Wiedermal ... braucht in diesem Teil der Galaxis jemand Windows (Astala-)VISTA?
Ich versuche wirklich nüchtern an die Dinge zu gehen.
Windows finde ich garnicht übel, ist doch XP wohl das beste OS für Desktopsysteme.
Meist funktioniert alles auf Anhieb, es läuft recht stabil und performant.
In Verbindung mit einer Active Directory Domäne ein super Arbeitstier das seinen Job macht und zentral gemanagt werden kann.
VISTA hab ich mir auf paar PCs angeschaut - ich kann irgendwie nur Nachteile finden.
Quietschbunt, und extrem langsam und zäh. Braucht viel zu viel System Ressourcen als dass man damit wie gewohnt arbeiten könnte.
Daher kann ich nicht nachvollziehen was jemanden dazu bewegen könnte, auf VISTA umzusteigen - ausser es ist eh auf dem neu gekauften PC draufinstalliert (was eher als Strafe denn als Segen zu verstehen wäre..).
Wie ist eure Einschätzung, jetzt wo es schon eine Weile auf dem Markt ist?
Eventuell liege ich ja ganz falsche, und es handelt sich tatsächlich um das tollste OS das jemals erfunden wurde...
Windows finde ich garnicht übel, ist doch XP wohl das beste OS für Desktopsysteme.
Meist funktioniert alles auf Anhieb, es läuft recht stabil und performant.
In Verbindung mit einer Active Directory Domäne ein super Arbeitstier das seinen Job macht und zentral gemanagt werden kann.
VISTA hab ich mir auf paar PCs angeschaut - ich kann irgendwie nur Nachteile finden.
Quietschbunt, und extrem langsam und zäh. Braucht viel zu viel System Ressourcen als dass man damit wie gewohnt arbeiten könnte.
Daher kann ich nicht nachvollziehen was jemanden dazu bewegen könnte, auf VISTA umzusteigen - ausser es ist eh auf dem neu gekauften PC draufinstalliert (was eher als Strafe denn als Segen zu verstehen wäre..).
Wie ist eure Einschätzung, jetzt wo es schon eine Weile auf dem Markt ist?
Eventuell liege ich ja ganz falsche, und es handelt sich tatsächlich um das tollste OS das jemals erfunden wurde...
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10 Kommentare
Neuester Kommentar
Sp1 schon installiert? Vista SP1 erschienen
Ehrlich gesagt habe ich mich noch nicht an Vistra rangetraut, geschweige denn es angefasst. Ich werde es aber jetzt gleich kaufen da ich nur auf das SP1 gewartet habbe
Also meine Meinung:
Es wird sowieso nicht lange auf dem MArkt bleiben denn es wird gemunkelt dass für ende 2009 ein neues OS von Windows kommt welches eine Erweiterung des XP oder so sein soll und Vista war dann nur ne Zwichenlösung wie ME, wird alles nur gemunkelt.
Aber erlich gesagt ist Vista von der Stabilität und der Geschwindigkeit her zum verwechseln ähnlich mit ME
Also meine Meinung:
Es wird sowieso nicht lange auf dem MArkt bleiben denn es wird gemunkelt dass für ende 2009 ein neues OS von Windows kommt welches eine Erweiterung des XP oder so sein soll und Vista war dann nur ne Zwichenlösung wie ME, wird alles nur gemunkelt.
Aber erlich gesagt ist Vista von der Stabilität und der Geschwindigkeit her zum verwechseln ähnlich mit ME
Hallo,
zwiespältiges Thema
Wirklich neues bringt Vista für mich (rein persönliche Auffassung) nichts.
XP als gängiges Betriebssystem ist okay kann alles was ich bisher gebraucht habe und vorraussichtlich brauchen werde.
Das sich hier die Hardware Mühe geben muss mit den Anforderungen der Software mitzuhalten ist für mich eine fragliche Konzeption.
Aber das ist eine Diskussion die auch schon XP verursacht hat, alle haben damals gesagt Windows 2000 kann alles was ich brauche.
Es gibt gute Alternativen zu XP und Vista, es sollten sich nur mal einige Leute die Mühe machen über den Tellerrand hinwegzusehen...
Egal ob diese alternative jetzt Ubuntu, Suse Red Hat, Debian, BSD oder MacOS oder wie auch immer.
Jeder sollte versuchen sich mit dem Betriebssystem seiner Wahl so gut wie möglich/nötig zu beschäftgien aber auch die anderen Leben lassen und nicht verdammen.
Ohne Microsoft sähe die IT Landschaft wohl anders aus und ob es "das Internet" in seiner heutigen Form ohne Leute wie Bill Gates gäbe wage ich zu bezweifeln, aber ich frage mich ernsthaft ob all das was uns die Firma Microsoft beschert hat auch so Sinnvoll und richtig war.
Ich möchte hier keinesfalls eine Grundsatz Diskussion oder polemische Äußerungen hervorrufen, mir geht es nur darum meine eigene Meinung zu äußern und alle anderen (Egal ob eingefleischte Windows User oder Linux User oder Mac User (oder Kombinationen)) noch mehr über den Tellerrand zu sehen und sich anderen Anwendungen , Betriebssystemen zu widmen und diesen eine Chance zu geben.
Ob in einem Unternehmen nur Windows eingesetzt wird oder nur Linux oder eine gemischte Umgebung ist egal. das Ziel sollte es sein für alle Anwendungszwecke das sinnvollste System einzusetzen.
Für mich ist die Betriebssystem Ebene inzwischen vom rein beruflichen Standpunkt her vollkommen egal, da ich mich mehr im Netzwerkbereich bewege.
Daher ist es mir auch egal ob ich ein Dokument mit Word oder Writer öffne, eine Tabelle mit Calc oder Excel. mir ist wichtig das die Features die ich brauche Funktionieren!
Und eine Telnet oder SSH Verbindung Funktioniert auf allen Betriebssystemen.
Wichtig sollte Vielfältigkeit und Funktionalität sein nicht von wlechem Hersteller es kommt.
Viele Firmen/Behörden/Institutionen müssen aber hier noch ihre Hausaufgaben machen.
Für mich wäre es ein echter Fortschritt wenn ich mir bei einer Anwendung nicht mehr Gedanken darüber machen müsste ob es diese für mein Betriebssystem gibt oder nicht.
Wieso gibt es kein Microsoft Office das unter Linux läuft?
Wieso gibt es kein Safari der unter Windows (sauber läuft)
Wieso gibt es Drucker die unter Linux nicht mal die hälfte dessen können was sie unter windows können?
Anstelle eines Betriebssystem Streites wird es langsam erforderlich, das wir zu einer Plattform kommen auf der man seine Ansprüche realisieren kann ohne sich auf eine Schiene festlegen zu müssen.
Wenn Microsoft das beste Produkt macht, okay!
Wenn Ubuntu das beste Produkt macht auch okay.
Und auch wenn es Mac Produkte sind will ich die nutzen können ohne das es zu einer Odyssee ausartet.
schönen Abend noch!
brammer
brammer
zwiespältiges Thema
Wirklich neues bringt Vista für mich (rein persönliche Auffassung) nichts.
XP als gängiges Betriebssystem ist okay kann alles was ich bisher gebraucht habe und vorraussichtlich brauchen werde.
Das sich hier die Hardware Mühe geben muss mit den Anforderungen der Software mitzuhalten ist für mich eine fragliche Konzeption.
Aber das ist eine Diskussion die auch schon XP verursacht hat, alle haben damals gesagt Windows 2000 kann alles was ich brauche.
Es gibt gute Alternativen zu XP und Vista, es sollten sich nur mal einige Leute die Mühe machen über den Tellerrand hinwegzusehen...
Egal ob diese alternative jetzt Ubuntu, Suse Red Hat, Debian, BSD oder MacOS oder wie auch immer.
Jeder sollte versuchen sich mit dem Betriebssystem seiner Wahl so gut wie möglich/nötig zu beschäftgien aber auch die anderen Leben lassen und nicht verdammen.
Ohne Microsoft sähe die IT Landschaft wohl anders aus und ob es "das Internet" in seiner heutigen Form ohne Leute wie Bill Gates gäbe wage ich zu bezweifeln, aber ich frage mich ernsthaft ob all das was uns die Firma Microsoft beschert hat auch so Sinnvoll und richtig war.
Ich möchte hier keinesfalls eine Grundsatz Diskussion oder polemische Äußerungen hervorrufen, mir geht es nur darum meine eigene Meinung zu äußern und alle anderen (Egal ob eingefleischte Windows User oder Linux User oder Mac User (oder Kombinationen)) noch mehr über den Tellerrand zu sehen und sich anderen Anwendungen , Betriebssystemen zu widmen und diesen eine Chance zu geben.
Ob in einem Unternehmen nur Windows eingesetzt wird oder nur Linux oder eine gemischte Umgebung ist egal. das Ziel sollte es sein für alle Anwendungszwecke das sinnvollste System einzusetzen.
Für mich ist die Betriebssystem Ebene inzwischen vom rein beruflichen Standpunkt her vollkommen egal, da ich mich mehr im Netzwerkbereich bewege.
Daher ist es mir auch egal ob ich ein Dokument mit Word oder Writer öffne, eine Tabelle mit Calc oder Excel. mir ist wichtig das die Features die ich brauche Funktionieren!
Und eine Telnet oder SSH Verbindung Funktioniert auf allen Betriebssystemen.
Wichtig sollte Vielfältigkeit und Funktionalität sein nicht von wlechem Hersteller es kommt.
Viele Firmen/Behörden/Institutionen müssen aber hier noch ihre Hausaufgaben machen.
Für mich wäre es ein echter Fortschritt wenn ich mir bei einer Anwendung nicht mehr Gedanken darüber machen müsste ob es diese für mein Betriebssystem gibt oder nicht.
Wieso gibt es kein Microsoft Office das unter Linux läuft?
Wieso gibt es kein Safari der unter Windows (sauber läuft)
Wieso gibt es Drucker die unter Linux nicht mal die hälfte dessen können was sie unter windows können?
Anstelle eines Betriebssystem Streites wird es langsam erforderlich, das wir zu einer Plattform kommen auf der man seine Ansprüche realisieren kann ohne sich auf eine Schiene festlegen zu müssen.
Wenn Microsoft das beste Produkt macht, okay!
Wenn Ubuntu das beste Produkt macht auch okay.
Und auch wenn es Mac Produkte sind will ich die nutzen können ohne das es zu einer Odyssee ausartet.
schönen Abend noch!
brammer
brammer
Einer der Vorteile von Vista ist, daß ich ...
... so die Richtlinien der anderen Vista-Clients vollständig bearbeiten kann.
... so die Richtlinien der anderen Vista-Clients vollständig bearbeiten kann.
um auf die Überschrift zu antworten...
ja, um alle bösen Außerirdischen von der Erde fern zu halten!
ja, denn irgendwann wäre Windows XP/2003 für alle bedienbar und verständlich geworden (war bei 2000 auch so) und dann hätten Admins nicht mehr den Ruf von Helden, danke MS!
oh, noch vergessen, ja, denn neue Hardware verkauft sich besser mit Grund "damit's schneller läuft"!
ja, um alle bösen Außerirdischen von der Erde fern zu halten!
ja, denn irgendwann wäre Windows XP/2003 für alle bedienbar und verständlich geworden (war bei 2000 auch so) und dann hätten Admins nicht mehr den Ruf von Helden, danke MS!
oh, noch vergessen, ja, denn neue Hardware verkauft sich besser mit Grund "damit's schneller läuft"!
Hy,
in einigen Bereichen muss man zustimmen.
- Vista ist (wirkt) aufgebläht
- der Ressourcenbedarf ist unverhältnismäßig hoch ( in Abhängigkeit der Features die man nuzten möchte )
- die Programmkompatibiltät / Treiberunterstüzung bedarf noch einiges an Nacharbeit
Nur:
Sind diese Diskussionen nicht überflüssig ?
Als Win 2000 kam gab es genug Diskussionen, ob, oder ob nicht...
Win 98 war besser als 95, und dennoch gab es Genörgel das unter Win 2000 vieles nicht mehr so war wie unter 98
XP kam, aber das Genörgel " ich bleib bei W2K" war auch da ...
Nun ist Vista da.
Vista ist eine "neue Generation" . Meiner Meinung nach ist Vista nur ein Step zwischen XP und ? - Next Vista (?)
Ich denke, das Vista eine ähnliche Lifetime haben wird wie Win2000.
Man sollte einfach immer auch gewisse Generationen betrachten.
M$ wil den Markt bedienen. Win 95 /98 war im Home-Bereich angesiedelt - NT war für die Firmenkunden.
W2K sorgte für die Symbiose Home/Professional - mit teilweise leidigen Erfahrungen ( z.b. Adminrechte, Rechtesystem, etc )
Die Softwareschmieden haben damals reagiert. Und sie werden heute reagieren müssen.
Der Schritt ist gemacht - der OS kernel ist seit Anfang 2000 auf dem Markt - und wer die OS-Versionen beobachtet wird merken, das hier auch Generationsprünge stattfanden.
Die Frage - Wer braucht Vista - lässt sich nicht beantworten.
Im Firmenumfeld ist Vista sicherlich bald gang und gäbe - mit Blick auf die Funktionen die der Server 2008 bietet.
Das war unter XP / Server 2003 und Win 2000 / Server2000 sowie NT Workstation / NT-Server auch schon so.
Viele Features unter Vista sind doch nur eine konsequente Weiterentwicklung.
Unter 2000 hat man als Standard meist WinZip installiert - in XP war .zip integriert
Bildbetrachter unter 2000 ??? Bei XP gabs die Bild und Faxanzeige. Und unter Vista - Jepp , Einfach und Easy to Use - mit Funktionen die man damals mit 3rd Party Software nachzog.
Bitlocker - in Vista drin - unter XP und davor -> 3rd Party ....
Die Liste lässt sich fortsetzen. M$ hat in Vista viele Features integriert, die Frürher bemängelt wurde, weil diese Funktion per Standard fehlten. Über die Umsetzung und die Ressourcen kann man wiederum streiten.
Z.B. wird sich mancher Admin freuen , wenn er unter Server 2008 in Kombination mit Vista der Zugriff auf de USB-Ports /Laufwerke reglementieren lässt.
Der HomeUser ärgert sich, das sein 10 jahre alter Aldi-Scanner unter Vista nicht mehr läuft ...
Es sind immer zwei Seiten die betrachtet werden sollten.
Ok, viel Text der noch weiter ausgeweitet werden könnte, und sicher auch neue Threads nachzieht.
Für mich selbst : Ich arbeite @home / Firma mit XP / Server 2003 und bin zufrieden. Im Laufe der Jahre ist der Softwarepool angewachsen und ich bin in der Lage, mit XP einen Grossteil der Aufgaben zu erledigen.
Vista läuft bei mir nach wie vor im Teststadium - man guckt und schraubt.
Aber Vista hat mich mit einigen netten Gimmicks / Features überrascht die ich als sehr nützlich erachte.
Der Standaruser will das System auspacken, einschalten und loslegen. Und das hat M$ mit Vista meiner Meinung nach annähernd geschafft.
CD/DVD Brennen ohne Fremdsoftware - geht
Bilder anschauen / Musik abspielen - geht
Videoschnitt / Diashow erstellen - geht
E-Mail / Internet - geht
Was will Otto-Normaluser denn mehr ?
Es gibt so einige Dinge, mit denen Vista von Haus aus aufwarten kann, was man sich unter den "alten" Systemen gewünscht hat.
Die Produktpolitik der versch. Versionen steht leider auf einem anderen Blatt.
Gruß,
Andy
p.s.: spät ist, daher mach ich hier break ...
in einigen Bereichen muss man zustimmen.
- Vista ist (wirkt) aufgebläht
- der Ressourcenbedarf ist unverhältnismäßig hoch ( in Abhängigkeit der Features die man nuzten möchte )
- die Programmkompatibiltät / Treiberunterstüzung bedarf noch einiges an Nacharbeit
Nur:
Sind diese Diskussionen nicht überflüssig ?
Als Win 2000 kam gab es genug Diskussionen, ob, oder ob nicht...
Win 98 war besser als 95, und dennoch gab es Genörgel das unter Win 2000 vieles nicht mehr so war wie unter 98
XP kam, aber das Genörgel " ich bleib bei W2K" war auch da ...
Nun ist Vista da.
Vista ist eine "neue Generation" . Meiner Meinung nach ist Vista nur ein Step zwischen XP und ? - Next Vista (?)
Ich denke, das Vista eine ähnliche Lifetime haben wird wie Win2000.
Man sollte einfach immer auch gewisse Generationen betrachten.
M$ wil den Markt bedienen. Win 95 /98 war im Home-Bereich angesiedelt - NT war für die Firmenkunden.
W2K sorgte für die Symbiose Home/Professional - mit teilweise leidigen Erfahrungen ( z.b. Adminrechte, Rechtesystem, etc )
Die Softwareschmieden haben damals reagiert. Und sie werden heute reagieren müssen.
Der Schritt ist gemacht - der OS kernel ist seit Anfang 2000 auf dem Markt - und wer die OS-Versionen beobachtet wird merken, das hier auch Generationsprünge stattfanden.
Die Frage - Wer braucht Vista - lässt sich nicht beantworten.
Im Firmenumfeld ist Vista sicherlich bald gang und gäbe - mit Blick auf die Funktionen die der Server 2008 bietet.
Das war unter XP / Server 2003 und Win 2000 / Server2000 sowie NT Workstation / NT-Server auch schon so.
Viele Features unter Vista sind doch nur eine konsequente Weiterentwicklung.
Unter 2000 hat man als Standard meist WinZip installiert - in XP war .zip integriert
Bildbetrachter unter 2000 ??? Bei XP gabs die Bild und Faxanzeige. Und unter Vista - Jepp , Einfach und Easy to Use - mit Funktionen die man damals mit 3rd Party Software nachzog.
Bitlocker - in Vista drin - unter XP und davor -> 3rd Party ....
Die Liste lässt sich fortsetzen. M$ hat in Vista viele Features integriert, die Frürher bemängelt wurde, weil diese Funktion per Standard fehlten. Über die Umsetzung und die Ressourcen kann man wiederum streiten.
Z.B. wird sich mancher Admin freuen , wenn er unter Server 2008 in Kombination mit Vista der Zugriff auf de USB-Ports /Laufwerke reglementieren lässt.
Der HomeUser ärgert sich, das sein 10 jahre alter Aldi-Scanner unter Vista nicht mehr läuft ...
Es sind immer zwei Seiten die betrachtet werden sollten.
Ok, viel Text der noch weiter ausgeweitet werden könnte, und sicher auch neue Threads nachzieht.
Für mich selbst : Ich arbeite @home / Firma mit XP / Server 2003 und bin zufrieden. Im Laufe der Jahre ist der Softwarepool angewachsen und ich bin in der Lage, mit XP einen Grossteil der Aufgaben zu erledigen.
Vista läuft bei mir nach wie vor im Teststadium - man guckt und schraubt.
Aber Vista hat mich mit einigen netten Gimmicks / Features überrascht die ich als sehr nützlich erachte.
Der Standaruser will das System auspacken, einschalten und loslegen. Und das hat M$ mit Vista meiner Meinung nach annähernd geschafft.
CD/DVD Brennen ohne Fremdsoftware - geht
Bilder anschauen / Musik abspielen - geht
Videoschnitt / Diashow erstellen - geht
E-Mail / Internet - geht
Was will Otto-Normaluser denn mehr ?
Es gibt so einige Dinge, mit denen Vista von Haus aus aufwarten kann, was man sich unter den "alten" Systemen gewünscht hat.
Die Produktpolitik der versch. Versionen steht leider auf einem anderen Blatt.
Gruß,
Andy
p.s.: spät ist, daher mach ich hier break ...
Ich habe Vista auf zwei Notebooks installiert. Auf dem 6 Jahre alten mit 1GB RAM ist es schon eine Qual. Aber das ist der veralteten Hardware geschuldet.
Auf meinem zweiten Notebook mit 2GB RAM sieht die Sache schon ganz anders aus.
Allerdings gibt es nach wie vor Schwierigkeiten. So kann ich z.B. über den Windows Media Player bei Vista Business keine DVDs anschauen. Erst hat er wegen fehlender Codecs gemosert, nach deren Installation wegen angeblich falscher Anzeige-Einstellungen. Es ist aber vollkommen belanglos, welche Einstellungen ich wähle (bei einem OnBoard-Chip sind die Möglichkeiten ohnehin sehr übersichtlich).
Das ist jetzt für meine Admin-Tätigkeit nicht überlebenswichtig, aber irgendwann hat man ja auch mal Pause
Was mich aber wirklich geärgert hat, war, dass GPOs einer 2003er-Domäne teilweise auf den Vista-Clients nicht übernommen wurden. Also musste ich die GPO auf einem Client erstellen und auf den DC kopieren. Mit dem Ergebnis, dass ich die Richtlinie nicht mehr auf dem Server bearbeiten kann. Sprich: ein Update auf den 2008er Server wird nötig sein, will man die Vista-Clients zentral administrieren. Das finde ich schon ein wenig lästig. Vom Kostenaufwand mal ganz abgesehen.
Auch das Defragmentierungstool ist eine Frechheit. Man kann keine Laufwerke auswählen, der Fragmentierungsstatus bleibt ein Geheimnis, da es keine GUI gibt. Ergo weiß man auch nicht, ob und wann die Defragmentierung abgeschlossen ist. Die einzige Einstellungsmöglichkeit ist der Zeitpunkt, zu dem das Tool gestartet wird oder aber eine sofortige Defragmentierung.
Das wird aber Gott sei Dank mit dem SP1 behoben.
Ansonsten muss man MS zugute halten, dass sie mit Bitlocker und dem UAC endlich auch mal einen wichtigen Schritt in Richtung Sicherheit vollzogen zu haben. Es ist zwar noch nicht der Weisheit letzter Schluss, aber der Weg ist der Richtige.
Auf meinem zweiten Notebook mit 2GB RAM sieht die Sache schon ganz anders aus.
Allerdings gibt es nach wie vor Schwierigkeiten. So kann ich z.B. über den Windows Media Player bei Vista Business keine DVDs anschauen. Erst hat er wegen fehlender Codecs gemosert, nach deren Installation wegen angeblich falscher Anzeige-Einstellungen. Es ist aber vollkommen belanglos, welche Einstellungen ich wähle (bei einem OnBoard-Chip sind die Möglichkeiten ohnehin sehr übersichtlich).
Das ist jetzt für meine Admin-Tätigkeit nicht überlebenswichtig, aber irgendwann hat man ja auch mal Pause
Was mich aber wirklich geärgert hat, war, dass GPOs einer 2003er-Domäne teilweise auf den Vista-Clients nicht übernommen wurden. Also musste ich die GPO auf einem Client erstellen und auf den DC kopieren. Mit dem Ergebnis, dass ich die Richtlinie nicht mehr auf dem Server bearbeiten kann. Sprich: ein Update auf den 2008er Server wird nötig sein, will man die Vista-Clients zentral administrieren. Das finde ich schon ein wenig lästig. Vom Kostenaufwand mal ganz abgesehen.
Auch das Defragmentierungstool ist eine Frechheit. Man kann keine Laufwerke auswählen, der Fragmentierungsstatus bleibt ein Geheimnis, da es keine GUI gibt. Ergo weiß man auch nicht, ob und wann die Defragmentierung abgeschlossen ist. Die einzige Einstellungsmöglichkeit ist der Zeitpunkt, zu dem das Tool gestartet wird oder aber eine sofortige Defragmentierung.
Das wird aber Gott sei Dank mit dem SP1 behoben.
Ansonsten muss man MS zugute halten, dass sie mit Bitlocker und dem UAC endlich auch mal einen wichtigen Schritt in Richtung Sicherheit vollzogen zu haben. Es ist zwar noch nicht der Weisheit letzter Schluss, aber der Weg ist der Richtige.
also ich bin vollkommen zufrieden, klar gab es in der anfangszeit sehr sehr viele probleme was software und treiber anbelangt, denn ich habe gleich den ganz großen sprung gewagt... denn 64Bit läuft bei mir....;)
aber mittlerweile ist über ein jahr vergangen, und meine anfängliche skepsis ist verflogen.... mittlerweile laufen alle rechner im hause (außer ein notbook und ein rechner aus dem jahre 98) mit vista und davon sogar schon die hälfte mit 64Bit...
dort wo ich arbeite läuft auch mittlerweile die planungsphase zur vista umstellung (3 rechner sind fertig und laufen test)
jetzt wo es das SP1 gibt, ist viels nochmals verbessert worden.... kleine macken sind aus der welt geschafft und auch performance technisch hat sich etwas getan.
Also ich muss aus meinem standpunkt sagen "für mich ist es das beste OS"... und ich bin wahrlich kein MS fan ;)
aber ich habe mich auch die ersten 2 monate dazu zwingen müssen vista zu benutzen...
Nach 6 Monaten brauchte ich aber schon keien XP partition mehr auf meinem rechner ;)
Also ich würde mal so als tipp sagen, komm nicht in versuchung immer auf xp zu wechseln wenn bei vista etwas nicht auf anhieb läuft (tut es mittlerweile aber meistens), und man sollte nicht davon ausgehen dass die sachen die man gerade sucht so sind wie bei XP... denn es ist ja kein xp sondern vista ;)
aber mittlerweile ist über ein jahr vergangen, und meine anfängliche skepsis ist verflogen.... mittlerweile laufen alle rechner im hause (außer ein notbook und ein rechner aus dem jahre 98) mit vista und davon sogar schon die hälfte mit 64Bit...
dort wo ich arbeite läuft auch mittlerweile die planungsphase zur vista umstellung (3 rechner sind fertig und laufen test)
jetzt wo es das SP1 gibt, ist viels nochmals verbessert worden.... kleine macken sind aus der welt geschafft und auch performance technisch hat sich etwas getan.
Also ich muss aus meinem standpunkt sagen "für mich ist es das beste OS"... und ich bin wahrlich kein MS fan ;)
aber ich habe mich auch die ersten 2 monate dazu zwingen müssen vista zu benutzen...
Nach 6 Monaten brauchte ich aber schon keien XP partition mehr auf meinem rechner ;)
Also ich würde mal so als tipp sagen, komm nicht in versuchung immer auf xp zu wechseln wenn bei vista etwas nicht auf anhieb läuft (tut es mittlerweile aber meistens), und man sollte nicht davon ausgehen dass die sachen die man gerade sucht so sind wie bei XP... denn es ist ja kein xp sondern vista ;)
Hallo King,
das war auch mehr als "Oberbegriff" denn als Details gemeint.
Mir ging es um die Flexibilität der Einsetzbarkeit einer Software, nicht um ein Spezielles Produkt.
brammer
das war auch mehr als "Oberbegriff" denn als Details gemeint.
Mir ging es um die Flexibilität der Einsetzbarkeit einer Software, nicht um ein Spezielles Produkt.
brammer