromverbrauch und verrechne dass mit der durchschnittlichen Laufzeit eurer Hardware. Wenn deine Wartung und Garantie vor Ablauf der geplanten Einsatzzeit enden, rechne pro Jahr mal grob 1/5 Risikozuschlag drauf für potentielle Reparatur- und Servicekosten.
Wer jetzt am Schluss am günstigsten ist, der ist dein Kandidat. Aber wenn du auf Nummer sicher gehen willst, empfehle ich dir dich an einen BWLer zu wenden, denn das war ich da aufgestellt habe, ist nur eine sehr grobe Formel. Die BWL hat sich für sowas ein paar sehr schöne mathematische Modelle einfallen lassen. Auch die sind nicht komplett richtig, aber durchaus noch genauer, als diese Pi mal Daumen Formel von mir.
Im Zweifel heißt es wie immer: Nochmal woanders schauen. Niemand wird dir da was schenken, denk einfach dran, dass was auch immer du kaufst, ggf. Jahre in deinem Keller steht und dich ärgert.
Gruß
Chris
PS: @certifiedit.net und @thomasreischer, wie alt seid ihr? Wenn ihr einander nicht mögt, geht euch doch aus dem Weg oder klärt es per PN...
Wie viel sollte ein Server kosten?
So viel wie nötig. Die Aussage klingt plump und ist gewiss nichts was man gegen eine Rechnung halten kann, aber so ist das nun mal im Leben.
Schau was du aktuell an Hardwareanforderungen hast, dann stelle dir bei den gängigen Herstellern mal einen zusammen, der diesen Anforderungen entspricht. Vergleiche die Ergebnisse, inklusive Wartung und potenziellem Stromverbrauch und verrechne dass mit der durchschnittlichen Laufzeit eurer Hardware. Wenn deine Wartung und Garantie vor Ablauf der geplanten Einsatzzeit enden, rechne pro Jahr mal grob 1/5 Risikozuschlag drauf für potentielle Reparatur- und Servicekosten.
Wer jetzt am Schluss am günstigsten ist, der ist dein Kandidat. Aber wenn du auf Nummer sicher gehen willst, empfehle ich dir dich an einen BWLer zu wenden, denn das war ich da aufgestellt habe, ist nur eine sehr grobe Formel. Die BWL hat sich für sowas ein paar sehr schöne mathematische Modelle einfallen lassen. Auch die sind nicht komplett richtig, aber durchaus noch genauer, als diese Pi mal Daumen Formel von mir.
Meiner Meinung nach ist das trotz der inkludierten Lizenzen viel zu teuer - nicht mal das Netzteil ist redundant und die Platten sind auch trotz raid 10 nicht sonderlich schnell. Und für die virtuelle Konsole (idrac) darf man auch noch draufzahlen.
Gibt es mittlerweile eigentlich Preisunterschiede zwischen Dell und HP? Früher haben die sich auf jeden Fall nicht viel gegeben.
Gibt es mittlerweile eigentlich Preisunterschiede zwischen Dell und HP? Früher haben die sich auf jeden Fall nicht viel gegeben.
Im Zweifel heißt es wie immer: Nochmal woanders schauen. Niemand wird dir da was schenken, denk einfach dran, dass was auch immer du kaufst, ggf. Jahre in deinem Keller steht und dich ärgert.
Gruß
Chris
PS: @certifiedit.net und @thomasreischer, wie alt seid ihr? Wenn ihr einander nicht mögt, geht euch doch aus dem Weg oder klärt es per PN...
Nun ja, er ist nicht der Einzige, der das so sieht. Du kommst manchmal wirklich sehr oberlehrerhaft rüber, gerade wenn es um den Wunsch geht, etwas mit wenig Kostenaufwand umzusetzen. Nimm doch einfach mal zur Kenntnis, dass manche Einrichtungen sparen müssen und sich keinen High-End-Server leisten können. In einer Schule, die ich betreue, steht bis heute ein Server aus dem Jahr 2005. Nicht, weil Lehrer und Schüler das so toll finden, dass die Anmeldung und der Zugriff auf die Daten ewig dauert, sondern weil das Budget bisher noch nichts Neues möglich gemacht hat. In den Herbstferien wird er nun ausgetauscht - für weniger als 5000 Euro brutto inkl. Dienstleistung (nicht durch mich!) und Lizenzen. Mehr ist nicht drin. Nicht weil die Schulleitung nicht vorausschaut, sondern weil derzeit nicht mehr Geld verfügbar ist.
In diesem Fall gebe ich Dir allerdings recht, denn wenn das gilt:
Zitat von @thomasreischer:
Angesichts unserem Erfolg könnte mir der Preis eigentlich völlig schnuppe sein,
Angesichts unserem Erfolg könnte mir der Preis eigentlich völlig schnuppe sein,
dann sollte man doch wirklich venünftige Hardware mit redundantem Netzteil, schnellen Platten, ausreichend Speicher usw. kaufen. Da trotz vorhandener finanzieller Möglichkeiten am falschen Ende zu sparen ist dann nicht mehr "kaufmännisches Denken", sondern Geiz.
Andererseits kann ich auch den Wunsch verstehen, keine überteuerten Preise zu bezahlen. Die entstehen nämlich oft aus Gier, was genauso schlimm ist wie Geiz. Du würdest ja vermutlich auch nicht für 2 Euro pro Liter tanken, wenn es gleichwertigen Sprit in der Nähe für 1,50 gäbe.
moin
also ich persönlich finde diese diskussion sehr albern!
eigentlich sollten wir alle (die meisten) wissen das die eigentliche frage, nämlich Wie viel sollte ein Server kosten? so nicht zu beantworten ist!
es geht um einen Dell t430 aus dem Jahre 2015:
da waren 5300 euro voll ok , und nicht überteuert! allerdings ist ja die Frage - für was wurde das Gerät ausgesucht?
der verwndungszweck ist doch wichtig!
als kleiner Brot und Butter File Server ist er zu Teuer- weil da würde auch ein Intel E3 reichen!
Als VM Host, so wie der TO das Blech betreibt, ist es zu schwach! und genau da liegt doch der Hase im Pfeffer!
mit anderen worten, es war zu billig!
was der geneigte Leser auch wissen sollte ist, mit dem Preis eines Servers, bekommst du ja nicht nur das Blech vor dir Türe gestellt, sondern auch Support und Gewährleistung! wir rechnest du das aus? wie rechnest du es im Bedarfsfall an?
du hast geschrieben:
ist den alles was billiger ist besser?
du schreibst:
und das Raid 10 ist nicht zu langsam! Es liegt doch an dir, einen Server zu kaufen, der genug IO leistung für seinen Verwendungsweckhat! ... für einen kleinen File Server, wo ab und an Office Files gespeichert werden- würden es locker reichen!
aber für einen ESXI oder auch Hyper-V Host, kommst du je nach anzahl und verendungsweck der VM´s, sehr schnell an deine grenzen!
du schreibst auch das du für idrac draufzahlen solltest! brauchst du es denn? wenn ja- warum ist es nicht bestellt worden?
warum sollte sowas kostenlos sein?
wenn ich das alles mal zusammenfasse, finde ich das der Preis deines Dell Bleches OK ist!
was ich aber sehe ist, das DU mit deinem deutlich überdurchschnittlichen Gehalt zu Teuer bist, denn du hast den Server falsch
dimensioniert, und bist nicht in der lage eine bewertung der lage in deiner Firma abzugeben! denn die versteckten kosten deiner wertvollen arbeitszeit trägt die firma als ganzes, nicht du! du magst ein guter Kaufmann sein, das möchte ich nicht bestreiten, ein guter administrator mit fachwissen bist du jedenfalls nicht! an dieser stelle hast du versagt!
du wirst nicht verstehen können, was ihr an Hardware braucht, um flüssig arbeiten zu können, um support zu bekommen, schnellen Garantie tausch!
was du aber ausrechnen sollst ist, was kostet es die Firma, wenn alles steht!
was Sparen wir & Leisten wir, wenn wir flüssig und ohne probleme arbeiten können!
noch mal, du bist zu Teuer nicht der Server!
Frank
also ich persönlich finde diese diskussion sehr albern!
eigentlich sollten wir alle (die meisten) wissen das die eigentliche frage, nämlich Wie viel sollte ein Server kosten? so nicht zu beantworten ist!
es geht um einen Dell t430 aus dem Jahre 2015:
da waren 5300 euro voll ok , und nicht überteuert! allerdings ist ja die Frage - für was wurde das Gerät ausgesucht?
der verwndungszweck ist doch wichtig!
als kleiner Brot und Butter File Server ist er zu Teuer- weil da würde auch ein Intel E3 reichen!
Als VM Host, so wie der TO das Blech betreibt, ist es zu schwach! und genau da liegt doch der Hase im Pfeffer!
mit anderen worten, es war zu billig!
was der geneigte Leser auch wissen sollte ist, mit dem Preis eines Servers, bekommst du ja nicht nur das Blech vor dir Türe gestellt, sondern auch Support und Gewährleistung! wir rechnest du das aus? wie rechnest du es im Bedarfsfall an?
du hast geschrieben:
ich arbeite in einem super Unternehmen, mit einem super Chef und einem deutlich überdurchschnittlichen Gehalt. Weil ich nun also versuche das beste für meinen Chef rauszuholen bin ich kein Geier - dein Profil hingegen definiert diesen Ausdruck perfekt! ;)
dein deutlich überdurchschnittlichen Gehalt finde ich jetzt mal zu Teuer, deine Leistung bekommt dein Chef bestimmt günstiger!ist den alles was billiger ist besser?
du schreibst:
nicht mal das Netzteil ist redundant und die Platten sind auch trotz raid 10 nicht sonderlich schnell. Und für die virtuelle Konsole (idrac) darf man auch noch draufzahlen.
warum ist kein redundantes Netzeil gekauft worden? 'Du hättest ja einfach eins bestellen können, wenn du es gebraucht hättest!und das Raid 10 ist nicht zu langsam! Es liegt doch an dir, einen Server zu kaufen, der genug IO leistung für seinen Verwendungsweckhat! ... für einen kleinen File Server, wo ab und an Office Files gespeichert werden- würden es locker reichen!
aber für einen ESXI oder auch Hyper-V Host, kommst du je nach anzahl und verendungsweck der VM´s, sehr schnell an deine grenzen!
du schreibst auch das du für idrac draufzahlen solltest! brauchst du es denn? wenn ja- warum ist es nicht bestellt worden?
warum sollte sowas kostenlos sein?
wenn ich das alles mal zusammenfasse, finde ich das der Preis deines Dell Bleches OK ist!
was ich aber sehe ist, das DU mit deinem deutlich überdurchschnittlichen Gehalt zu Teuer bist, denn du hast den Server falsch
dimensioniert, und bist nicht in der lage eine bewertung der lage in deiner Firma abzugeben! denn die versteckten kosten deiner wertvollen arbeitszeit trägt die firma als ganzes, nicht du! du magst ein guter Kaufmann sein, das möchte ich nicht bestreiten, ein guter administrator mit fachwissen bist du jedenfalls nicht! an dieser stelle hast du versagt!
du wirst nicht verstehen können, was ihr an Hardware braucht, um flüssig arbeiten zu können, um support zu bekommen, schnellen Garantie tausch!
was du aber ausrechnen sollst ist, was kostet es die Firma, wenn alles steht!
was Sparen wir & Leisten wir, wenn wir flüssig und ohne probleme arbeiten können!
noch mal, du bist zu Teuer nicht der Server!
Frank
Zitat von @thomasreischer:
Meiner Meinung nach ist das trotz der inkludierten Lizenzen viel zu teuer - nicht mal das Netzteil ist redundant und die Platten sind auch trotz raid 10 nicht sonderlich schnell. Und für die virtuelle Konsole (idrac) darf man auch noch draufzahlen.
Moin,Meiner Meinung nach ist das trotz der inkludierten Lizenzen viel zu teuer - nicht mal das Netzteil ist redundant und die Platten sind auch trotz raid 10 nicht sonderlich schnell. Und für die virtuelle Konsole (idrac) darf man auch noch draufzahlen.
wenn ich den Server heute auf der Dell Webseite so zusammenklicke komme ich auf 3500 EUR, finde ich einen angemessenen Preis.
VG,
Thomas
Zitat von @thomasreischer:,
mich würde mal interessieren, welche Preise ihr für eure Server selbst bezahlt habt
mich würde mal interessieren, welche Preise ihr für eure Server selbst bezahlt habt
Zuviel
bzw als akzeptabel anseht.
Der Hersteller/Distributor sollte noch etwas drauflegen, damit ich daran noch etwas verdiene, wenn ich deren Geräte abnehme.
lks
Zitat von @Th0mKa:
wenn ich den Server heute auf der Dell Webseite so zusammenklicke komme ich auf 3500 EUR, finde ich einen angemessenen Preis.
ja, heute... das war 2015Zitat von @thomasreischer:
Meiner Meinung nach ist das trotz der inkludierten Lizenzen viel zu teuer - nicht mal das Netzteil ist redundant und die Platten sind auch trotz raid 10 nicht sonderlich schnell. Und für die virtuelle Konsole (idrac) darf man auch noch draufzahlen.
Moin,Meiner Meinung nach ist das trotz der inkludierten Lizenzen viel zu teuer - nicht mal das Netzteil ist redundant und die Platten sind auch trotz raid 10 nicht sonderlich schnell. Und für die virtuelle Konsole (idrac) darf man auch noch draufzahlen.
wenn ich den Server heute auf der Dell Webseite so zusammenklicke komme ich auf 3500 EUR, finde ich einen angemessenen Preis.
für was? für einen Brot und Butter Server wäre der Preis ok!
für ein Host, der eine ganze menge an IO Leistung verteilen soll, ist es zu wenig- bzw. die falsche wahl!
VG,
Thomas
Zitat von @SarekHL:
Nun ja, er ist nicht der Einzige, der das so sieht. Du kommst manchmal wirklich sehr oberlehrerhaft rüber, gerade wenn es um den Wunsch geht, etwas mit wenig Kostenaufwand umzusetzen. Nimm doch einfach mal zur Kenntnis, dass manche Einrichtungen sparen müssen und sich keinen High-End-Server leisten können. In einer Schule, die ich betreue, steht bis heute ein Server aus dem Jahr 2005. Nicht, weil Lehrer und Schüler das so toll finden, dass die Anmeldung und der Zugriff auf die Daten ewig dauert, sondern weil das Budget bisher noch nichts Neues möglich gemacht hat. In den Herbstferien wird er nun ausgetauscht - für weniger als 5000 Euro brutto inkl. Dienstleistung (nicht durch mich!) und Lizenzen. Mehr ist nicht drin. Nicht weil die Schulleitung nicht vorausschaut, sondern weil derzeit nicht mehr Geld verfügbar ist.
Nun ja, er ist nicht der Einzige, der das so sieht. Du kommst manchmal wirklich sehr oberlehrerhaft rüber, gerade wenn es um den Wunsch geht, etwas mit wenig Kostenaufwand umzusetzen. Nimm doch einfach mal zur Kenntnis, dass manche Einrichtungen sparen müssen und sich keinen High-End-Server leisten können. In einer Schule, die ich betreue, steht bis heute ein Server aus dem Jahr 2005. Nicht, weil Lehrer und Schüler das so toll finden, dass die Anmeldung und der Zugriff auf die Daten ewig dauert, sondern weil das Budget bisher noch nichts Neues möglich gemacht hat. In den Herbstferien wird er nun ausgetauscht - für weniger als 5000 Euro brutto inkl. Dienstleistung (nicht durch mich!) und Lizenzen. Mehr ist nicht drin. Nicht weil die Schulleitung nicht vorausschaut, sondern weil derzeit nicht mehr Geld verfügbar ist.
aber auch hier kann es
a) teurer werden, wenn man auf billig setzt und
b) geizt er ja anscheinend nur an dem, was ihn nicht persönlich betrifft. Was ich persönlich für verwerflich an einer IT-Strategie (die er sich imho in einem anderen Thread auch zum 0-Tarif ergeiern wollte) halte. Das kann nicht solide sein, wie Frank es nun auch anführt.
Von überteuerten Preisen reden wir auch nicht, denn die Preise von heute sind nicht die Preise von gestern und auch heute sind solche Preise noch gut gerechtfertigt - wenn nicht zu billig. Hier ist wiedermals das Problem, dass man vom Homeusereinsatz direkt auf das Business schielt. Dabei darf man einfach nicht vergessen, dass es hier nicht um eine blöde Kachel an der Toiletten geht, die bei Bedarf für 20€ + Handwerker ausgetauscht wird und eben bei Splitterung nicht schön aussieht. Wenn hier etwas nicht läuft, dann steht die Firma, oder die Schule im worst case und jetzt kommt eben der Punkt, dass der werte TO dann doppelt kostet: Er legt es darauf an billige Dinge zu kaufen (Ausfallgefahr), die nicht die Leistung bringen (ausbremsen),ggf. nicht optimal sind (Nicht realisierter Gewinn) und wenn es deswegen Mehr in der IT zu tun gibt kann er nicht seiner eigentlichen Arbeit nachgehen + die restliche Firma: dito.
PS: Für den Sache mit dem Homeuservergleich spricht auch, dass du mit Bruttozahlen operierst - wer in der Geschäftswelt tut das bitte?
danke
wenn ich das alles mal zusammenfasse, finde ich das der Preis deines Dell Bleches OK ist!
was ich aber sehe ist, das DU mit deinem deutlich überdurchschnittlichen Gehalt zu Teuer bist, denn du hast den Server falsch
dimensioniert, und bist nicht in der lage eine bewertung der lage in deiner Firma abzugeben! denn die versteckten kosten deiner wertvollen arbeitszeit trägt die firma als ganzes, nicht du! du magst ein guter Kaufmann sein, das möchte ich nicht bestreiten, ein guter administrator mit fachwissen bist du jedenfalls nicht! an dieser stelle hast du versagt!
du wirst nicht verstehen können, was ihr an Hardware braucht, um flüssig arbeiten zu können, um support zu bekommen, schnellen Garantie tausch!
was du aber ausrechnen sollst ist, was kostet es die Firma, wenn alles steht!
was Sparen wir & Leisten wir, wenn wir flüssig und ohne probleme arbeiten können!
noch mal, du bist zu Teuer nicht der Server!
Frank
was ich aber sehe ist, das DU mit deinem deutlich überdurchschnittlichen Gehalt zu Teuer bist, denn du hast den Server falsch
dimensioniert, und bist nicht in der lage eine bewertung der lage in deiner Firma abzugeben! denn die versteckten kosten deiner wertvollen arbeitszeit trägt die firma als ganzes, nicht du! du magst ein guter Kaufmann sein, das möchte ich nicht bestreiten, ein guter administrator mit fachwissen bist du jedenfalls nicht! an dieser stelle hast du versagt!
du wirst nicht verstehen können, was ihr an Hardware braucht, um flüssig arbeiten zu können, um support zu bekommen, schnellen Garantie tausch!
was du aber ausrechnen sollst ist, was kostet es die Firma, wenn alles steht!
was Sparen wir & Leisten wir, wenn wir flüssig und ohne probleme arbeiten können!
noch mal, du bist zu Teuer nicht der Server!
Frank
und genau das ist es, Thomas, was ich bemängel, auch, wenn du es nicht kapieren willst. Nur fällt das dann auf alle in der Branche zurück, weil es andere ja viel billiger haben - sich dann aber über die Leistung aufregen und nicht ordentlich bezahlen wollen und auf der anderen Seite Geld raus werfen.
Hallo,
Sagen wir mal so: Bei mir würdest Du das Gleiche zahlen (allerdings von einem anderen Hersteller). Hierbei handelt es sich um ein DELL-Gerät. Das ist in meinen Augen eher verpönte Billighardware.
Anders ausgedrückt: Du hast für deinen Yugo Koral in etwa den Preis gezahlt, für den Du bei VW ein echtes Auto bekommst.
2015 habe ich als Freundschaftsdienst ein ähnlich ausgestattetes Gerät im Tausch gegen 5 Arbeitsstunden und 250 Euro netto in Zahlung genommen. Allerdings von Fujitsu - einen DELL hätte ich stehen gelassen.
Ist das bei Dell eigentlich immer noch so, dass man zu jedem Server ein Notebook geschenkt bekommt?
Gruß,
Jörg
Sagen wir mal so: Bei mir würdest Du das Gleiche zahlen (allerdings von einem anderen Hersteller). Hierbei handelt es sich um ein DELL-Gerät. Das ist in meinen Augen eher verpönte Billighardware.
Anders ausgedrückt: Du hast für deinen Yugo Koral in etwa den Preis gezahlt, für den Du bei VW ein echtes Auto bekommst.
2015 habe ich als Freundschaftsdienst ein ähnlich ausgestattetes Gerät im Tausch gegen 5 Arbeitsstunden und 250 Euro netto in Zahlung genommen. Allerdings von Fujitsu - einen DELL hätte ich stehen gelassen.
Ist das bei Dell eigentlich immer noch so, dass man zu jedem Server ein Notebook geschenkt bekommt?
Gruß,
Jörg
Hast PN
Ja, kann es. Aber was nützt dieses Wissen, wenn man mangels Budget nur auf billig setzen kann (oder die Neuanschaffung auf den St.-Nimmerleins-Tag verschiebt)?
Er legt es darauf an billige Dinge zu kaufen (Ausfallgefahr), die nicht die Leistung bringen (ausbremsen),ggf. nicht optimal sind (Nicht realisierter Gewinn)
Nicht immer hängt der mögliche Gewinn direkt mit der IT-Leistung zusammen.
PS: Für den Sache mit dem Homeuservergleich spricht auch, dass du mit Bruttozahlen operierst - wer in der Geschäftswelt tut das bitte?
Meine Kunden (Kirchengemeinden, Vereine, Schulen) alle. Und ich (Kleinunternehmer nach §19 UStG) auch. Wenn man nicht vorsteuerabzugsberechtigt ist, sind gezahlte Umsatzsteuern ganz normale Ausgaben.
@SarekHL,
Richtig, aber wir sprechen vom TO. Wenn er ein Überdurchschnittliches Gehalt meint, wird er nicht von einem Mini Job reden, bei dem er im Monat 100€ mehr bekommt, ergo wird die Firma wohl auch diesen Posten nur durchleiten. Außerdem sprach er davon, dass die Firma so floriert eine Firma nach §19 UStG (mit mindestens einem Mitarbeiter, eher 5?) wird so wohl nicht zu bezeichnen sein.
Du und deine Kunden sind da ein Spezialfall, wenn man sich aber anschaut liegt das ggf. auch an der mangelnden Abnahme von Fördermitteln - oder die versickern. Wiederrum ein Problem, wenn man nicht investiert.
Richtig, aber wir sprechen vom TO. Wenn er ein Überdurchschnittliches Gehalt meint, wird er nicht von einem Mini Job reden, bei dem er im Monat 100€ mehr bekommt, ergo wird die Firma wohl auch diesen Posten nur durchleiten. Außerdem sprach er davon, dass die Firma so floriert eine Firma nach §19 UStG (mit mindestens einem Mitarbeiter, eher 5?) wird so wohl nicht zu bezeichnen sein.
Du und deine Kunden sind da ein Spezialfall, wenn man sich aber anschaut liegt das ggf. auch an der mangelnden Abnahme von Fördermitteln - oder die versickern. Wiederrum ein Problem, wenn man nicht investiert.
Hallo Thomas,
Wenn du mit generalüberholten Servern leben kannst (Performance, Supportzeit) dann ist das doch ok.
Warum muss man hier einen Beitrag draus machen ?
Kann man nicht die ganze Geiz ist geil und Sensationsmentalität aus diesem Forum rauslassen?
Das ist ein technisches Forum.
Aber wahrscheinlich sind wir halt alle Menschen und daran liegt es.
grüße vom it-frosch
mich würde mal interessieren, welche Preise ihr für eure Server selbst bezahlt habt bzw als akzeptabel anseht.
Kopfschütteln ^^Wenn du mit generalüberholten Servern leben kannst (Performance, Supportzeit) dann ist das doch ok.
Warum muss man hier einen Beitrag draus machen ?
Kann man nicht die ganze Geiz ist geil und Sensationsmentalität aus diesem Forum rauslassen?
Das ist ein technisches Forum.
Aber wahrscheinlich sind wir halt alle Menschen und daran liegt es.
grüße vom it-frosch
Zitat von @certifiedit.net:
Richtig, aber wir sprechen vom TO. Wenn er ein Überdurchschnittliches Gehalt meint, wird er nicht von einem Mini Job reden, bei dem er im Monat 100€ mehr bekommt. Außerdem sprach er davon, dass die Firma so floriert.
Richtig, aber wir sprechen vom TO. Wenn er ein Überdurchschnittliches Gehalt meint, wird er nicht von einem Mini Job reden, bei dem er im Monat 100€ mehr bekommt. Außerdem sprach er davon, dass die Firma so floriert.
Für dieses speziellen fall hatte ich Dir ja schon recht gegeben.
Du und deine Kunden sind da ein Spezialfall, wenn man sich aber anschaut liegt das ggf. auch an der mangelnden Abnahme von Fördermitteln - oder die versickern. Wiederrum ein Problem, wenn man nicht investiert.
Tja, Fördermittel sind so eine Sache, da muss man immer auch Eigenmittel reinstecken, die man dann erst mal (frei) haben muss. Und gerade in Lübeck ist es mit der Stadtverwaltung eine Katastrophe, irgendwas genehmigt zu bekommen ...
Jetzt diskrimnierst Du aber die Eichhörnchen. Auch die können sich streiten.
lks
Moin,
grundsätzlich gilt:
Heute (zwei Jahre später) sind die Preise anders, was verständlich ist.
Bzgl. der Ausstattung wurde bereits einiges gesagt geschrieben. Leider hat der BE nicht geschrieben, für welchen Zweck die Hardware damals angeschafft wurde. Und was auch nicht hervor geht, ist die Tatsache, ob Kapazitätsmanagement berücksichtigt wurde oder nicht. Das heißt, wurde die Hardware in Hinblick auf einen Zeitraum von 1 Jahr, 3 Jahre, 5 Jahre oder gar länger designt?
Wurden die Anforderungen der Zukunft (Betriebssystem, Anwendungen, Festplattenkapazitäten, usw.) mit berücksichtigt?
Anscheinend nein, sonst hätte man die Hardware anders dimensioniert.
Ich gebe @certifiedit.net, @Vision2015 und @sarkhl recht, Eure Anforderung passt nicht zu Euren Wünschen.
An @thomasreischer, Deine Aussagen disqualifizieren Dich. Wie bereits geschrieben, bist Du für das Unternehmen, welches Du tätig bist zu
teuer.
Um auf das Thema zurück zu kommen.
Man definiert die Anforderungen, wie die Hardware zu dimensionieren ist.
Unter Berücksichtigung von
Dann holt man sich mehrere Angebote ein. Diese sollten nach Möglichkeit in mehreren Stufen gestaffelt sein
Und gibt dann eine Empfehlung ab, welche Hardware man anschaffen sollte. Im besten Falle erstellt man die Entscheidungsmatrix so, daß man ein optimales Preis / Leistungsverhältnis bekommt. Wenn man anhand des zu erwartenden Kapazitätsmanagements plausibel argumentieren kann, daß man eine Highendkonfiguration benötigt, wird man diese auch genehmigt bekommen.
[Benutzerverlinkungen angepasst] - Danke @certifiedit.net
Gruss Penny
grundsätzlich gilt:
You get what you pay for
Zum damaligen Zeitpunkt war der Pries für den angegebenen Server angemessen.Heute (zwei Jahre später) sind die Preise anders, was verständlich ist.
Bzgl. der Ausstattung wurde bereits einiges
Wurden die Anforderungen der Zukunft (Betriebssystem, Anwendungen, Festplattenkapazitäten, usw.) mit berücksichtigt?
Anscheinend nein, sonst hätte man die Hardware anders dimensioniert.
Ich gebe @certifiedit.net, @Vision2015 und @sarkhl recht, Eure Anforderung passt nicht zu Euren Wünschen.
An @thomasreischer, Deine Aussagen disqualifizieren Dich. Wie bereits geschrieben, bist Du für das Unternehmen, welches Du tätig bist zu
teuer.
Um auf das Thema zurück zu kommen.
Man definiert die Anforderungen, wie die Hardware zu dimensionieren ist.
Unter Berücksichtigung von
- Aufnahme Istzustand
- Was benötige ich jetzt?
- Welche Hardwareausstattung
- Welche Lizenzen?
- Wird Remotemanagement benötigt?
- Welche Wartung?
- Kapazitätsmanagement
- In Hinblick auf die zu erwartende Betriebsdauer
- Abschätzung der zu erwartenden Anforderungssteigerung
- Welche Ausfallszenarien müssen berücksichtigt werden?
Dann holt man sich mehrere Angebote ein. Diese sollten nach Möglichkeit in mehreren Stufen gestaffelt sein
- günstigstes Angebot (aka Geiz ist geil)
- mittleres Angebot (ausgewogenes Konzept zw. Preis / Leistungverhältnis)
- Highend (in Hinblick auf das zu erwartende Wachstum der Betriebszeit)
Und gibt dann eine Empfehlung ab, welche Hardware man anschaffen sollte. Im besten Falle erstellt man die Entscheidungsmatrix so, daß man ein optimales Preis / Leistungsverhältnis bekommt. Wenn man anhand des zu erwartenden Kapazitätsmanagements plausibel argumentieren kann, daß man eine Highendkonfiguration benötigt, wird man diese auch genehmigt bekommen.
[Benutzerverlinkungen angepasst] - Danke @certifiedit.net
Gruss Penny
Zitat von @it-frosch:
@lks,
Aber irgendwie nehmen mir hier im Forum die Sensationsbeiträge
und so etwas derart zu, dass es mich anfängt zu nerven.
grüße vom puderroten
it-frosch
@lks,
Aber irgendwie nehmen mir hier im Forum die Sensationsbeiträge
und so etwas derart zu, dass es mich anfängt zu nerven.
grüße vom puderroten
it-frosch
da bin ich absolut bei dir. Ich denke, dass dies hier eine professionelle Plattform sein soll. Aus diesem Grund sind meine Beiträge auch bisweilen etwas spitz. Trifft meist nicht die falschen.
@Penny.Cilin - du musst die Benutzerverlinkungen überarbeiten, sonst: Volle Zustimmung; für all das braucht man allerdings Sowohl technischen, als auch Sourcingsachverstand.
da bin ich absolut bei dir. Ich denke, dass dies hier eine professionelle Plattform sein soll. Aus diesem Grund sind meine Beiträge auch bisweilen etwas spitz. Trifft meist nicht die falschen.
Ja, manchmal versteht man den Sarkasmus bzw. die Ironie nicht. Und bei Spitzfindigkeiten sind manche Personen auch im realen Leben sehr dünnhäutig.@Penny.Cilin - du musst die Benutzerverlinkungen überarbeiten, sonst: Volle Zustimmung; für all das braucht man allerdings Sowohl technischen, als auch Sourcingsachverstand.
Somit wird Ad-hoc reagiert und dann kommen solche Fragen wie von @thomasreischer. Das nimmt in letzter Zeit im Forum überhand.
Manchmal denke ich auch, mein Gott, wie kann man nur...
Aber das ist nun mal die schnelllebige Gesellschaft. Ich hatte letztens auch so ein Gespräch, wie lange die Kapazitäten reichen sollen. Und ob man sich Gedanken macht bzw. gemacht hat, über zukünftige Erweiterungsmöglichkeiten oder schlimmstenfalls Neuanschaffung.
Das gibt es dann große Augen und Hääääää?????? Fragen.
Oder die Fragen:
- Was kostet Ihr Unternehmen ein Teilausfall oder gar ein Totalausfall der IT
- Wie lange (Minuten, Stunden, Tage, Wochen) kann Ihr Unternehmen mit einem Teil- oder gar Totalausfall der IT überleben?
Es wird meistens nur über Quartalserfolge/-kosten nachgedacht.
Da frage ich mich schon, wie kommen die Entscheidungsträger auf Ihre Posten, wenn man so ahnungslos ist.
Gruss Penny
Da frage ich mich schon, wie kommen die Entscheidungsträger auf Ihre Posten, wenn man so ahnungslos ist.
kann ich nur unterzeichnen.
Wobei man da sagen muss - hier setzen viele Firmen (u.a wohl auch hier) irgendjemanden hin, der mit der Home IT erweitertes Wissen hat und denken sich, damit ist es getan. Wenn man es dann ordentlich durchplant und dafür eben Aufwand hat werden die Augen groß
a) beim Preis
b) eben auch bei den Kosten für eine solide IT-Strategie.
Auf der anderen Seite versteht man dann nicht, wie die Big Player auf Ihre IT Ausgaben kommen, wobei man sagen muss, ohne IT-Strategie wären die meisten davon, allen voran Banken und Versicherer, schon immens lange weg vom Fenster. IT ist eben doch immer ein enabler und wenn es bei 10 Mitarbeitern aufgrund von schnelleren Systemen nur jeden Tag 5 Minuten Arbeitszeit einspart - nach nichtmal zwei Monaten hast du eine ganze Mannwoche Arbeit und vermutlich viel Haareraufen auf der Haben Seite.
Gruß,
Christian
Aber auch im Finanzsektor werden teilweise gravierende Fehler gemacht. Ich war vor mehreren Jahren bei einer Bank, wo der IT Leiter entschieden hat, daß Datensicherungen maximal 14 Tage aufbewahrt werden.
Die Tapelibrary war zu klein dimensioniert, das SAN in Form eines Netapp Metroclusters mit eff. 14 TB Kapazität war voll. E-Mails wurden sogar max. 7 Tage aufbewahrt. Wenigstens am Jahresende wurde eine Jahressicherung durchgeführt.
Die Migration zum Dienstleister war eine absolute Katastrophe mit teilweisem Datenverlust, weil MAs des Dienstleisters Fehler gemacht haben.
Es gab keinen Plan der Migration, keine Kontrollinstanz - nichts.
Es gab Monate danach noch Beschwerden, daß Daten welche im Replikationszeitraum erstellt wurden fehlen. Und auch die finale Replikation war ein Desaster, weil man stellenweise ein Mirroring vom Dienstleister zur Bank durchgeführt hat, was dann natürlich zu Datenverlusten geführt hat.
Es gab eine Migration, welche ein Freelancer organisiert und selbst durchgeführt hat. In einer Videokonferenz wollte der Dienstleister dem Freelancer erzählen, wie man solche Projekte managed, organisiert und durchführt.
Der Freelancer hat dann seinen minutiösen Zeitplan und die Protokolle dargelegt und 100% erfolgreiche Migration damit bewiesen.
Das kam bei den Entscheidungsträgern der Bank teilweise gut an, beim Dienstleister logischerweise überhaupt nicht. Die mussten sich sogar bei ihm entschuldigen wegen den falschen Vorwürfen.
Ach ja und das Domänenupgrade im Forest in der Rootdomäne von W2K3 auf W2K12 R2 haben sie auch versemmelt. Das konnte anhand der Eventlogs nachgewiesen werden.
Die Tapelibrary war zu klein dimensioniert, das SAN in Form eines Netapp Metroclusters mit eff. 14 TB Kapazität war voll. E-Mails wurden sogar max. 7 Tage aufbewahrt. Wenigstens am Jahresende wurde eine Jahressicherung durchgeführt.
Die Migration zum Dienstleister war eine absolute Katastrophe mit teilweisem Datenverlust, weil MAs des Dienstleisters Fehler gemacht haben.
Es gab keinen Plan der Migration, keine Kontrollinstanz - nichts.
Es gab Monate danach noch Beschwerden, daß Daten welche im Replikationszeitraum erstellt wurden fehlen. Und auch die finale Replikation war ein Desaster, weil man stellenweise ein Mirroring vom Dienstleister zur Bank durchgeführt hat, was dann natürlich zu Datenverlusten geführt hat.
Es gab eine Migration, welche ein Freelancer organisiert und selbst durchgeführt hat. In einer Videokonferenz wollte der Dienstleister dem Freelancer erzählen, wie man solche Projekte managed, organisiert und durchführt.
Der Freelancer hat dann seinen minutiösen Zeitplan und die Protokolle dargelegt und 100% erfolgreiche Migration damit bewiesen.
Das kam bei den Entscheidungsträgern der Bank teilweise gut an, beim Dienstleister logischerweise überhaupt nicht. Die mussten sich sogar bei ihm entschuldigen wegen den falschen Vorwürfen.
Ach ja und das Domänenupgrade im Forest in der Rootdomäne von W2K3 auf W2K12 R2 haben sie auch versemmelt. Das konnte anhand der Eventlogs nachgewiesen werden.
Hallo,
Und das Witzige ist - "eigentlich" habe ich so etwas noch nie benötigt Wobei ich allerdings zugeben muss, dass meine Kunden max. 15 Minuten Fahrzeit entfernt sind und sich diese Funktionen an Größenordnungen richten, mit denen ich schlichtweg nicht konfrontiert werde.
Gruß,
Jörg
Zitat von @Penny.Cilin:
Nur so als Hinweis:
Bei den mir bekannten Herstellern (Dell, HP, IBM, Lenovo) kosten die Remote Consolen (iDRAC, iLO, IMM) schon immer extra.
Nur so als Hinweis:
Bei den mir bekannten Herstellern (Dell, HP, IBM, Lenovo) kosten die Remote Consolen (iDRAC, iLO, IMM) schon immer extra.
Und das Witzige ist - "eigentlich" habe ich so etwas noch nie benötigt Wobei ich allerdings zugeben muss, dass meine Kunden max. 15 Minuten Fahrzeit entfernt sind und sich diese Funktionen an Größenordnungen richten, mit denen ich schlichtweg nicht konfrontiert werde.
Gruß,
Jörg
Ich finde diese Zusätze haben schon einen Sinn. Wie oft habe ich schon Betriebssysteme oder Firmwareupdates auf Server installiert, welche über größere Entfernungen physikalisch installiert waren oder ich keinen direkten Zugang zur Hardware habe.
Einfach eine ISO einbinden (mounten) und dann kann die Installation vom Arbeitsplatz erfolgen.
Insofern finde ich diese Feature schon gut.
Es gibt Unternehmen, wo man als Externer keinen physischen Zugang zum Server bekommt, auf diesen aber Betriebssysteme installieren muss.
Ja ich weiß, es gibt automatisierte Installationen.
Trotzdem es hat schon seinen Sinn und Zweck.
Einfach eine ISO einbinden (mounten) und dann kann die Installation vom Arbeitsplatz erfolgen.
Insofern finde ich diese Feature schon gut.
Es gibt Unternehmen, wo man als Externer keinen physischen Zugang zum Server bekommt, auf diesen aber Betriebssysteme installieren muss.
Ja ich weiß, es gibt automatisierte Installationen.
Trotzdem es hat schon seinen Sinn und Zweck.
Zitat von @117471:
Und das Witzige ist - "eigentlich" habe ich so etwas noch nie benötigt Wobei ich allerdings zugeben muss, dass meine Kunden max. 15 Minuten Fahrzeit entfernt sind und sich diese Funktionen an Größenordnungen richten, mit denen ich schlichtweg nicht konfrontiert werde.
Und das Witzige ist - "eigentlich" habe ich so etwas noch nie benötigt Wobei ich allerdings zugeben muss, dass meine Kunden max. 15 Minuten Fahrzeit entfernt sind und sich diese Funktionen an Größenordnungen richten, mit denen ich schlichtweg nicht konfrontiert werde.
Sag das nich. Die Funktionen sind manchmal "lebenswichtig". Wenn ich bei einem bestimmten kunde jedesmal hinfahren müßte (nur 5 Minuten von hier), nur um zu sehen, was auf dem Monitor steht, weil er es nicht fertigbringt, die Meldung korrekt vorzulessen, (manchmal boot-fehlermeldungen), wäre es sehr lästig, um für einen Tastendruck auf "S" wie skip drothinzufahren.
iLO, DRAC & Co. sind schon einen nette Angelegenheit und sparen einem viel zeit.
lks
PS: Meine zwei Microserver hier ghaben auch iLOs und keine Tastaturen und Mäuse, geschweige denn einen Bildschirm. Da reicht es, die ins Netz zu hängen und alles andere über iLO zu regeln. Und ich bin ein "Kleinbetrieb".
Find die RMM Module extrem wichtig und will sie nicht mehr missen. Hatte schon häufiger das Problem, dass der Server nicht mehr reagierte und ich keine Möglichkeit hatte den "hard" zu reseten. Bei Intel muss man das Teil auch extra kaufen, also ist das nicht nur bei Dell, HP oder sonst wo so.
Habe auch mal darüber einen produktiven Hyper-V neu aufgesetzt inkl. RAID Umstellung. Alles vorbereitet, USB Stick rein, Installations CD rein und dann am Abend alles gesichert, RAID neu erstellt, Windows neu installiert und alles eingerichtet. Hat wunderbar geklappt und ich musste nicht in der Herrentoilette wo beim Kunden die Server stehen den Abend und die Nacht verbringen.
Habe auch mal darüber einen produktiven Hyper-V neu aufgesetzt inkl. RAID Umstellung. Alles vorbereitet, USB Stick rein, Installations CD rein und dann am Abend alles gesichert, RAID neu erstellt, Windows neu installiert und alles eingerichtet. Hat wunderbar geklappt und ich musste nicht in der Herrentoilette wo beim Kunden die Server stehen den Abend und die Nacht verbringen.
Hallo Jörg,
nun, deine Kunden sind vielleicht 15 Minuten entfernt. Meine sind im Umkreis von 15km bis ca 1000km gestreut. Und selbst bei dem in 15km bin ich mit Rüstzeit bei gut einer Stunde Fahrt. Lohnt sich auf 5 Jahre gesehen also immer das Geld in die Hand zu nehmen. Selbst bei Servern im eigenen Serverraum nutze ich es. Denn, um ehrlich zu sein - Monitor + Gehzeit hin sind schliesslich auch Aufwände.
VG
nun, deine Kunden sind vielleicht 15 Minuten entfernt. Meine sind im Umkreis von 15km bis ca 1000km gestreut. Und selbst bei dem in 15km bin ich mit Rüstzeit bei gut einer Stunde Fahrt. Lohnt sich auf 5 Jahre gesehen also immer das Geld in die Hand zu nehmen. Selbst bei Servern im eigenen Serverraum nutze ich es. Denn, um ehrlich zu sein - Monitor + Gehzeit hin sind schliesslich auch Aufwände.
VG
Hallo,
Natürlich. Das wollte ich ja auch nie in Frage gestellt haben.
Meine Erfahrung ist, dass ich es bis jetzt noch nie gebraucht habe was aber auch damit zusammenhängen kann, dass ich - was das betrifft - "unglaublich mutig" bin und vielleicht einfach nur Glück gehabt habe.
Meine Kunden sind, was das betrifft, aber auch relativ kompromissbereit. Wenn es mal eine Stunde nicht laufen würde, dann "wäre das halt so". Letztendlich ist sich der Kunde ja auch bewusst, dass wir natürlich Kosten für ihn einsparen und dass eine Ersparnis immer mit gewissen Risiken und Einschränkungen verbunden ist.
Gruß,
Jörg
Natürlich. Das wollte ich ja auch nie in Frage gestellt haben.
Meine Erfahrung ist, dass ich es bis jetzt noch nie gebraucht habe was aber auch damit zusammenhängen kann, dass ich - was das betrifft - "unglaublich mutig" bin und vielleicht einfach nur Glück gehabt habe.
Meine Kunden sind, was das betrifft, aber auch relativ kompromissbereit. Wenn es mal eine Stunde nicht laufen würde, dann "wäre das halt so". Letztendlich ist sich der Kunde ja auch bewusst, dass wir natürlich Kosten für ihn einsparen und dass eine Ersparnis immer mit gewissen Risiken und Einschränkungen verbunden ist.
Gruß,
Jörg
Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Menschen.
Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.
Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas besseres zu bezahlen.
John Ruskin (1819-1900)
Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.
Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas besseres zu bezahlen.
John Ruskin (1819-1900)
Hallo,
Auch das ist wieder mal ein schönes Beispiel, in was für unterschiedlichen Bereichen wir tätig sind udn wie verschieden die Ansprüche unserer Kunden sind.
Ich kenne so manch einen Kunden, der sich die Finger nach dem Ding leckt und nachts feucht von derartigen Ausstattungen träumt^^
Ernsthaft - abgesehen von der etwas mickrigen Plattenkapazität: Core-Server installieren, virtuellen DC (ebenfalls als Core) drauf und eine VM mit dem GData-Management Server, dem Acronis Management Server, dem Fileserver und den 1-2 Branchenlösungen - damit kriege ich 10 Leute ans arbeiten
Gruß,
Jörg
der Preis des T430 ist schon ok, allerdings könnte ich fast durchweg mit der kiste nix anfangen, zu schwach!
Auch das ist wieder mal ein schönes Beispiel, in was für unterschiedlichen Bereichen wir tätig sind udn wie verschieden die Ansprüche unserer Kunden sind.
Ich kenne so manch einen Kunden, der sich die Finger nach dem Ding leckt und nachts feucht von derartigen Ausstattungen träumt^^
Ernsthaft - abgesehen von der etwas mickrigen Plattenkapazität: Core-Server installieren, virtuellen DC (ebenfalls als Core) drauf und eine VM mit dem GData-Management Server, dem Acronis Management Server, dem Fileserver und den 1-2 Branchenlösungen - damit kriege ich 10 Leute ans arbeiten
Gruß,
Jörg
Zitat von @StefanKittel^bzw. von John Ruskin:
Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen.
Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen.
Dann frage ich mich doch, warum ein OpenSource-Programm wie LibreOffice fast so gut ist wie sein völlig überteuertes Microsoft-Pendant. Ein fairen Preis zu nehmen ist völlig ok, eine Monopolstellung auszunutzen, um einen überteuerten Preis zu nehmen und sich eine goldene Nase zu verdienen finde ich nicht in Ordnung. Natürlich müssen Unternehme Gewinne machen. Diese müssen aber nicht so hoch sein, dass der Firmengründer einer der reichsten Männer der Welt ist.
<OT>
Moin,
ja, finde ich auch.
Aber OpenSource-Programme sind nur gut wenn
A) Eine Einzelperson oder Personengruppe eigene Zeit aufwendet. Damit geben diese einen Beitrag zu unserer Gesellschaft den viele nicht Wertschätzen.
B) Eine Firma oder Personengruppe ein Kommerzielles Produkt haben von dem es auch eine Community-Edition gibt. Z.B. Magento
Das mit den Firmen ist auch so zweischneidig.
Sind es nicht wir die die in Google Aktien mit 10% Rendite eingeben und damit diese Vorgabe an die Firmen stellen?
Viele Grüße
Stefan
</OT>
Moin,
ja, finde ich auch.
Aber OpenSource-Programme sind nur gut wenn
A) Eine Einzelperson oder Personengruppe eigene Zeit aufwendet. Damit geben diese einen Beitrag zu unserer Gesellschaft den viele nicht Wertschätzen.
B) Eine Firma oder Personengruppe ein Kommerzielles Produkt haben von dem es auch eine Community-Edition gibt. Z.B. Magento
Das mit den Firmen ist auch so zweischneidig.
Sind es nicht wir die die in Google Aktien mit 10% Rendite eingeben und damit diese Vorgabe an die Firmen stellen?
Viele Grüße
Stefan
</OT>
Zitat von @SarekHL:
Dann frage ich mich doch, warum ein OpenSource-Programm wie LibreOffice fast so gut ist wie sein völlig überteuertes Microsoft-Pendant. Ein fairen Preis zu nehmen ist völlig ok, eine Monopolstellung auszunutzen, um einen überteuerten Preis zu nehmen und sich eine goldene Nase zu verdienen finde ich nicht in Ordnung. Natürlich müssen Unternehme Gewinne machen. Diese müssen aber nicht so hoch sein, dass der Firmengründer einer der reichsten Männer der Welt ist.
Zitat von @StefanKittel^bzw. von John Ruskin:
Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen.
Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen.
Dann frage ich mich doch, warum ein OpenSource-Programm wie LibreOffice fast so gut ist wie sein völlig überteuertes Microsoft-Pendant. Ein fairen Preis zu nehmen ist völlig ok, eine Monopolstellung auszunutzen, um einen überteuerten Preis zu nehmen und sich eine goldene Nase zu verdienen finde ich nicht in Ordnung. Natürlich müssen Unternehme Gewinne machen. Diese müssen aber nicht so hoch sein, dass der Firmengründer einer der reichsten Männer der Welt ist.
Ich würde behaupten, auf die eine oder andere Art bezahlst du den Preis immer. Wer finanziert die OpenSource Entwicklung denn bei den größeren Projekten? U.a Google, mittlerweile auch Microsoft. Google verdient an deinen Daten, Firefox (nagel mich nicht drauf fest) wurde jahrelang dadurch sehr gut am Leben gehalten, dass es Google voreinstellte - sprich, IE war ggf. aus Privacy Sicht kostengünstiger. (Amüsant das so ausdrücken zu müssen.). Fortgeführt ist mir ein "teures" Windows 7 eigentlich auch lieber gewesen, als ein umsonst hinterhergeworfenes Windows 10.Zumindest aus dem Aspekt, war auch günstiger, da ich bei Win10 definitiv mehr kostbare Zeit aufwenden muss, um es zu säubern. Win 7 ist aber definitiv teurer gewesen.
Was Bill Gates angeht, Angebot und Nachfrage, ist bei dir nichts anders. Du freust dich auch, wenn deine Kirche plötzlich einen ordentlichen, neuen Server haben will, wo es der alte vielleicht noch ein Jahr getan hätte.
Zitat von @SarekHL:
Dann frage ich mich doch, warum ein OpenSource-Programm wie LibreOffice fast so gut ist wie sein völlig überteuertes Microsoft-Pendant.
Zitat von @StefanKittel^bzw. von John Ruskin:
Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen.
Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen.
Dann frage ich mich doch, warum ein OpenSource-Programm wie LibreOffice fast so gut ist wie sein völlig überteuertes Microsoft-Pendant.
Ganz einfach, weil da Firmen hintendranstehen, die Interesse dran haben, daß eine ordentliche plattformunabhängige Alternative zu MS-Office da ist. Ursprünglich mal SUN, die Staroffice übernommen haben. um Ihre Solaris-Plattform zu unterstützen und eine OS-Version namens Openoffice davon herausgebracht haben. Danach kam Oracle, die SUN übernommen haben. Die wollten mit OpenOffice damit Ihre Linux und Solaris-Kisten untertützen. Libreoffice ist nur ein Fork, weil die Leute Larry Elison nicht trauen. Das das richtig ist, sieht man daran, wie Larry gerade Solaris/SPARC plattmacht. Hinter Libreoffice stehen andere Firmen, die Interesse dran haben, daß die Alternative erhaltenbleibt.
Ein fairen Preis zu nehmen ist völlig ok, eine Monopolstellung auszunutzen, um einen überteuerten Preis zu nehmen und sich eine goldene Nase zu verdienen finde ich nicht in Ordnung.
Was ist ein fairer Preis? Keiner ist gezwungen MS das Zeug abzukaufen, insbesondere weil es genugkommerzielle und OS-Alternativen gibt. Man müßte nur die öfentliche Hand anweisen, es zu verbieten, an Unis und Schulen die Schüler und Studenten anzufixen.
Natürlich müssen Unternehme Gewinne machen. Diese müssen aber nicht so hoch sein, dass der Firmengründer einer der reichsten Männer der Welt ist.
Wieso nicht, solange die Leute es ihm freiwillig geben? Gib einfach kein Geld für MS-Produkte aus und gut ist.
lks
Zitat von @certifiedit.net:
Wer finanziert die OpenSource Entwicklung denn bei den größeren Projekten? U.a Google, mittlerweile auch Microsoft.
Wer finanziert die OpenSource Entwicklung denn bei den größeren Projekten? U.a Google, mittlerweile auch Microsoft.
Das war mir so nicht bewusst. Wer finanziert denn Libre Office?
Google verdient an deinen Daten,
Kaum ... es lebe DuckDuckGo
Fortgeführt ist mir ein "teures" Windows 7 eigentlich auch lieber gewesen, als ein umsonst hinterhergeworfenes Windows 10. [...] Win 7 ist aber definitiv teurer gewesen.
Seit wann ist Windows 10 umsonst? Nur das Upgrade, für neue Kisten muss ich Windows 10 ganz normal kaufen - und es kostet das gleiche wie Windows 7.
Was Bill Gates angeht, Angebot und Nachfrage, ist bei dir nichts anders. Du freust dich auch, wenn deine Kirche plötzlich einen ordentlichen, neuen Server haben will, wo es der alte vielleicht noch ein Jahr getan hätte.
Tja, da irrst Du Dich wieder. Zu meinem Berufsethos gehört eine Beratung, die auch mal offen sagt, dass diese oder jene gewünschte Anschaffung überflüssig bzw. nicht sinnvoll ist. Zugegeben, das kann ich mir nur leisten, weil ich von meiner selbständigen Tätigkeit nicht leben muss, sondern noch ein feste Anstellung habe, die mein Auskommen sichert. Das andere mache ich mehr aus ideellen Gründen, um den Kirchengemeinden vor Ort eine Möglichkeit zu geben, ihre Vorhaben ohne teure Systemhäuser zu realisieren. Aber das Thema hatten wir ja schon des öftern ...
Hallo,
Stimmt. Das war doch die Suchmaschine, die sich mit der Auslieferung von Yahoo!-Werbung finanziert.
Du weißt schon: Yahoo! - die Firma, die sogar dann ungeniert in deinen Daten herumspioniert, wenn Du dich z.B. via "Do not track" Flag explizit dagegen aussprichst.
Wenn Du jetzt wenigstens etwas von startpage.com geschrieben hättest - aber seine Daten via DDG in Richtung Yahoo! zu blasen und gleichzeitig vom Datenschutz zu träumen, ist schon ziemlich "seltsam".
Nein. Bei neuen Kisten bekommst Du eine OEM-Lizenz mitgeliefert und musst gar nichts kaufen. Die OEM kostet im EK übrigens 17,80 Euro. Wer da auf die Idee kommt, Hardware und Betriebssystem separat zu kaufen, löffelt seit Koks mit der Schneeschaufel.
Ich habe zwar keine Kirchen als Kunden, aber die würden bei mir definitiv den doppelten Preis bezahlen.
Gruß,
Jörg
Stimmt. Das war doch die Suchmaschine, die sich mit der Auslieferung von Yahoo!-Werbung finanziert.
Du weißt schon: Yahoo! - die Firma, die sogar dann ungeniert in deinen Daten herumspioniert, wenn Du dich z.B. via "Do not track" Flag explizit dagegen aussprichst.
Wenn Du jetzt wenigstens etwas von startpage.com geschrieben hättest - aber seine Daten via DDG in Richtung Yahoo! zu blasen und gleichzeitig vom Datenschutz zu träumen, ist schon ziemlich "seltsam".
Nur das Upgrade, für neue Kisten muss ich Windows 10 ganz normal kaufen
Nein. Bei neuen Kisten bekommst Du eine OEM-Lizenz mitgeliefert und musst gar nichts kaufen. Die OEM kostet im EK übrigens 17,80 Euro. Wer da auf die Idee kommt, Hardware und Betriebssystem separat zu kaufen, löffelt seit Koks mit der Schneeschaufel.
um den Kirchengemeinden vor Ort eine Möglichkeit zu geben, ihre Vorhaben ohne teure Systemhäuser zu realisieren.
Ich habe zwar keine Kirchen als Kunden, aber die würden bei mir definitiv den doppelten Preis bezahlen.
Gruß,
Jörg
Q.e.D querfinanziert, also du. Wenn dein Chef irgendwann mal sagt, dass du zu viel Energie da reinsteckst, oder die Arbeitsweise der Firma.
@libreoffice, wenn du etwas recherchierst landest du bei den entsprechenden Firmen. Tipp: Deren WorkstationSoftware kostet ähnlich, wie eine Full Licence Win 10 (280€++)
@libreoffice, wenn du etwas recherchierst landest du bei den entsprechenden Firmen. Tipp: Deren WorkstationSoftware kostet ähnlich, wie eine Full Licence Win 10 (280€++)
Zitat von @certifiedit.net:
@libreoffice, wenn du etwas recherchierst landest du bei den entsprechenden Firmen. Tipp: Deren WorkstationSoftware kostet ähnlich, wie eine Full Licence Win 10 (280€++)
@libreoffice, wenn du etwas recherchierst landest du bei den entsprechenden Firmen. Tipp: Deren WorkstationSoftware kostet ähnlich, wie eine Full Licence Win 10 (280€++)
Da bekommst Du aber immerhin OS und Office-Paket deutlich günstiger als Windows 10 + MS-Office.
lks
Hallo,
Man muss dazu sagen, dass die Firmen natürlich auch Know-How aus der Entwicklung ziehen, welches sie an anderer Stelle gewinnbringend einsetzen.
In OpenSource-Projekten arbeiten häufig Entwickler von kommerziellen Softwarehäusern, die z.B. auch "testen", wie hoch die Akzeptanz neuer Ideen bei den Benutzern ist und wie gut sich das umsetzen und in die Entwicklungsprozesse einarbeiten lässt.
In einigen Fällen kannst Du auch die entsprechenden Plattformen mieten bzw. hosten lassen.
Dass man mit OpenSource Geld verdienen kann, zeigen z.B. auch LogicalDOC, Bareos, Nagios, Mantis, Owncloud usw. usf.
Gruß,
Jörg
Man muss dazu sagen, dass die Firmen natürlich auch Know-How aus der Entwicklung ziehen, welches sie an anderer Stelle gewinnbringend einsetzen.
In OpenSource-Projekten arbeiten häufig Entwickler von kommerziellen Softwarehäusern, die z.B. auch "testen", wie hoch die Akzeptanz neuer Ideen bei den Benutzern ist und wie gut sich das umsetzen und in die Entwicklungsprozesse einarbeiten lässt.
In einigen Fällen kannst Du auch die entsprechenden Plattformen mieten bzw. hosten lassen.
Dass man mit OpenSource Geld verdienen kann, zeigen z.B. auch LogicalDOC, Bareos, Nagios, Mantis, Owncloud usw. usf.
Gruß,
Jörg
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Da bekommst Du aber immerhin OS und Office-Paket deutlich günstiger als Windows 10 + MS-Office.
lks
Zitat von @certifiedit.net:
@libreoffice, wenn du etwas recherchierst landest du bei den entsprechenden Firmen. Tipp: Deren WorkstationSoftware kostet ähnlich, wie eine Full Licence Win 10 (280€++)
@libreoffice, wenn du etwas recherchierst landest du bei den entsprechenden Firmen. Tipp: Deren WorkstationSoftware kostet ähnlich, wie eine Full Licence Win 10 (280€++)
Da bekommst Du aber immerhin OS und Office-Paket deutlich günstiger als Windows 10 + MS-Office.
lks
300USD + 0€
200USD (Home +Business) + 20USD = 220 zu 300USD.
Zur Service Infrastruktur kann ich nichts sagen. Fakt ist: Irgendwoher muss das Geld stammen, sonst zahlt sich auch ein Entwickler schlecht.
Zitat von @117471:
Wenn Du jetzt wenigstens etwas von startpage.com geschrieben hättest
Wenn Du jetzt wenigstens etwas von startpage.com geschrieben hättest
Danke für den Tipp, die werde ich mal testen und ggf. austauschen. Das mit Yahoo war mir nicht bekannt.
Nein. Bei neuen Kisten bekommst Du eine OEM-Lizenz mitgeliefert und musst gar nichts kaufen. Die OEM kostet im EK übrigens 17,80 Euro.
Oh, interessant. Das wirft ein interessantes Licht auf die Preisgestaltung mancher PC-Versender, bei denen man sein System selbst konfigurieren kann ...
Ich habe zwar keine Kirchen als Kunden, aber die würden bei mir definitiv den doppelten Preis bezahlen.
Tja ... jeder unterstützt das, was ihm wichtig ist. Ich würde auch nicht jeden Kunden annehmen. Wenn da beispielsweise die Raucherkneipe um die Ecke käme oder pro familia, würde ich sie ganz klar abweisen. Bei mir kommen ethische Überlegungen vor wirtschaftlichen ...
Wenn man die Kosten für den Verbraucher vergleicht, kann man nicht mit Einkaufspreisen agieren. Für den Nutzer kostet Windows in der Regel mehr als 20$ ...
Zitat von @SarekHL:
Wenn man die Kosten für den Verbraucher vergleicht, kann man nicht mit Einkaufspreisen agieren. Für den Nutzer kostet Windows in der Regel mehr als 20$ ...
Wenn man die Kosten für den Verbraucher vergleicht, kann man nicht mit Einkaufspreisen agieren. Für den Nutzer kostet Windows in der Regel mehr als 20$ ...
Moin,
warum denn dieses? Üblicherweise kostet die Windowslizenz den Verbraucher "nichts", weil sie schon beim Rechner dabei ist. Wenn du das aus Verbrauchersicht betrachtest dann kostet auch LibreOffice nicht nichts, denn deine Installationsarbeit will ja auch bezahlt sein.
VG,
Thomas
Hallo,
Vermutlich hat 's der Pabst befohlen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es Vorgaben gibt, welche Systeme in den regionalen Ausübungszentren zu betreiben ist.
Übrigens spielt "Frau Müller" schon seit 5 Jahren mit irgendwelchen Smartphones herum, auf denen letztendlich auch unixoide Betriebssysteme laufen.
Letztendlich ist das nämlich nur eine Frage der Oberfläche.
Gruß,
Jörg
Vermutlich hat 's der Pabst befohlen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es Vorgaben gibt, welche Systeme in den regionalen Ausübungszentren zu betreiben ist.
Übrigens spielt "Frau Müller" schon seit 5 Jahren mit irgendwelchen Smartphones herum, auf denen letztendlich auch unixoide Betriebssysteme laufen.
Letztendlich ist das nämlich nur eine Frage der Oberfläche.
Gruß,
Jörg
Zitat von @Th0mKa:
warum denn dieses? Üblicherweise kostet die Windowslizenz den Verbraucher "nichts", weil sie schon beim Rechner dabei ist.
warum denn dieses? Üblicherweise kostet die Windowslizenz den Verbraucher "nichts", weil sie schon beim Rechner dabei ist.
Und entsprechend eingepreist wurde. In der Regel ist der Preisunterschied zwischen "Gerät mit OS" und "Gerät ohne OS" größer als 20$.
Wenn du das aus Verbrauchersicht betrachtest dann kostet auch LibreOffice nicht nichts, denn deine Installationsarbeit will ja auch bezahlt sein.
Und? Ist das bei Microsoft Office anders? Die Installationskosten hat man bei beiden.
Zitat von @certifiedit.net:
Was "kostet" es denn den Betrieb, die Firma, die Kirche, wenn Frau Müller 2 Jahre nicht auf Linux klar kommt?
Aber du setzt doch auch Windows ein, warum?
Was "kostet" es denn den Betrieb, die Firma, die Kirche, wenn Frau Müller 2 Jahre nicht auf Linux klar kommt?
Aber du setzt doch auch Windows ein, warum?
Eben genau darum. Aber Libre Office finde ich nicht schwerer zu bedienen als Microsoft Office. Das Problem ist eher, dass die meisten Schulen (oder auch Computerkurse für Senioren) Microsoft Office einsetzen und so die Leute daran gewöhnt sind.
Hallo,
Nein, das Gerät ohne Betriebssystem ist teurer.
"Build to order" kostet extra und für Lau reißt Dir kein Lieferant den Karton auf, um die CD herauszupulen, den Schlüssel im BIOS zu löschen und die Festplatte zu "nullen".
Merke: Dein Blick auf die IT ist der Blick einer Mikrobe auf ein Sandkorn. Es gibt "noch mehr" und eine dementsprechende Bescheidenheit ist niemals verkehrt...
Gruß,
Jörg
Zitat von @SarekHL:
Und entsprechend eingepreist wurde. In der Regel ist der Preisunterschied zwischen "Gerät mit OS" und "Gerät ohne OS" größer als 20$.
Und entsprechend eingepreist wurde. In der Regel ist der Preisunterschied zwischen "Gerät mit OS" und "Gerät ohne OS" größer als 20$.
Nein, das Gerät ohne Betriebssystem ist teurer.
"Build to order" kostet extra und für Lau reißt Dir kein Lieferant den Karton auf, um die CD herauszupulen, den Schlüssel im BIOS zu löschen und die Festplatte zu "nullen".
Merke: Dein Blick auf die IT ist der Blick einer Mikrobe auf ein Sandkorn. Es gibt "noch mehr" und eine dementsprechende Bescheidenheit ist niemals verkehrt...
Gruß,
Jörg
Zitat von @117471:
Merke: Dein Blick auf die IT ist der Blick einer Mikrobe auf ein Sandkorn. Es gibt "noch mehr" und eine dementsprechende Bescheidenheit ist niemals verkehrt...
Merke: Dein Blick auf die IT ist der Blick einer Mikrobe auf ein Sandkorn. Es gibt "noch mehr" und eine dementsprechende Bescheidenheit ist niemals verkehrt...
Ich habe nie angezweifelt, dass es da mehr gibt und kann durchaus auch bescheiden sein - aber nicht, wenn mein gegenüber ob seines Wissensvorsprungs einen überheblichen Eindruck macht, wie es bei diversen Foristen hier der Fall ist. Und was ich nicht auch mag ist rein profitorientiertes Geschäftsgebaren ...
Zitat von @SarekHL:
Pabst? Das war der mit den Lüftern, oder?
Zitat von @117471:
Vermutlich hat 's der Pabst befohlen.
Vermutlich hat 's der Pabst befohlen.
Pabst? Das war der mit den Lüftern, oder?
Wie? Franziskus lüftet?
lks
Nö, der ist ja Papst und nicht Pabst
Zitat von @SarekHL:
Ich habe nie angezweifelt, dass es da mehr gibt und kann durchaus auch bescheiden sein - aber nicht, wenn mein gegenüber ob seines Wissensvorsprungs einen überheblichen Eindruck macht, wie es bei diversen Foristen hier der Fall ist. Und was ich nicht auch mag ist rein profitorientiertes Geschäftsgebaren ...
Zitat von @117471:
Merke: Dein Blick auf die IT ist der Blick einer Mikrobe auf ein Sandkorn. Es gibt "noch mehr" und eine dementsprechende Bescheidenheit ist niemals verkehrt...
Merke: Dein Blick auf die IT ist der Blick einer Mikrobe auf ein Sandkorn. Es gibt "noch mehr" und eine dementsprechende Bescheidenheit ist niemals verkehrt...
Ich habe nie angezweifelt, dass es da mehr gibt und kann durchaus auch bescheiden sein - aber nicht, wenn mein gegenüber ob seines Wissensvorsprungs einen überheblichen Eindruck macht, wie es bei diversen Foristen hier der Fall ist. Und was ich nicht auch mag ist rein profitorientiertes Geschäftsgebaren ...
also irgendwie, ...wie bei der Kirche? (Natürlich gut beworben).
Zitat von @117471:
Hallo,
Vermutlich hat 's der Pabst befohlen.
Hallo,
Vermutlich hat 's der Pabst befohlen.
Weder der herr Pabst, noch Schorsch (Jorge) machen da Vorgaben. Die kommen meist von den Diozösen.
lks
Hallo,
[++]
High five!
Gruß,
Jörg
[++]
High five!
Gruß,
Jörg
Jetzt zum gefühlt 200. Mal zu erläutern, warum dieses kirchenfeindliche Vorurteil nicht stimmt, würde den Rahmen dieses Themas sprengen...
Zitat von @SarekHL:
Jetzt zum gefühlt 200. Mal zu erläutern, warum dieses kirchenfeindliche Vorurteil nicht stimmt, würde den Rahmen dieses Themas sprengen...
Jetzt zum gefühlt 200. Mal zu erläutern, warum dieses kirchenfeindliche Vorurteil nicht stimmt, würde den Rahmen dieses Themas sprengen...
Na, du basht doch ebenso Microsoft. Dabei verdienst du über andere Kanäle immerhin so gut, dass du dir dein Hobby leisten kannst. Aber: Microsoft zahlt nicht nur direkt annähernd das tägliche Brot von ca 120.000, sondern erlaubt Ihnen auch sich fair zu entwickeln.
Du trittst das stetig mit deiner obskuren Kapitalismuskritik los. (Kirchensteuer ist Gott-sei-Dank Sozialismus pur ;) )
Leider verhalten sich sehr viele Unternehmen so, dass Kapitalismuskritik ihre Berechtigung behält.
(Kirchensteuer ist Gott-sei-Dank Sozialismus pur ;) )
Polemik pur, die es nicht verdient, kommentiert zu werden.
Zitat von @certifiedit.net:
Leider verhält sich die Kirche oftmals so, dass Kirchenkritik Ihre Berechtigung behält.
Leider verhält sich die Kirche oftmals so, dass Kirchenkritik Ihre Berechtigung behält.
Kritik zu konkretem Fehlverhalten ja, allgemeine Polemik nein.
Um das zu vertiefen (sowohl die Kritik am konkreten Fehlverhalten von Unternehmen als auch an dem von Kirchen) ist das hier aber das falsche Forum.
Moin Babba
auch schon ausgeschlafe?
vor laudder lache
Frank
Penny
auch schon ausgeschlafe?
ich will auch nicht, das gleich einer heult... also bitte ...
zu spät isch heul schon,...vor laudder lache
Frank
Eben genau darum. Aber Libre Office finde ich nicht schwerer zu bedienen als Microsoft Office. Das Problem ist eher, dass die meisten Schulen (oder auch Computerkurse für Senioren) Microsoft Office einsetzen und so die Leute daran gewöhnt sind.
Dem stimme ich zu. Bei uns in der Schule haben wir komplett auf Open Office umgestellt. Die Lehrer, die vorher Word und Excel benutzt haben, fluchen, weil sie sich umstellen müssen. Die Kids haben damit keine Probleme.
Um beim Thema zu bleiben: Die Umstellung erfolgt nicht nur aus ideologischen Gründen, sondern vor allem aus Kostengründen und um sicherzustellen, dass die Schüler sich alle Programme, mit denen wir in der Schule arbeiten, auch zuhause installieren können.
Zitat von @certifiedit.net:
Also wenn MS 1% der Kunden verliert und gleichzeitig 4,5% mehr Gewinn macht, ist das nun deiner Meinung nach gut, oder Kritikwürdig?
Also wenn MS 1% der Kunden verliert und gleichzeitig 4,5% mehr Gewinn macht, ist das nun deiner Meinung nach gut, oder Kritikwürdig?
dann hat MS alles richtig gemacht!
Frank
Zitat von @certifiedit.net:
Aber Frage am Rande, wer definiert Kritik und wer definiert Polemik?
Also wenn MS 1% der Kunden verliert und gleichzeitig 4,5% mehr Gewinn macht, ist das nun deiner Meinung nach gut, oder Kritikwürdig?
Aber Frage am Rande, wer definiert Kritik und wer definiert Polemik?
Also wenn MS 1% der Kunden verliert und gleichzeitig 4,5% mehr Gewinn macht, ist das nun deiner Meinung nach gut, oder Kritikwürdig?
Also gut, dann müssen wir das hier wohl doch ausdiskutieren - sorry Frank.
Erstens machen Kirchen grundsätzlich keinen Gewinn - das dürfen sie steuerrechtlich nämlich gar nicht. Es gäbe auch niemanden, an den sie den Gewinn ausschütten könnten, die Kirche hat nämlich keine Aktionäre.
Zweitens nehmen sie deshalb mehr Kirchensteuer ein, weil zur Zeit erfreulicherweise die Arbeitslosenzahlen recht niedrig sind, also mehr Leute Steuern zahlen, und die Kirchensteuer in Abhängigkeit zur Einkommensteuer steht.
Drittens werden Kirchensteuern freiwillig gezahlt. Wer aus der Kirche austritt zahlt keine Kirchensteuern. Ja, es ist richtig, dass die Kirche auch staatliche Mittel aus normalen Steuern erhält, aber das habt Ihr Napoleon zu verdanken.
Viertens ist die aus Kirchensteuern finanzierte Arbeit der Kirchen gesellschaftlich wertvoll - das sagen auch nichtkirchliche Verbände wie der deutsche paritätische Wohlfahrtsverband. Hier nehmen Kirchenmitglieder also gesamtgesellschaftliche Verantwortung wahr.
Fünftens ist es ein Gerücht, dass die Kirche reich ist. Der Reichtum der Kirche liegt wenn überhaupt dann in Kunstwerken oder Grundstücken. Man müsste bescheuert sein, die zu verkaufen, nur um kurzfristig liquide Mittel zu bekommen. Der Louvre wird auch nicht die Monalisa verscherbeln, wenn er Geld braucht.
Sechstens werden die Kirchensteuereinnahmen auf mittlere Sicht sinken, einfach weil die Kirche mehr Mitglieder verliert (durch Tod, die Austritte spielen eine viel geringere Rolle) als sie neue bekommt. Das nötigt die Kirche bereits jetzt zu einem je nach Bistum mehr oder weniger harten Sparkurs, da sie ja auch langfristige Verpflichtungen hat, die sie auch in Zukunft noch bedienen muss.
Siebentens ist es keine Frage, dass in Einzelfällen in der Kirche auch viel Mist passiert. Seien es Fälle von Verschwendung wie in Limburg oder von Kindesmißbrauch. Aber das ist nicht repräsentativ für die Kirche!
Eben. Und deshalb richtet sich z.B. meine Kritik gegen die Religion und nicht gegen die Kirche. Und das ist der Grund, warum kirchliche Organisationen bei mir das doppelte zahlen würden (das war kein Scherz). Achja, und bevor Du dich einsam fühlst: Bei Schlachthöfen und Parteien würde ich genau so gnadenlos zulangen. Mein Gewissen hat nun mal einen Preis
In diesem Sinne: Geht mal alle kalt duschen!
https://www.youtube.com/watch?v=p1OnU7qGdXY
Gruß,
Jörg
Zitat von @SarekHL:
Zitat von @117471:
Eben. Und deshalb richtet sich z.B. meine Kritik gegen die Religion und nicht gegen die Kirche.
Eben. Und deshalb richtet sich z.B. meine Kritik gegen die Religion und nicht gegen die Kirche.
Pasta für alle
FSM
Ich mag Nudeln ;) Bitte einmal Arrabiata, extra scharf ;)
Hallo,
Ich glaube, er meinte eher die, die das Glaubensbekenntnis von einem Nudelholz ablesen.
Ansonsten empfehle ich diese Bücher aus dem Ursa Minor-Verlag
Im Übrigen hat der Babelfisch eindeutig bewiesen, dass Gott nicht existiert!
Gruß,
Jörg
Ich glaube, er meinte eher die, die das Glaubensbekenntnis von einem Nudelholz ablesen.
Ansonsten empfehle ich diese Bücher aus dem Ursa Minor-Verlag
- "Gottes größter Fehler" (mit dem Symbol der Weiblichkeit auf dem Cover)
- "Weitere Fehler Gottes" (mit dem Symbol der Männlichkeit auf dem Cover)
- "Wer ist dieser Gott überhaupt?"
Im Übrigen hat der Babelfisch eindeutig bewiesen, dass Gott nicht existiert!
Gruß,
Jörg
Zitat von @117471:
Im Übrigen hat der Babelfisch eindeutig bewiesen, dass Gott nicht existiert!
Im Übrigen hat der Babelfisch eindeutig bewiesen, dass Gott nicht existiert!
Ein solcher Beweis ist schlichtweg unseriös. Wenn Gott das Universum samt der Naturgesetze erschaffen hat, steht er außerhalb dieser Naturgesetze. Etwas “übernatürliches" wie Gott kann man wissenschaftlich daher weder seriös beweisen noch seriös widerlegen.
Hallo,
Sag' mal: Hast Du überhaupt einen Überblick über das, worauf wir uns in unseren ironischen Kommentaren beziehen?
Fliegendes Spaghettimonster / Pastafari, Babelfisch, Douglas Adams... - Tipp: Einfach mal schauen, was hinter der Kirchenmauer ist
Gruß,
Jörg
Zitat von @SarekHL:
Ein solcher Beweis ist schlichtweg unseriös.
Im Übrigen hat der Babelfisch eindeutig bewiesen, dass Gott nicht existiert!
Ein solcher Beweis ist schlichtweg unseriös.
Sag' mal: Hast Du überhaupt einen Überblick über das, worauf wir uns in unseren ironischen Kommentaren beziehen?
Fliegendes Spaghettimonster / Pastafari, Babelfisch, Douglas Adams... - Tipp: Einfach mal schauen, was hinter der Kirchenmauer ist
Gruß,
Jörg
Zitat von @SarekHL:
Und entsprechend eingepreist wurde. In der Regel ist der Preisunterschied zwischen "Gerät mit OS" und "Gerät ohne OS" größer als 20$.
Ich weiß ja nicht wo du Rechner kaufst, aber bei den A-Brands gibt es preislich üblicherweise keinen Unterschied ob mit oder ohne OS. Das es Rechner ohne OS gibt hat nur was mit Teilnahmebedingungen von Ausschreibungen zu tun.Und entsprechend eingepreist wurde. In der Regel ist der Preisunterschied zwischen "Gerät mit OS" und "Gerät ohne OS" größer als 20$.
Und? Ist das bei Microsoft Office anders? Die Installationskosten hat man bei beiden.
Hallo,
nicht nur das: DMS, CRM usw. bringen häufig nützliche und wichtige Add-Ons für Word, Excel, Outlook usw. mit.
Gruß,
Jörg
nicht nur das: DMS, CRM usw. bringen häufig nützliche und wichtige Add-Ons für Word, Excel, Outlook usw. mit.
Gruß,
Jörg
Zitat von @117471:
Sag' mal: Hast Du überhaupt einen Überblick über das, worauf wir uns in unseren ironischen Kommentaren beziehen?
Sag' mal: Hast Du überhaupt einen Überblick über das, worauf wir uns in unseren ironischen Kommentaren beziehen?
ok ... "per Anhalter durch die Galaxis" ist in der Tat nicht meins ....
Tipp: Einfach mal schauen, was hinter der Kirchenmauer ist
Schau Dir einfach meinen Namen und den Avatar an, dann weißt Du, dass ich nicht nur hinter Kirchenmauern lebe und denke ...
Zitat von @SarekHL:
Schau Dir einfach meinen Namen und den Avatar an, dann weißt Du, dass ich nicht nur hinter Kirchenmauern lebe und denke
Schau Dir einfach meinen Namen und den Avatar an, dann weißt Du, dass ich nicht nur hinter Kirchenmauern lebe und denke
Es gibt noch andere Universen außer dem ST-Universum.
live long and prosper
lks
Man muss aber nicht alle kennen ....
\\//_