WIN7 64 bit Ultimate auf SSD Platte in Notebook und parallel WinXP (Trim Befehl?)
Hallo, hat von Euch jemand Erfahrung und Tipps, bevor ich etwas grundlegend falsch mache?
Ich habe ein Dell Notebook M6300 Dual Core 2,2 GH mit 4 GB Arbeitsspeicher einer 500 GB Platte (7200) Win7 64 Bit Ultimate und das Ding ist sehr lahm, wenn ich eine VMWare laufen habe (XP mit 1538 MB Arbeitsspeicher), der Kaspersky läuft und ich mit UMTS Stick (Vodafone) online bin.
Deaktiviere ich UMTS und Kaspersky ist die Maschine etwas (deutlich) schneller.
Nun habe ich mir eine SSD Platte gekauft, welche ich morgen bekomme.
Crucial RealSSD C300 256GB, 2.5", SATA 6Gb/s (CTFDDAC256MAG-1G1).
Problematik:
Nun will ich bei mir diese Festplatte einbauen und Win7 64 bit Ultimate instalieren.
Gerne würde zusätzlich dazu Win XP mit SP3 auf einer weiteren Partition installieren.
Ich habe was von Trim Befehlen und Firmware Updates gelesen, ...,
das Win XP mit SSD und dem Trim Befehl nicht so gut kann, ...,
dass man mit SSD Platte vorsichtig sein muss, bei Defragmentierung, Partitionierung?
D.h. die Frage:
Wie sollte ich vorgehen, dass ich keine Probleme habe.
Kann ich die SSD Platte Partitionieren bei Installation von WIn 7?
Wieviel GB sollte ich für die Betriebssystempartition verwenden?
Kann überhaupt WIN XP nach Win7 installiert werden?
An welcher Stelle muss ein Firmwareupdate wegen Trim, für welches Betriebssysmte installiert werden?
Kann ich Beispielsweise:
Partition C: 70 GB für Win 7
Partition D: 30 GB für Windows XP
Rest: E: 156 GB für eine Datenpartition lassen, welche beide System nutzen?
Oder sollte ich das mit XP auf der SSD Platte bleiben lassen?
Oder muss erst XP installiert werden, auf einer Partition mit 30 GB und danach WIn7 auf einer weiteren Partition mit Partitionierung durch Win7
FAT32 oder NTFS?
Dürfen SSD Platten formatiert werden?
Was darf mit einer SSD Platte überhaupt nicht gemacht werden.
Viele Fragen, ..., mit der Hoffnung auf nützliche Tipps.
Danke vorab
viking
Ich habe ein Dell Notebook M6300 Dual Core 2,2 GH mit 4 GB Arbeitsspeicher einer 500 GB Platte (7200) Win7 64 Bit Ultimate und das Ding ist sehr lahm, wenn ich eine VMWare laufen habe (XP mit 1538 MB Arbeitsspeicher), der Kaspersky läuft und ich mit UMTS Stick (Vodafone) online bin.
Deaktiviere ich UMTS und Kaspersky ist die Maschine etwas (deutlich) schneller.
Nun habe ich mir eine SSD Platte gekauft, welche ich morgen bekomme.
Crucial RealSSD C300 256GB, 2.5", SATA 6Gb/s (CTFDDAC256MAG-1G1).
Problematik:
Nun will ich bei mir diese Festplatte einbauen und Win7 64 bit Ultimate instalieren.
Gerne würde zusätzlich dazu Win XP mit SP3 auf einer weiteren Partition installieren.
Ich habe was von Trim Befehlen und Firmware Updates gelesen, ...,
das Win XP mit SSD und dem Trim Befehl nicht so gut kann, ...,
dass man mit SSD Platte vorsichtig sein muss, bei Defragmentierung, Partitionierung?
D.h. die Frage:
Wie sollte ich vorgehen, dass ich keine Probleme habe.
Kann ich die SSD Platte Partitionieren bei Installation von WIn 7?
Wieviel GB sollte ich für die Betriebssystempartition verwenden?
Kann überhaupt WIN XP nach Win7 installiert werden?
An welcher Stelle muss ein Firmwareupdate wegen Trim, für welches Betriebssysmte installiert werden?
Kann ich Beispielsweise:
Partition C: 70 GB für Win 7
Partition D: 30 GB für Windows XP
Rest: E: 156 GB für eine Datenpartition lassen, welche beide System nutzen?
Oder sollte ich das mit XP auf der SSD Platte bleiben lassen?
Oder muss erst XP installiert werden, auf einer Partition mit 30 GB und danach WIn7 auf einer weiteren Partition mit Partitionierung durch Win7
FAT32 oder NTFS?
Dürfen SSD Platten formatiert werden?
Was darf mit einer SSD Platte überhaupt nicht gemacht werden.
Viele Fragen, ..., mit der Hoffnung auf nützliche Tipps.
Danke vorab
viking
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Ausgedruckt am: 26.11.2024 um 11:11 Uhr
2 Kommentare
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Hi
Trim ist ein lokales Programm welches der SSD die freien Bereiche flashen läßt; dies muß auch von der SSD unterstützt werden; meine Samsung/Patriot und OCZ können das leider nicht selbst und bieten daher auch kein dazugehöriges Programm ab. Unter Win7 gibt es dazu immerhin eine Unterstützung (dein NTFS muß immerhin sagen was überschrieben werden kann) XP kennt das ganze nicht. Win7 braucht aber immer noch eine Unterstützung, da die SSD Unterstützung afair sich auf das Superfetch besschränken. Da ich seit 2002 mit Flash's arbeite, kenne ich die Probleme (überschreiben von bereits beschriebenen Blöcken läßt eine superschnelle SSD schnell unterhalb einer normalen HD rutschen).
Also: schau nach was der Hersteller anbietet, ansonsten bist du auf minimieren der Schreibzyklen beschränkt und mußt beim überschreiben halt einbußen in Kauf nehmen, das gilt aber für XP wie Win7 oder sonst ein System. Ich kann mir aber vorstellen das es bald generische Programme gibt die dies erledigen (mit dem Nachteil das die App das nicht nur steuert sondern auch durchführt).
Defrag ist bei Flash generell unsinn (bei HDs gibt es Fälle wo es Sinn macht; NTFS ist aber recht resistent dagegen um da wirklich was zu bewirken); Swap habe ich bei meinen Systemen durch viel RAM ersetzt und deaktiviert.
FAT32 solltest du schnell vergessen; NTFS ist weiterhin (bei 256TB ist Ende mit NTFS) das sinnvollste außer du willst mit Linux Daten austauschen.
XP würde ich als C: nehmen da Win7 koexistieren kann; das NTFS vom Win7 aber zu neu für XP ist um auf den Bootloader native zuzugreifen.
SSD's sollten nicht ständig an der selben Stelle überschrieben werden und da die meisten kein SMART kennen regelmäßig auf FLASH Zellenzustand (Hersteller) überprüft werden. Intel+Samsung liefert da super Tools mit. Mit einem sog Wear leveling (das kann meine CORSAIR als einzige) ist das Verteilen der Zugriff in der Hand der SSD und damit gut untergebracht. Leider ist damit eine Zellendiagnose dann nicht mehr möglich.
Gruß
Sam
Trim ist ein lokales Programm welches der SSD die freien Bereiche flashen läßt; dies muß auch von der SSD unterstützt werden; meine Samsung/Patriot und OCZ können das leider nicht selbst und bieten daher auch kein dazugehöriges Programm ab. Unter Win7 gibt es dazu immerhin eine Unterstützung (dein NTFS muß immerhin sagen was überschrieben werden kann) XP kennt das ganze nicht. Win7 braucht aber immer noch eine Unterstützung, da die SSD Unterstützung afair sich auf das Superfetch besschränken. Da ich seit 2002 mit Flash's arbeite, kenne ich die Probleme (überschreiben von bereits beschriebenen Blöcken läßt eine superschnelle SSD schnell unterhalb einer normalen HD rutschen).
Also: schau nach was der Hersteller anbietet, ansonsten bist du auf minimieren der Schreibzyklen beschränkt und mußt beim überschreiben halt einbußen in Kauf nehmen, das gilt aber für XP wie Win7 oder sonst ein System. Ich kann mir aber vorstellen das es bald generische Programme gibt die dies erledigen (mit dem Nachteil das die App das nicht nur steuert sondern auch durchführt).
Defrag ist bei Flash generell unsinn (bei HDs gibt es Fälle wo es Sinn macht; NTFS ist aber recht resistent dagegen um da wirklich was zu bewirken); Swap habe ich bei meinen Systemen durch viel RAM ersetzt und deaktiviert.
FAT32 solltest du schnell vergessen; NTFS ist weiterhin (bei 256TB ist Ende mit NTFS) das sinnvollste außer du willst mit Linux Daten austauschen.
XP würde ich als C: nehmen da Win7 koexistieren kann; das NTFS vom Win7 aber zu neu für XP ist um auf den Bootloader native zuzugreifen.
SSD's sollten nicht ständig an der selben Stelle überschrieben werden und da die meisten kein SMART kennen regelmäßig auf FLASH Zellenzustand (Hersteller) überprüft werden. Intel+Samsung liefert da super Tools mit. Mit einem sog Wear leveling (das kann meine CORSAIR als einzige) ist das Verteilen der Zugriff in der Hand der SSD und damit gut untergebracht. Leider ist damit eine Zellendiagnose dann nicht mehr möglich.
Gruß
Sam
Hallo Viging..
Trotz deiner negativen Erfahrungen mit der VMWare...
Ich würde das OS, das du nicht mehr so häufig brauchst virtualsieren.
XP kommt auch mit 512 MB gut klar, 30 GB und du hast eine "Reserve" für ein paar Userdateien, Programme, etc.. DU kannst ja eine dynamisch wachsende Platte vorgeben, dann sind die nicht von Anfang an weg.
Ich verstehe aber ehrlich gesagt nicht, wie du einen solchen PC "Klein" bekomst, ich habe nen Laptop mit 2*2GHz Intel T5800, 4 GB (habe aber "nur" Vista 32Bit.
Da habe ich zu Testzwecken schon Vista nativ + 2* Windows Server 2008 und einmal XP als Client drauf laufen lassen (die 2008 und das XP je 512 MB)...
Ich hatte zwar Virtual Box eingesetzt, aber daran sollte es wohl nicht liegen.
Gruß
Carsten
Trotz deiner negativen Erfahrungen mit der VMWare...
Ich würde das OS, das du nicht mehr so häufig brauchst virtualsieren.
XP kommt auch mit 512 MB gut klar, 30 GB und du hast eine "Reserve" für ein paar Userdateien, Programme, etc.. DU kannst ja eine dynamisch wachsende Platte vorgeben, dann sind die nicht von Anfang an weg.
Ich verstehe aber ehrlich gesagt nicht, wie du einen solchen PC "Klein" bekomst, ich habe nen Laptop mit 2*2GHz Intel T5800, 4 GB (habe aber "nur" Vista 32Bit.
Da habe ich zu Testzwecken schon Vista nativ + 2* Windows Server 2008 und einmal XP als Client drauf laufen lassen (die 2008 und das XP je 512 MB)...
Ich hatte zwar Virtual Box eingesetzt, aber daran sollte es wohl nicht liegen.
Gruß
Carsten