bella21
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Win11 Inplace Upgrade

Hallo zusammen,

wir haben etwa 400 Windows 10 Clients und möchten ein Inplace-Upgrade auf Windows 11 durchführen. Dabei ist uns jedoch aufgefallen, dass die Festplatten der User in zwei Partitionen unterteilt sind (C: und Dface-smile, was zu einem Mangel an Speicherplatz führt. Laut Google benötigt ein Inplace-Upgrade auf Windows 11 mindestens 64 GB freien Speicher. Das Betriebssystem selbst benötigt etwa 20 GB, und wenn man den Speicherbedarf für das Setup hinzurechnet, käme man auf etwa 26 GB.

Meine Frage ist nun, wie viel Speicherplatz tatsächlich für ein Inplace-Upgrade von Windows 10 auf Windows 11 benötigt wird. Wie kommt es, dass dafür so viel Speicherplatz erforderlich ist?

Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung!

LG Bella

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Ausgedruckt am: 21.11.2024 um 21:11 Uhr

DerWoWusste
Lösung DerWoWusste 08.08.2024 um 11:41:56 Uhr
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64 GB stimmt nicht.

Da ich den Vorgang schon durch habe, kann ich mit Sicherheit sagen, dass 30 GB immer reichen. Je nach Anzahl der Nutzerprofile und deren Größe werden auch 20 GB reichen. Wer keinen Platz freimachen kann, kann einen USB-Stick für die temporären Dateien nutzen und so mit deutlich unter 20 freien GB auskommen.
pcpanik
Lösung pcpanik 08.08.2024 um 11:47:34 Uhr
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Wir erledigen das per WSUS. Funktioniert gut.
Wegend er Größe: Es wird das Image des Upgrades heruntergeladen und zudem noch für ein mögliches Rollback des alten Zustands ein "Windows.old" mit dem alten Windows Systemverzeichnis angelegt.
Allein das sind gerne mal 20GB und mehr. Plus temporäre Dateien während der Installation und natürlich das größere Windows 11. Rechne für das gesamte Upgrade daher mit gut und gerne 40GB, die benötigt werden.
Bei mir nimmt der Windows Ordner derzeit 28GB ein. In sofern sind die von MS veranschlagten 64GB "Luft" nicht falsch.
pcpanik
Lösung pcpanik 08.08.2024 um 11:49:33 Uhr
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64 GB stimmt nicht.

Die gehen halt auf nummer sicher face-wink Mit 20GB kommen wir nicht aus. Sind meist ein paar mehr. 30 sollte aber gehen.
ThePinky777
Lösung ThePinky777 08.08.2024 aktualisiert um 12:09:27 Uhr
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zur not hingehen und D: räumen
D: Parition komplett löschen
C: Extenden

C: und D: haben ist eh out finde ich in einem Firmen PC.
Man kann auch auf C: einfach ein Verzeichnis C:\DATA anlegen kommt aufs gleiche von user sicht her.
Und zur not (speicherplatzmangel) muss man da halt aufräumen.

Und wichtig können die lokalen daten nicht sein, da ja kein Backup existiert und jederzeit ein Hardware Defekt da sein könnte... nur mal am rande...
StefanKittel
Lösung StefanKittel 08.08.2024 um 14:34:12 Uhr
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Moin,
mal eine andere Frage: Was ist denn auf D drauf?
Kann das Weg oder sind Profile, Programme oder Daten drauf?
Stefan
Lochkartenstanzer
Lösung Lochkartenstanzer 08.08.2024 um 15:00:25 Uhr
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Moin,

Meine Erfahrung sagt, daß 30GB i.d.R. reichen. bei weniger kommt es manchmal zu "komplikationen",

ob man nun den Platz durch löschen von D und vergrößern von C oder durch herumschieben von D und bergrößeren von D oder druch aufräumen von C freibekommt, ist i.d.R. egal.

lks
Pjordorf
Pjordorf 08.08.2024 um 18:05:41 Uhr
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Hallo,

Zitat von @Bella21:
wir haben etwa 400 Windows 10 Clients und möchten ein Inplace-Upgrade auf Windows 11 durchführen. Dabei ist uns jedoch aufgefallen, dass die Festplatten der User in zwei Partitionen unterteilt sind (C: und Dface-smile, was zu einem Mangel an Speicherplatz führt.
Von MS ist der Standard nur C:, also hat bei euch jemand das angepasst und sich dabei was gedacht. Frag doch diese Person? face-smile

Gruss,
Peter